Erstunterzeichner
Brenda Aartsen, Harderwijk, Niederlande
Tim Ackermann, Bochum
Bini Adamczak, Berlin
Uwe Adler, Weimar
Hubert Aicher, Seeon
Pischina Aikaterini, Lehrerin, Griechenland
Ich stimme zu.
Jasmin Ainatzes, Bayreuth
Regine Albrecht, Bremen
Sehr gute Inititative. Vielen Dank!!
Jörn-Steffen Albrecht, Berlin
Kommentar wirklich nicht notwendig.... nur schäme ich mich mal wieder für Deutschland...
Peter Alexa, Hamburg
Karl Alfred, Schwarzatal
Christiane Alisch, Bremen
Norbert Altenkirch, Melsungen
Ohne wenn und aber sollen die Opfer des NS-Terror b.z.w. deren Nachkommen entschädigt werden . Die an Taschenspielertricks erinnernden Argumente des Bundesfinanzministers, Herrn Schäuble , teile ich in keiner Weise , zudem ich seine Argumente als zynisch empfinde .
Dr. Peter Altherr, Kinder- und Jugendpsychiater, Landau
Die Rückzahlung der erpressten Kosten ist wohl das Mindeste, was endlich geregelt werden muss. Dieser moralischen Verpflichtung sollte sich die Deutsche Bahn AG nicht entziehen.
Michaela Amiri, München
Das ist nur ein Bruchteil der Schulden, welche Deutschland gegenüber Griechenland unverzüglich zu begleichen hat.
Hartwig Ammann, Apolda/Thür.
Liebe Freunde, hiermit unterzeichne ich Ihren Appell. Mit freundlichem Gruß.Hartwig Ammann (*1945) PS: als Siegmar Gabriel im TVdie Reparationsforderungen Griechenlands ablehnte, trat ich nach 6 monatiger Mitgliedschaft wieder aus der SPD aus.
Ingeborg Ammon, Fürstenfeldbruck
Danke für diese bitter nötige Initiative. Die genannten Fakten brauchen Öffentlichkeit, damit der Druck auf die Deutsche Bahn AG wächst.
Katie Anagnostopoulou, Athen, Griechenland
Ohne Kommentar!
Uwe Anders, Bergisch Gladbach
....es wird endlich Zeit, Verantwortung zu übernehmen ...
Kurt Andrä, Berlin-Weißensee
Mein Dank für diese Initiative. 28 meiner engsten Familienangehörigen sind auch mit diesen Zügen der Deutschen Reichsbahn in die Vernichtungslager transportiert worden um dort vergast zu werden. Die Jüngste war gerade 12 Jahre alt. Wiedergutmachung ist für alle unschuldigen Opfer an der Zeit. Dieses Deutschland steht noch immer in der Schuld.
Susanne Angele, Berlin
Jürgen Angler, Erfurt / Thüringen
Ich meine, dass die BRD als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches eine Verpflichtung, hat die Opfer der Deportation zu entschädigen, allerdings nicht von den kleinen Steuerzahlern, sondern von denen, die am Krieg verdient haben!(ich bin Jahrgang 57)
Jürgen Angler, Erfurt
Ich habe hier einige Lins zu interresanten Seiten,was die Faschisten ab 1933 alles auf Papier schreiben mussten ist heute Dank der Technik in wenigen Minuten zu erledigen.https://www.rubikon.news/artikel/der-spion-im-geldbeutel, https://www.youtube.com/watch?v=StArDs_aUeA&feature=emb_logo,https://norberthäring.dehttps://norberthaering.de/
Hans Peter Arenz,
Bei dieser Arroganz und nationalen Unverfrorenheit fehlen mir mal wieder die Worte. Gerade angesichts des maßlosen Auftritts des speiüblen Gespanns Merkel/Schäuble/Steinmaier gegenüber Griechenland, assistiert von der alldeutschen Schundpresse.
Janina Argilagos, Berlin
Gisela Arintzis, Bonn
Christidis Aris , Gießen
Anita Aschenbrenner , Hersbruck
Hans-Jörg Asmussen, Hamburg
Das ist ja wohl das Mindeste, was die deutsche Bundesregierung sofort zu leisten hat - verbunden mit einer gehörigen Portion Demut gegenüber den Opfern und möglicherweise noch Lebenden und deren Kindern und Enkeln.
Fatos Atali-Timmer, Bremen
A propos: Griechenland und Schulden - die Begriffe "Schulden","Schuld" gewinnen eine andere Dimension.
Graeme Atkinson, Manchester, Großbritannien
Almut Auerbach, Neumünster
Gerechtigkeit!
Eva-Maria Auert, Dresden
Michalis Avramidis, Thessaloniki, Griechenland
Dieter Bachhofner, Wien
Wieso ist das noch immer nicht beglichen? Soweit ich weiß, haben die Leute die Fahrt selbst zahlen müssen, die Fahrt in den Tod.
Sabine Bade, Konstanz
Dr. Rudolf Baehr, Berlin
jetzt wird es aber Zeit !
Carol Baerg, Kreuzlingen, Schweiz
Rüdiger Bahr, Bremen
Drt. Klaus-Henning Bähr, Oldenburg (Oldb)
Die Forderung gegen die Deutsche Bahn AG ist gering gemessen an dem Unrecht, das die Reichsbahn zu verantworten hat.
Rudolf Bähr, Berlin
aber schnell !
Rainer Bähr-Lequis, Borgholzhausen
Wir dürfen nie vergessen, dass unzählige Menschen immer wieder einen schnellen Konsens finden, dass Morde zwar im Einzelfall geächtet werden, aber kollektiv begangene Mordtaten geduldet oder sogar erlaubt sind .
Veronika Baier, Kassel
Reinhard Baierle, Bochum
Lulu Bail, Berlin
Moritz Bald, Erfurt
Dominik Bald , Bochum
Klaus Baltzer, Barueri
Recht muss Recht bleiben, selbst in den Selbstgerechten Verhaltensweisen deutscher Politiker!
Matthias Bantz, Rotenburg
Raubkunst muss zurückgegeben werden - warum nicht auch "geraubtes Fahrgeld"?!
Klaus-Wolfgang Baranczyk, Würselen
Heidi Bardeleben, Berlin
Ich schäme mich für Deutschland...
Oliver Barf, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Berlin
Dieter Bargfleth, Erfurt
Eduardo Barros, Osnabrück
Solidarität ist die beste Waffe.
A.K. Barth, Niederkrüchten
Hartmut Barth-Engelbart, Gründau
Ich unzterstütze diese Forderung, fände es aber doch besser, diese mit der Forderung nach Rückzahlung der Zwangsanleihe Griechenlands, mit der Zahlung der Reichsbahngewinne aus den Zwangsarbeitertransporten , mit der Entschädigung der Opfer aus dem griechischen Widerstand gegen die deutsche Besatzung zu verbinden. Denn erst nach der weitgehenden Liquidierung des (meist kommunistischen) Widerstands war die Verschleppung der griechischen Juden in die KZs erst möglich. In Deutschland war das nicht anders. Der griechischen Forderung nach über 369 Milliarden € an ausstehenden Reparationszahlungen, Schmerzensgelder usw. noch nicht mitgerechnet. Für diesen Forderungen muss mehr Druck gemacht werden. Und da ist eine Trennung in Forderungen einzelner Verfolgten-Oper-Gruppen nicht förderlich. Im Gegenteil: so können nämlich die Rechtsnachfolger und Erben dieser Raubkriegsgewinne eine Opfergruppe nach der anderen mit Almosen abspeisen und herauskaufen
Annett Bartl, Chemnitz
Klaus Bartl, Chemnitz
Gerhard Batmer, Studiendirektor, Hannover
Hagen Battran, Heuweiler
Maria Battran-Berger, Heuweiler
Horn Batya, Wien
Wilhelm Batzer, Speyer
Thomas Bauer, Hannover
"Zug der Erinnerung" ist ein Beitrag Kriege und Gewalt für immer unmöglich zu machen. Auf dem Weg zur Zivilisation, geht es nur vorwärts weiter. Deutschland hat seine Friedensversprechen von 1945 und 1990 noch einzulösen.
Prof. Dr. Rudolph Bauer, Bremen
Stephan Bauer, München
Wolfgang Baumann, München
Wolfgang Baumann, München
Detlef Baumgarten, Bokholt-Hanredder
Es ist ungeheuerlich, dass sich diese arroganten u.ignoranten Bahnvorstände der letzten Jahre immer wieder diesen gerechten und dabei noch vergleichbar geringen Forderungen aus Griechenland widersetzen konnten. Es ist höchste Zeit, dass endlich die deutschen Schulden beglichen werden!
Peter Bautsch, Frankfurt(M)
Renate Bayer, München
Stefan Beate, Dresden
Beschämend, dass die deutsche Regierung sich mit allen juristischen Tricks gegen die menschliche Geste wehrt.
Dario Becci, Mannheim
Cordual Beck , Utting
Na , Was ist, Herr Schäuble ?
Inge Becker, Wuppertal
Dr. Hajo Becker, Wetter
Gegen das Vergessen!
Susanne Becker, Kelmis, Belgien
Es ist eine wirkliche Schande, dass dies noch immer nicht passiert ist. Da kann es doch gar keine Diskussion geben und wäre das Mindeste, was die Erben des Naziregimes ableisten müssten. Aber das Geschichtsverständnis reicht häufig nur soweit, wie das eigene Leben geht.Viel Erfolg
Rolf Becker, Hamburg
Kai Becker, Halle (Saale)
Wolf Becker, Argenbühl
Daniel Becker, Ulm
Sigrid Becker-Wirth, Bonn
Herbert Begemann, Maintal
Florian Begner, Erlangen
Veronika Behlau, Euskirchen
Bernhard Behrendt, Berlin
Für jeden Mord (Krieg) sind Merkel und Co zu haben. Dann ist das wohl die beste Mahnung. Wenn - D- schon nicht aufbegehrt gegen Kriegstreiberei der USA und Nato, dann sollen sie wir zahlen.
Sabine Behrendt, München
Es ist schon eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich zur Verfügung gestellt hat, tausende unschuldiger Menschen in den Tod zu fahren, - dass sie sich auch noch die Fahrtkosten von den Todgeweihten hat zahlen lassen, ist unglaublich und schamlos! Deshalb ist es wohl das Mindeste, dass die DB AG nun die Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückerstattet!!
Christina Behrens, Freiburg
Dieses Verbrechen muss und moralisch und auch finanziellgesühnt werden.
Karin Beinhorn, Göttingen
Rüdiger Bekmann, Wolfsburg
Gabriele Beleke, Bochum
Ursa Bellinger, Augsburg
Besten Dank für diese hervorragende Initiative! Ursa Bellinger, Augsburg
Matei Bellu, Berlin
Daniel Bendix, Berlin
Günther Benjamin, Göttingen
Nadja Bennewitz, Nürnberg
Christoph Bensch, Freiburg
Jonas Bereiter, Frankfurt
A. berg, Frankfurt
Olaf Berg, Hamburg
Es ist empörend, mit welcher Kaltschnäuzigkeit die Bahn die Bereicherung an den Todestransporten leugnet.
Monika Bergen, Berlin
Angelika Berghofer-Sierra, Frankfurt am Main
Matthias Bergmann, Limburgerhof
Burkhard Bering , Berlin
Bernd Bernd, Görlitz
Die DB AG ist historische Erbin der NS-Reichsbahn. Deshalb die Forderung an die DB AG nach vollständiger Rückzahlung der Mordeinnahmen aus NS-Massendeportationen jetzt.
Fu Bernd, Hamburg
Umfassende Entschädigung unserer Opfer sollte eine Selbstverständlichkeit sein
Florian Bernhard, Mörfelden
Markus Bernhardt, Berlin
Brigitte Bert, Aschaffenburg
Ingeburg Bertzbach, Bremen
Jan Bever, München
Torsten Bewernitz, Mannheim
Gerold Bey, Kenzingen
Bianca Beyse, Gera
Würdevoll Verantwortung tragen!
Burkhard Bialas, St. Saturnin sur Loire, Frankreich
Dr. Reinhold Bianchi, Freiburg
Euler-Walker Bibiana, Bad Breisig
Es ist traurig genug, dass dies von der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki verlangt werden muss. Eigentlich müssten die Mit-Täter schon lange selber auf solche Rückzahlungen kommen. Das ist das Mindeste, was man nach diesem schlimmen Massenmord an europäischen Jüdinnen und Juden tun kann!!!
Michael Bibl, Erding
Sophia Bickhardt, Berlin
Gabi Bieberstein, Mitglied des Rats von attac Deutschland, Bielefeld
Juliane von Bieberstein, Mannheim
Gabriele Bieck, Greifswald
Rotraut Bieg-Brentzel, Berlin
Heiner Biewer, Stuttgart
Eckehard Binder, Braunschweig
Dieter Binz, Nürnberg
Sarah Binz, Berlin
Norbert Birkwald, Mörfelden-Walldorf
Das ist das Mindeste, was von der Bundesregierung zu fordern ist. Diese Zahlung zu leisten würde allemal den Opfern eher gerecht als das folgenlose Vergießen von Krokodils-Tränen wie es Gauck und Co. so gerne tun...
Andreas Bischof, Mannheim
Wer so heuchelt wie die deutsche Politik und die deutsche Wirtschaft, muß zur Verantwortung gezwungen werden.
Andreas Bischof, Neuhofen
Mir bleibt nur Scham....
Astrid Bischoff, Darmstadt
Eleonore Bischoff, Wolfenbüttel
Bjørn Weidner , Fagerstrand, Norwegen
Wera Blanke, Berlin
Hannelore Blättermann, Berlin
Ich protestiere gegen die Zumutungen der Bundesregierung gegenüber den Opfern, die ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommen will.
Harald Blenker,Dortmund
... das Geringste, was zu tun wäre ...
Klaus Blödow, Münster
Nicht nur diese geraubten Gelder müssen zurückbezahlt werden, sondern es müssen auch die Reparationen an Griechenland gezahlt werden!
Martin Blöthner, Waltersdorf
Jeanine Bochat, Berlin
Lothar Bochat, Berlin
Rita Bock, Berlin
Ulrich Böcker, Bochum
Ein ganz wesentlicher Aspekt dieses Appells ist es, weiter bekannt zu machen, wieviel der selbsternannte Rechtsnachfolger des Nazistaates dem griechischen Volk schuldet und wie sehr er bis heute damit die ökonomische Entwicklung historisch ausgebremst hat. Als heutiger Gläubiger gnadenlos Schulden einzutreiben, kennzeichnet die weiterbestehende Herrenmenschen mentalität als moralisches Erbe des Faschismus. Ohne die bereitwillige Begleichung historischer Schulden wird es kein solidarisches Europa geben
Beatriz von Bodisco, Köln
Eine Selbstverständichkeit. Ungeheuerlich, dass dies nocht nicht stattgefunden hat!
Vera Boehmer, lahr
Höchste Zeit!
Ruth Boguslawski, Karlsbrunn
Unerträglich
Böhl Angelika, Konstanz
Lothar Böhles, Aachen
Monika Böhm, Hamm
Charlotte Böhm, Berlin
Helmut Böhm, Osnabrück
Silvia Böhm-Steinert, Freiburg
Jürgen Böhme, Baunatal
Norbert Böhme, Berlin
Gela Böhne, Heidelberg
Eigentlich wäre außer diesem noch Schadenersatz an Griechenland zu zahlen.
Yvonne Bohr, Frankfurt am Main
Siglinde Bohrke-Petrovic, Mannheim
Diese Initiative unterstütze ich aus voller Überzeugung; sie ist mehr als berechtigt. Angesichts der aktuellen Diskussion um die griechischen Ansprüche an die Bundesrepublik erst recht. Ich überweise morgen 50 Euro, um zum Erfolg beizutragen.Herzliche Grüße S. Bohrke-Petrovic
Lisa Boldizsar, Siegenfeld
Stefanie Boldt, Karlsruhe
Ralph Boleslawsky, Eberswalde
Diese Verbrechen Deutschlands können ohnehin nie gesühnt werden, aber durch die Zahlung kann wenigstens etwas Verantwortung übernommen werden.
Thomas Bolha, Wetter (Ruhr)
Rolf Böminghaus, Dinslaken
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit!
Christiane Bongertz, Helsingborg
"Lange her" darf keine Ausrede sein, sich aus der Verantwortung zu ziehen – nicht angesichts so einer Tragödie.
Dr. Helga Bories-Sawala, Bremerhaven/Montréal,Kanada
Alice Borst, Niddatal
Kathleen Bosse, GEW KV Braunschweig, Braunschweig
Anja Böttcher, Bochum
Ich denke, dass eine Anerkennung und Wiedergutmachung seitens der deutschen Regierung, die doch die griechischen Schulden immer so betont, mehr als nur fällig ist.
Friederike Böttcher, Berlin
Die Bahn hat sogar mit dem "Zug der Erinnerung" noch Profit gemacht, abgerechnet pro gefahrenem km des Ausstellungszuges. Die Aufsichtsräte der Bahn AG gönnen sich aus den Profiten sechsstellige Monats!gehälter, es ist obszön.
Athanasios Boulgaropoulos, Graz, Österreich
Vergessenheit und Unkenntnis der Geschichte kann zu Wiederholung der Verbrechen der vergangenen Jahrzehnte führen.
Lukas Brameyer, Meppen
Margarethe Brandel, Dietzenbach
Gerhard Brandel, Dietzenbach
Dr. Harald Brandl, Salzatal
In einer Zeit der ständig stärkeren Geschichtsverfälschung und zunehmenden Heroisierung von Faschisten und faschistischen Handlangern wie in der gewendeten Ukraine (Banderowzi sind nun Helden trotz ihrer Pogrome gegen Juden und Polen z.B in Lemberg)sind solche Aktionen wie diese überlebenswichtig.
Hans Brandt, Banzkow
Es ist eine Frage von Anstand und Moral, das zu verlangen. Bekanntlich verjähren Kriegsverbrechen nicht. Diese Eisenbahntransporte waren damals ein Glied in der Kette des Holocaust. Das bleibt aktuell.
Patrick von Brandt, Göttingen
Karl-Heinz Brandt , Klosterlechfeld
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen der Deutschen Bahn erkennen, dass ihre Vorgänger geflissentliche logistische Mitarbeiter einer Mörderbande waren, die für 450 000 000 Euro ohne Skrupel zu Mordgehilfen wurden. Die heutige Bahnführung kann sich aus der Verantwortung nicht einfach verabschieden.
Roland Brauchler, Rothemühl
Inga Braun, Hamburg
Ich hoffe dass das Geld wieder zum rechtmäßigen Besitzter kommt, viel Glück!
Viktor Braun, Kiel
Ich schäme mich für die kleinkrämerische Haltung unserer Politiker und Wirtschaftsbosse, erst recht, da sie andrerseits von den Griechen die Begleichung ihrer Schulden auf Spitz und Knopf verlangen.
Manfred Braun, Brühl
Sehr gute Initiative!
Carlchristian von Braunmühl, Berlin
Bettina Bräutigam, Berlin
Unfassbar
Jürgen Brauweiler, Berlin
Herbert Breger, Hannover
Dr. Medardus Brehl, Bochum
Ellen Breidert, Bad Honnef
Klaus-Peter Breinig, Halle (S)
Nichts wird vergessen. Das alles darf sich nicht wiederholen. NIE WIEDER!
Rita Breit, Berlin
Johann Breiter, 01662 Meißen
Hanfried Brenner, Dortmund
Mir fehlen die Worte für die Niedertracht der Verantwortlichen Manager und Politiker
Hans Brenner , Fürth
Raimon Brete, Chemnitz
Es ist eine Schande, dass Deutschland sich von seiner moralischen und finanziellen Verantwortung gegenüber den Opfern des deutschen Faschismus drückt.
Martin Bretschneider, Hövelhof
Felix Breuning, Hamburg
Annette Briese, Frankfurt am Main
Renate Bröckl, Lestrade
Heinz Brook, Meckenheim
Maritta Brückner, Leipzig
Olaf Brühl, Berlin
Anne Brulez, Berlin
Es ist eine Schweinerei dass die Tickets in die Vernichtung nicht zurueck gezahlt wurden.Auch das Lösegeld das die jüdische Gemeinde für den Freilauf ihrer Männer aus der Zwangsarbeit zahlen musste und dann kurz danach gingen die Deportation nach Auschwitz los, muss zurück gezahlt werden
Annemarie Brulez, Berlin
Ich arbeite für die Organisation Respekt für Griechenland und wir unterstützen diese Forderung, Es ist eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich weigert
Ursula Brümann, Berlin
Die Eigentümer der Deutschen Bahn: Da sind sie doch...vor denen Adorno uns gewarnt hat!
Simon Brunnquell, Goßmannsdorf
Was gibt's da zu kommentieren? Die Reichsbahn hat sich an Verbrechen beteiligt, also muss die Deutsche Bahn als Rechtsnachfolgerin Entschädigung leisten. Das Geld, das die Reichsbahn damals einkassiert hat, steht der DB nicht zu. Punkt, aus.
Hans-Jürgen Buber, Fürstenfeldbruck
Die elementarsten Regeln des Anstandes erfordern mindestens materielle Wiedergutmachung. Mein Wunsch wäre, dass wir die Opfer von Rassismus und Faschismus nicht im Stich lassen. Und sind wir nicht herzlose Barbaren, wenn heute 10% aller Kinder dieser Welt unter Krieg und Not schrecklich leiden? Und was sind das für Menschen, die an den Börsen den steigenden Rüstungsaktien applaudieren?
Christel Buchinger, Gersheim
Sie haben an dem Massenmord verdient! Sie wollen an die Börse gehen und zeigen ihre Reichtümer, erworben mit Massenmord. Schande! Schande über sie!
Heinrich Bücker, Berlin
Peter Budde, Unna
Ilse Bührmann, Berlin
Simone Bulin, Sangerhausen
Rolf Burgard, Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) – BdA, Nordstrand
Sabine Bürgermeister, Freiburg
Dr. Sylvie Burkert, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Düsseldorf
Klaus Bürkle, Ortenberg
Lieder, die nicht klingen, Vögel, die nicht singen, Kinder, die nicht lachen,was sind das für Sachen.
Rainer Burmeister, Grieben
Detlef von Busch, Stade
R. Buschmann, (Mitglied LV VVN-BdA) Hamburg
"...Solange Faschismus und Militarismus in Deutschland nicht restlos vernichtet sind, wird es keine Ruhe und keinen Frieden...geben. Unsere...Anstrengungen müssen darauf gerichtet sein, alle gesellschaftlichen Erscheinungen dieser blutigen Unterdrückung...für immer zu beseitigen...Wir bekennen uns vor der Welt aus tiefster ehrlicher Überzeugung zu der schuldrechtlichen Verpflichtung der Wiedergutmachung der Schäden, die das deutsche Volk... angerichtet hat...aufrichtig wollen wir dazu beitragen, dass durch Abtragung einer festbestimmten Wiedergutmachungsschuld eine neue Atmosphäre des Vertrauens zu Deutschland geschaffen wird.... " (aus: Der Schwur von Buchenwald).Ist das 70 Jahre nach dem "1000-Jährigen-Reich" alles vergessen? Sind die weitervererbten, menschenverachtenden Phrasen der Nazis in den Köpfen vieler der 2., 3. und 4. Generation immer noch nicht weg zu bekommen? Diese und vorherige Regierungen leugnen diese "Wiedergutmachungsverpflichtungen". Wer die Verbrechen des Naziregimes auf diese Weise bagatellisiert, macht sich der Leugnung der Naziverbrechen schuldig! Wer dann noch mit den Fingern auf andere zeigt, macht sich unglaubwürdig! SCHULDEN MUSS MAN BEZAHLEN! - Frau Merkel, Herr Schäuble und Co. IHRE WORTE! Es gibt keine rechtswirksame Begründung, Reparationen und diese Forderung nicht ENDLICH zu begleichen! / Nazis raus den Köpfen! NIE WIEDER FASCHISMUS! NIE WIEDER KRIEG!
Dr. Axel Bust-Bartel, Göttingen
Rainer Butenschön, Hannover
Ich schäme mich für die deutsche offizielle Haltung und werde mich im Sinne des Appells für Gerechtigkeit einsetzen.
Johannes Büttner, Stadtrat KI, Aschaffenburg
Nicht vergeben und nicht vergessen!
Harald Buwert, Olching
Pantelis Carelos, Berlin
Sebastian Carlens, Berlin
Goetz Carlo, Salzburg, Österreich
Cornelia Caseler, Berlin
Es wird höchste Zeit, Unrecht wieder gut zu machen.
Metin Cetin, Österreich
Erdenvolk vereinigt euch damit keinem leid zugefügt wird.Danke
Pavel Chabr, Prag
Ursula Chaniotaki-Robl, Athen, Griechenland
Nikos Chilas, Berlin
Weiter so.
Child Survivors Deutschland, Bad Sobernheim
Unser Verein hat am 1. Mai bei einer Jahresversammlung in Bad Sobernheim der Forderung der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki(bei 2 Enthaltungen) zugestimmt.Horst Selbiger, Ehrenvorsitzender des Vereins Child Survivors Deutschland - Überlebende Kinder der Shoah
Christiane Chodinski, Hamburg
Keine weiteren Verzögerungen mehr: Zahlung jetzt!
Christiana Klinkner, Boppard
Prof. Dr. Aris Christidis, Giessen
Ganz im Sinne der Troika kann die DB auch in Aktien bezahlen - oder, vergleichbar den fast umsonst an Fraport überlassenen Flughäfen, Berlin Hbf. griechisch-jüdischem Besitz übereignen.
Pavel Cipek, Blansko
Es ist nicht hilfreich, Schuld und Schulden auf alle Zeit und unter allen Umständen aufrecht zu erhalten. Es geht aber überhaupt nicht, selbst die Aufhebung der Schulden zu beanspruchen und das Gleiche demjenigen zu verweigern, der es dringend bräuchte. Der Erlaß unserer Schulden gebiert die Pflicht, Gleiches anderen zu gewähren - nicht aus selbstherrlichem Ermessen, sondern aus moralischer Notwendigkeit.
Heimo Claasen, Brüssel
Heiko Clajus, Weimar
Johanna Colak, Kettershausen
Ich unterstütze die Forderung, aus ganzem Herzen, und aus voller Überzeugung. Und hoffe sehr, dass sich die Deutsche Bahn sich ihrer Vergangenheit stellt, und endlich handelt!!!!!!
Johanna Colak, Neuburg
Barbara Collet, Hamburg
Eine weitere Horrorgeschichte - noch dazu ungesühnt! Wie grauenvoll. Das Leiden der griechisch-jüdischen Bevölkerung entspricht schlimmsten Albträumen. Mir scheint, als seien die Wiedergutmachungen für die Leiden der Griechen insgesamt eher bescheiden, wenn nicht sogar von den Verantwortlichen nie in Erwägung gezogen worden. Ich erinnere nur an die sinnlose Zerstörung des Archivs von Sir Arthur Evans in Kreta, nie entschädigt. Bücherverbrennung, Menschenvernichtung unter den verächtlichsten Bedingungen - welche ein Erbe.
Barbara Collet, Buxtehude
Es wird Zeit, nunmehr für Entschädigung zu sorgen, soweit das überhaupt möglich ist. Aber diese Geste ist ein Zeichen, das nicht nur die Schuld anerkennt, sondern auch die Opfer und deren Nachkommen würdigt.
Coop Antikriegscafe, Berlin
Nina Corda, Bremen
Cordula Cordes, Hemmingen
Oliver Coste, München
Jose del Coz, Kassel
Franz-Peter Cramer, Bad Kreuznach
Karin Dalhus, Berlin
Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen! Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Erinnern, Gedenken, Mahnen. Vor allem: Stete Verantwortung im Alltag hier und weltweit!
Maximilian Dalichow, Potsdam
Ralf Dallmann, Stolberg/Rheinland
Hubert Damm,Hennef
Die Kälte der damals wie heute Agierenden erschüttert mich!
Hubert Damm, Hennef
Detlev Matthias Daniel, Michelstadt
Es ist nicht hilfreich, Schuld und Schulden auf alle Zeit und unter allen Umständen aufrecht zu erhalten. Es geht aber überhaupt nicht, selbst die Aufhebung der Schulden zu beanspruchen und das Gleiche demjenigen zu verweigern, der es dringend bräuchte. Der Erlaß unserer Schulden gebiert die Pflicht, Gleiches anderen zu gewähren - nicht aus selbstgerrlichem Ermessen, sondern aus moralischer Notwendigkeit.
'oshra' Beate Danker, Hamburg
Gretl Danner, München
Frank Darguß, Betriebsratsvorsitzender ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte, Hannover
Ute Daub, Frankfurt
72 Jahre nach den Taten und nach unzähligen derartigen Appellen, denen allen kein Erfolg beschieden war, ist es jetzt überfällig, dass die Bundesregierung "Entschädigung" zahlt.
Christine Däumling, Berlin
Wir müssen tun was wir können.
Klaus Degen, Berlin
Vera Dehle-Thälmann, Berlin
Dr. Diether Dehm, Mitglied des Deutschen Bundestags, Berlin
Sarah Denker, berlin
Alle Menschen, die meinen, sich mit Deutschland identifizieren zu müssen und stolz sind auf "ihr" Deutschland, sollten sich schämen!!
Rudolf Denner, Berlin
Christian Deppe, Münster
Fangt endlich an, zur Mitschuld und zur Verantwortung zu stehen . . - lasst Gauck mal endlich wahr werden, der immer wieder die Verantwortung beschwört, die Deutschland in der Welt habe - die neue Verantwortung tritt erst ein, wenn die alte abgegolten ist.Deppe
Serdar Derventli, Köln
Ich protestiere gegen die Zumutungen der Bundesregierung gegenüber den Opfern, die ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommen will.
Bärbel Dethlefs , Hermannsburg
Axel Dettmann, Wismar
Helga Deuter, München
Nina Di Bari, Berlin
Klaus Dick,Ravensburg
Roland Didra , Allensbach
Edith Diedrich-Burgard, Nordstrand
Christof Diefenbach, Frankfurt
Renate Diehl, Schleching
Peter Diehl,Miltenberg
Gabi Diers-Legantke, Jever
Adler Dieter, Bonn
Michel G. Dietrich, Rüschlikon, Schweiz
Wolfgang Dietrich, Strasburg (Um.)
Barbara Dietrich, Schaffhausen
Welch eine Schande ist es, überhaupt darüber verhandeln zu müssen!!!
Michael Dimitrijevic, Glienicke
Albert Dimmer, Bitburg
Distomo Arbeitskreis , Hamburg
Unser Arbeitskreis setzt sich seit vielen Jahren für die Entschädigung insbesondere griechischer NS-Opfer ein. Daher unterstützen wir auch diese hervorragende Initiative und wünschen ihr viel Erfolg. Die Bundesrepublik Deutschland darf mit Ihrer Verweigerungspoltik keinen Erfolg haben.
Dr. Rainer Dittrich, Bergisch-Gladbach
BRD-Geschichte, wie man sie kennt!
Wolfgang Dittrich-Windhüfel, Freiburg i. Brsg.
Jasmin Doehl, Hamburg
Brigitte Doetsch, Braunschweig
Die Arroganz der Macht zeigt aktuell, dass aus der unendlich beschämenden deutschen Geschichte für anstehende politische Entscheidungen zu wenig Lehren gezogen wurden: Deutschland diktiert wieder maßgeblich die Geschicke anderer Länder und ihrer Völker.
Rafael Dolabella Portella, Berlin
Günter Dolak, Konstanz
Michael Dolata, Berlin
Ich schäme mich in diesen Tagen für Deutschland. Die Arroganz und Ignoranz der Mächtigen macht fassungslos.
Michael Dolata, Flensburg
Ich finde es außerordentlich beschämend und als nicht hinnehmbar, dass bis heute die Opfer des deutschen Faschismus keine Entschädigung und Anerkennung ihres Leidens erhalten. Das muss sich ändern.
Michael C. Doll, Hamburg
Ingo Domaschke, Vaterstetten
Wolfgang Dominik, Bochum
Deutschland drückt "man" sich mit allen Tricks um solche Rückerstattungen oder "Wiedergutmachungen". Nicht einmal Kredite aus der Zeit der faschistischen Besetzung Griechenlands werden zurückerstattet.
Dagmar Donabauer, Gilching, Deutschland
Es ist beschämend, dass sich die Deutsche Bahn dazu noch nicht geäußert und sich entschuldigt hat!
Ralf Dorau, Köln
Helga Döring-Kles, Hannover
Sylvia Dorn, Durbach
Christian Dorst, Königs Wusterhausen
Susanne Drees, Bremen
Αθηνά Drizi Nana, Thessaloniki Griechenland
Lothar Droefke, Aachen
Renate und Günther Drommer, Berlin
Alexander Düll, Offenbach
Jürgen Dumschat, Iserlohn
Das 1000-jährige Reich wurde in 12 Jahren erledigt - für die Schäden braucht man viel, viel mehr Zeit zur Besserung.
Matthias Durchfeld, Reggio Emilia, Italien
Andreas Düring, Hamburg
Kevin Dürr, Magdeburg
Annette Dutton, Melbourne, Australien
Willi Ebbinghaus, Gevelsberg
Manfred Ebel, Trebbin
Das hat das Kapital verursacht und hauptsächlich das deutsche Volk hat mitgemacht. Damit soetwas niemals wieder passiert und wir und unsere Nachfahren in Frieden und Freundschaft mit allen Völkern leben können.
Hansjörg Ebert, Hamburg
Robert Eble, Adelsried
Isa Edelhoff, Berlin
Birgit Eder, Niddatal
Moritz Ege, München
Franz Egeter, Augsburg
Als Bürger der BRD und Mitglied in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) verurteile ich die infame Propaganda und die neoliberale Erpressungspolitik von Frau Merkel, der Bundesregierung und der Regierungsparteien CDU-SPD-CSU gegenüber der derzeitigen griechischen Regierung und der griechischen Bevölkerung. Ich schäme mich für die deutsche Unmenschlichkeit, die wieder in unserem Land zu Tage tritt.
Anke Ehlers, Mitglied der Linksfraktion, Hamburg-Wandsbek
Der "Zug der Erinnerung" erinnert und macht auf die von der Reichsbahn deportierten Kinder aufmerksam. Dass die verzinsten Bahnkosten immer noch nicht zurückerstattet wurden, daür sollte sich der Chef der Deutschen Bahn AG schämen. Anke Ehlers,
Erich Ehmes, Hanau
Christine Ehrlenspiel, Freiburg
Nur wer die Vergangenheit respektiert, respektiert die Gegenwart und ihre Verantwortlichkeiten!
G. Eichhorn, Hamburg
Ellen Eichhorn, Chemnitz
Deutschland hat den Menschen in Europa so viel Leid angetan, nun ist es endlich Zeit, dass Deutschland dafür zahlt.
Jörg Eichler, Dresden
Norbert Eichstaedt, Hamburg
Norbert Eilinghoff, Altenberge
Schlimm und unverständlich ist, dass solche Appelle notwendig sind. Ich befürchte, das Ergebnis wird enttäuschend sein.
Robert Eiter, Wels, Österreich
Traurig, dass die Deutsche Bahn darauf beharrt, weiter zu den Profiteuren des Holocaust zu gehören. Wie sieht es eigentlich mit der Mitverantwortung der Österreichischen Bundesbahn aus?
Yasemin Eker, Hamburg
Toma El-Sarout, Marburg
jana elhardt, berlin
Rainer Elsner, Wolfenbüttel
Joachim Elz-Fianda, Nördlingen
Diese Wiedergutmachung sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Gleichzeitig sollten aber auch die Familien der deportierten Kommunisten, Sinti und Roma entschädigt werden.
Joachim Endemann, Mülheim an der Ruhr
Thorsten Endlein, Kassel
Anke Engel, Laboe
Sehr beschämend und macht sicher nicht nur mich sprachlos , dass nicht einmal dieses Geringste an Verantwortung/ Verpflichtung bisher übernommen wurde. Wiedergutmachung ist angesichts dieses unvorstellbaren, an Grausamkeiten nicht mehr zu übertreffenden Leides der Opfer, ohnehin vollkommen ausgeschlossen!!!
Julie Engel, Elsendorf
Dieser wichtige Appell bedarf keines weiteren Kommentares. Ich unterzeichne gerne!
Tatjana Engel, Friesenhagen
Engel, VVN-BdA, Chemnitz
Felizitas Engelien, Bremen
Es ist wohl das Mindeste, was getan werden muss.vielen Dank für die Initiative!
Werner Engelmann, Lahr
Henny Engels, Berlin
Rüdiger Engler, Duisburg
Iordaniidis Epifanios, Athen, Griechenland
Johannes Epperlein, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz
Hannah Erben-Wunder, Hamburg
Beim Geld hört die Freundschaft auf! Ich finde es empörend, wie sich das stinkreiche Deutschland, das sich anschickt, schon wieder den Ton anzugeben in Europa und seine egoistische Linie durchzudrücken, nachhaltig weigert, seine Schulden an die Opfer endlich zu begleichen! Das ist tausendmal wichtiger als schwarze Augenwischernullen vor der Bilanz.
Klaus Erforth, Berlin
Das ist ein grausamer Vorgang. Erledigen. Entledigen.Von der Verantwortung frei machen. Die Kugel trifft wieder genau. Und wer sie schießt? Die Welt sieht drauf. Frau Merkel,Herr Gauck, Herr Gabriel, von da an sind wir dabei.
Andreas Erner, Freiburg
Dr. Hans Erxleben, Die Linke Treptow-Köpenick, Berlin
Reiner Esche, Nordfriesland
Eßbach, Auerbach
Albert Ettinger, Gosseldange, Luxembourg
Der Nachfolgestaat des Dritten Reiches hat seine Schuld längst nicht beglichen; stattdessen scheint die deutsche Arroganz neu erstanden. Weder Griechenland noch die Ukraine, weder Europa noch die übrige Welt dürfen jemals wieder "am deutschen Wesen genesen"!
Michael Evers, Berlin
Gertraud Ewert, Kaufbeuren
Petra Exner-Tekampe, Speyer
Eine notwendige sinnvolle Aktion
Ricarda van Eyk, Köln
Miriam Faber, Kalterherberg
Rache.
Bernd Facklam, 24248 Mönkeberg
Ich unterstütze!
Reiner Faelchle, Schwaikheim
Günter Fahle, Aurich
Brigtte Falke, Hannover
Sabine Falkenau , Alsdorf
Ich unterzeichnet weil ich auch der Meinung bin das damals sehr viel Leid geschah
Monika Falkenhagen, Berlin
Klara Fall, Berlin
Dora Farkas, Oyten
Christine Faust, Dambeck
Günther Faust, Dambeck
Heinrich Fecher, 63110 Rodgau
Ich finde es eine Schande, dass die DB dieser Forderung, die sich aus der finstersten Zeit der Geschichte Deutschlands ergibt, immer noch nicht nachgekommen ist, während gegenwärtig bei uns schon wieder Organisationen aktiv werden, u.a. Pegida und AfD, die wieder Schritte in die gleiche Richtung einleiten wie die Nationalsozialisten schon einmal vorgemacht haben.
Dietmar Feckler, Koblenz
Inge Feddersen, Hamburg
Dr. Jürgen Fegeler, Berlin
Es wird höchste Zeit, daß das Unrechtsgeschehen, organisiert vom deutschen Reich, ausgeführt von verschiedenen Organisationen wie auch der Deutschen Bahn, entschädigt wird, hier gegenüber von Bewohnern Griechenlands. Entschädigung von Verlusten der Deutschen Banken auf Kosten Griechenlands wie von Herrn Schäuble organisiert, da ist man schnell bereit.
Veit Feger,Ehingen
Wolfgang Fehse, Berlin
Margareta Feigel, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz
Horst Felgner-Hagn, Eichstätt
Cécile Félix , Hamburg
Stefan Fiebig, Dresden
Ulrich Fiege, Lengerich
Es ist ein Armutszeugnis wie die jeweilige Deutsche Regierung mit der Schuldfrage und damit den Millionen Menschenleben umgeht. Der Witwe des bei einem Bombenangriff 1945 ums Leben gekommenen Roland Freisler, der als Präsident des Volksgerichtshofs mordete, wurde in den 1970er Jahren die Rente um 500 DM erhöht, mit der Begründung, er hätte sicher eine weitere höhere Beamtenlaufbahn nach dem Krieg eingeschlagen. Welchen Weg die Ermordeten gingen, gehen mussten, wird durch das Verhalten der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin ins Unerträgliche gesteigert.
Marie Fini, Essen
Diese Wiedergutmachung in Form von Rückzahlung dieser verzinsten Fahrtkosten ist eine Selbstverständlichkeit und bedarf keinerlei Aufschub!
Mira Fink, Stipshausen
Jörg Finster, Friedberg
Franz Fisch, Fürth
Axel Fischer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Marburg
Manfred Fischer, Pasewalk
Dr. Edmund Fischer, Erlangen
Sicher der Preis ist noch zu gering. Diese Schande darf aber nicht vergessen werden. Wir werden sehen wie schäbig man sich hier wieder verhält.
Christine Fischer, Heilbronn
Frank Fischer, Scheringen
Inga Fischer, Kassel
Ich schäme mich für die deutsche Politik und ich schäme mich für die vielen Medienberichte, die Griechenland und "die Griechen" arrogant von oben herab abwatschen. Und leider sind viele Menschen in Deutschland schon (wieder) so verdumpft, dass sie die Parolen von den lautesten deutschen Politikern und Medien an den Stammtischen nachplappern, bis sie schließlich brüllen: "die Griechen sind faul und selbst schuld! Zecken sind sie, sollen sie halt untergehn!" Sowas macht mir Angst.
Robert Fleischer, Hamburg
Anke Flesch, Baden-Baden
Lena Flor, Regensburg
Landesvorsitzende der SJD-Die Falken, Bayern
Schmitz Florian, Thessaloniki, Griechenland
Verena Flubacher, Zürich, Schweiz
Eine Anregung für die Menschen, die an der Macht sind und in der Pflicht stehen: Gestern, heute und in Zukunft".. wäre Anteilnahme etwas wirklich Altruistisches, würde sie ja Anteilgabe heissen." Hazel Brugger Philosophiestudentin 2015
Dieter Fornoni, Frankfurt am Main
Bärbel Förster, Bönen
Wassilia Fotiadou, , Berlin
1.Dieser Schritt ist mehr als überfällig.2.Völkerrechtliche Vereinbarungen verkommen zu Augenwischerei, wenn Entschädigungen konsequent verweigert werden.3.Ein Rechtsstaat wird daran gemessen, wie er mit Verbrechen, seiner Schuld und seinen Verbindlichkeiten umgeht.
Gabriel Frank, Potsdam
Ich habe gerade den Bericht bei Funkhaus Europa gesehen und bin froh, dass das Thema auf diese Weise noch einmal öffentlich wird.
Keren Frank, Niederlande / Israel
Please lets put this right.
Angela Franke, Berlin
Die deutsche Politik ist eine Schande!
Birgit Franke, Berlin
Ute Franke, Berlin
Manuela Franke, köln
Reinhard Frankl, Bezirksvorsitzender GEW Unterfranken
Peter Franz, Weimar
Da das Leben nicht zurückgefordert werden kann - wenigstens das Fahrgeld!
Ulrich Franz, Chemnitz
Der Schoß ist fruchtbar noch.... Es ist eine Schande für Deutschland.
Alexandra Freiser, Mannheim
J. Freitag, Berlin
Es ist eine moralische und historische Schuld.
Florian Frey, Berlin
Dr. Jutta von Freyberg, Berghaupten
Klaus Fricke, Bremen
Thomas Fricke, Leipzig
Reiner Friedemann , Cuxhaven
Walter Friedmann, Bühl
Jens Friedrich, Berlin
Susanne Friedrich, Frankfurt
Jasper Friedrichs, Berlin
Walter Fries, Frankfurt am Main
Margot Frigo, Zeulenroda-Triebes
Udo Frischmann, Leipzig
Herbert Fritsch, Niddatal
Wilfried Fritz-Maring, Bonn
Karin G. Fritzsche, Neustadt an der lWeinstraße
Claudia Fromm-Kersten, Konstanz
Hans-U. Frömmer, Dörna
Wir haben in der BRD viele (große) Unternehmen, deren Handlungslogik das Mitwirken beim Morden und beim Krieg in der Zeit des Nationalsozialismus als richtig und/oder erforderlich erscheinen ließ. Neben dem noch bis heute verbreiteten Verschweigen und Vertuschen ihrer Mitwirkung haben wohl auch (viel zu) wenige an dieser Handlungslogik wirklich etwas geändert. Erinnern ist Teil der Prävention vor Wiederholung! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!
Georg Fülberth, Marburg
Ich unterzeichne.
Diana Funke, Wolfhagen
Hanns Fürniß, Hamburg
Die jüdische Gemeinde von Thessaloniki waren nach meinem Wissen damals 60.000 Menschen, die alle in die Vernichtungslager deportiert wurden.Dem Unglaublichen kann man nur mit der Übernahme von Verantwortung begegnen.
Sylvia Gabelmann, Frankfurt
Eva Gabriel Büdingen
Gerda Gabriel, Feistritz/Ros.
Finden wir wichtig und richtig. Es ist so beschämend.
Michael Gabriel Feistritz/Ros.
Michael Gabriel, Frankfurt am Main
Es ist eine Schande und unerträglich, dass die Bundesregierung und die deutschen Unternehmen sich von ihrer moralischen, juristischen, politischen und finanziellen Verantwortung gegenüber den Opfern des deutschen Faschismus drücken!
Gerda Gabriel,
Ich schäme mich und entschuldige mich
Amina Gadjieva, Hannover
Julia Gadjieva, Hannover
Jaroslaw Garbaczewski, Trier
Michael Garling, Berlin
Es sind da noch ganz andere Rechnungen offen!
Monika Gasser, Mailand
Richard Gauch, Leipzig
Ich unterzeichne!
Alexandra Gebhardt, Berlin
Deutschland: Zahl deine Schulden zuerst!!
Reinhard Gebhardt, VVN BdA, Mannheim
verstärkte lautere vernetztere zusammenarbeit aller aktiven für anerkennung,entschädigungen und reparationen deutscher kolonialer und faschistischer Völkermorde (ohne gleichsetzung, ohne vergessen der singularität der geplanten fast geglückten industriellen vollständigen vernichtung von RomaSinti, JudenInnen) von Jugoslavija, Polen, Rußland, Belorußland, Ungarn, Ukraine, Italia, Griechenland, Beihilfe in Armenien, Namibia und und...
Holger Gebhardt, Griesheim
Friedrich Gehring, Backnang
Josefine Geier, Berlin
Cornelius Geissler, Rathenow
Albrecht Geißler, Chemnitz
Hannelore Geißler, Langendorf
Friedhelm Geisslinger, Kassel
Diverse deutsche politische Protagonisten (z.B. Fischer, Gauck) der letzten Jahrzehnte haben sich als selbstkritisch-bewusste Spezialisten zur Verhinderung "eines neuen Auschwitz" dargestellt. Eine miese Strategie, zu übertünchen, wie sehr der eigene Stall noch stinkt und wie sich schon wieder jede Menge Mist angehäuft hat...
Prof. Cathy Gelbin, University of Manchester, Großbritannien
Zenker Georg , Berlin
Ingo Gerresheim, Breisach
Jutta Gerstadt, Frankfurt am Main
Matthias Gerstendorf, München
Patrick Geschke, Brandenburg
Nie wieder Faschismus, wehret den Anfängen!
Jonas Gewölb, Passau
Ingo Giesen , Münster
Nie wieder Krieg.Nie wieder Faschismus
John Gils, van, Nij Beets
Panagiotis Gkoumas, Hamburg
Elias Gläsner, Hamburg
Frank Glatz, Wien, Österreich
Susanne Glaubitz, Freiburg
Günter Gleising, Bochum
Soziale Liste Bochum
Clemens Glismann, Hamburg
Endlich Gerechtigkeit!
Angelika Gödde, Berlin
Da Ihr weitermacht wie "vorher" und Eure Gier immer noch keine Grenzen kennt, womit Ihr nur Verheerung anrichtet, ist es höchste Zeit, Euren "Schlussstrich unter die Vergangenheit" wegzuradieren. Ich bedanke mich bei den Initiator*innen dieses Appells dafür!
Dirk Goebel, Berlin
Ist doch wohl selbstverständlich und das wenigste, was die Dt.BR. nach den Greueltaten des 2.WK.machen sollte, sofern da noch politiker vorhanden sind, die Anstand haben.
Hannah Goebel, Münster
Matthias Goldschmidt, Riehen
Anette Göpel, Bamberg
Es ist einfach nur widerwärtig beschämend,wie die BRD bei Entschädigungen auf Zeit spielt,dass die Forderungen verschiedenster Opfer der faschistischen NS-Diktatur mit deren Ableben hinfällig würden. Ebenso steht bei diversen Gruppen und Personen die Anerkennung als Opfer sogar noch aus, werden gültige NS-Gesetze herangezogen. Eine weitere Kritik gilt der umgreifenden "Geschichtsklitterung",der sogenannten Totalitarismusschiene, die sich erdreistet, Verbrechen Hitlers, Stalins und eines sogenannten SED-Regimes gegeneinander aufrechnen zu wollen und persönliches Leid von Opfern dabei instrumentalisiert aber auch bagatellisiert. Der jahrzehntelange Unwillen, Verbrechen von Wehrmacht, Polizei, Justiz, der Ärzteschaft, Psychiatrie, der Wirtschaft und und und während der NS-Zeit aufzuarbeiten und zu ahnden, zahlt sich höchst zynisch aus, da in den meisten Fällen unmittelbare Zeug_innen verstorben sind.
Claudia Göpferich, Freiberg/N.
Wim Görts, Berlin
Eva Christiane Gottschaldt, Marburg, Deutschland
Das ist ja wohl das Mindeste!!!!
Jutta Graf-Baier, Mannheim
Rolf Gräfe, Ludwigsstadt
Dieses Unrecht kann man nicht wieder gut machen! Aber man muss etwas tun, damit solches Unrecht nicht wieder geschieht.
Andreas Graff, Meißen
Gragert, Berlin
Es ist schändlich, das die deutsche Regierung so nachdrücklich an deutsche Verbrechen erinnert werden muß.Auch das gehört zur Vergangenheitsbewältigung gegenüber den jüdischen Menschen und einem aufrechten Bekenntnis zur Schuld.
Dionysios Granas, Berlin
Prof. Dr. Georg Grasnick, Berlin
Gisela Grauberger, Göppingen
Bernd Graupner, Pritzwalk
Es genügt nicht, einen mehr als 90-jährigen SS-Mann derzeit vor Gericht zu stellen. Das ist angesichts der bisher weitgehend vermiedenen Aufarbeitung deutscher Schuld nur scheinheilig. Die deutsche Regierung muss u.a. auch z.B. die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportation von Juden nach Treblinka und Auschwitz zurückzahlen.
Katja Greif, Leverkusen
Auch wenn Politiker Mittel und Wege finden, sich aus der unermesslichen Schuld herauszuwinden, die unsere Großeletern- und Elterngeneration uns hinterlassen, müssen wir, unsere Kinder und Kindeskinder uns dieser Schuld bewusst bleiben - für die, die gegangen sind und für die, die noch kommen. Dies hier ist ein Weg dahin.
Britta Grell, 12053 Berlin
Sabine Groengroeft, Hamburg
Peter Grohmann, Stuttgart
Dr. Manfred Groll, Gerlingen
Renate Groll, Gerlingen
Karl-Heinz Grollmisch, Oranienburg
Das nicht Einstehen für die Schandtaten des Deutschen Reiches in dem Zeitraum von 1933 bis 1945 muss endlich aufhören.
Fritz Gross, München
Fritz Gross, München
Hans-Helmut Groß, Erkrath
lothar groß, ellenhausen
Eine Mehrheit die schweigt,nichts sieht und hört,ist eine Mehrheit, deren moralischer Wohlstand auf doppelter Moral gründet.
Lüder Grosser, Leinfelden-Echterdingen
Es ist von höchster Wichtigkeit, die jüngere Geschichte nicht zu verdrängen. Nur so können wir aus ihr lernen.
Reinhard Max Grosspietsch, Berlin
Martin Gruber, München
Matthias Grüger, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)
Barbara Gruhn, Athen
Harald Grundler, Marktredwitz
Danke für diese Initiative. Dieses Verhalten der DB (Regierung) vor dem Hintergrund der Griechenland Erpressung ist eine Peinlichkeit ersten Ranges.
Christine Grundmann, Berlin
Christine Grundmann, Berlin
Susanne Grütz, Leipzig
Sängerin
Barbara Gstaltmayr, Berlin
Christoph Gstaltmeyr, Wien, Österreich
Das ist ein wahrlich europäisches Projekt. Ich bin überzeugt, dass wir so ein soziales Europa erbauen.
Gerhard Guldner, Berlin
Hartrott Gundula, Dessau
Krause Günter, Ballenstedt
Barbara Haßler hat recht
Johannes Günther, Offenbach
Wolfgang Günther, Kreisvors. DKP, Schweinfurt
Susanne Guski-Leinwand, Bad Honnef
Henning Gutfleisch, Ladenburg
Die historische Schuld der Deutschen verjährt nie. Ihr zu entsprechen, hieße Verantwortung für vergangenes Leid und begangene Gräuel zu übernehmen. Die materielle Restitution der ehedem Geschundenen ist hiervon nicht ausgenommen. Solange jedoch deutsche Geschichtspolitik im rituellen Spektakel sich zu erschöpfen hat, solange bleibt eine Würdigung der Überlebenden wie Toten aus. Ihnen und ihren Nachkommen stehen die Rückerstattungen in Gänze zu, auch wenn diese in keinster Weise mit einer Wiedergutmachung in eins fallen. Die Schuldabwehr deutscher Behörden, Unternehmen und Funktionsträger legt Zeugenschaft über das Nachleben des Nationalsozialismus im gegenwärtigen Deutschland ab. Ihr Erbe gilt es ihnen zu entwinden.
Johanna Güther, Chemnitz
Es ist erschreckend, was sich deutsche Politiker, vor allem die SPD, gegenüber Griechenland anmaßen. Volkes Stimme hat keine Bedeutung mehr. Meine Solidarität gilt den einfachen griechischen Menschen, die alles ausbaden müssen.
Luise Gutmann, Lappersdorf
David Guttmann, Israel
The German train company should not only pay back the entire sum rightly requested, but should make amends and ask for forgiveness. If not, this would amount to the greatest shame on present day Germany. For their predecessors, the Nazis robbed shamelessly the Jewish community in Greece.
Peter Gutzeit, Musiker, Hamburg
Arthur Guz, Bremen
Erdmute Haake, Bremen
Die Schuld verantwortlich zu sein am Tod von Millionen Menschenseelen verjährt niemals und kann auch nicht durch Schein-Vereinbarungen getilgt werden. Darum Entschädigung in voller Höhe.
Friedrich Haalck, Lehe
Weiter so.
Hans-Jörg Haas, Frankfurt am Main
Schöne Sonntagsreden über "Vergangenheitsbewältigung" sind solange heuchlerisch, wenn dieser keine konkreten Taten folgen.
Seyoum Habtemariam, Tübingen
Angehörige der ermordeten Hereros, Nama's und Koi-Völker in Namibia waren gezwungen, den Deutschen die Köpfe der Toten für Schädelmessungen abzugeben – gesäubert von Fett, Muskeln und Blut. Das deutsche Kaiserreich unterhielt in Namibia das erste organisierte KZ, wo Deportationen und Erschießungen an der Tagesordnung waren... Die Deutsche Reichsbahn scheint von diesen Erfahrungen gelernt zu haben. SOFORT ENTSCHÄDIGEN!!! SOFORT ENTSCHULDIGEN !!!
Dorothea Haerlin, Berlin
Ich finde es empörend und beschämend im doppelten Sinn: einmal die Unverschämtheit damals, dass die Juden und Jüdinnen ihr Tickets in den Tod selbst bezahlen mussten, und zum anderen, dass sich die deutsche Regierung und die Deutsche Bahn dem heute immer noch nicht stellen.
Helmut Hafner, Landshut
In den deutschen Leitmedien ist über den "Zug der Erinnerung" kaum etwas zu lesen. Es ist ja auch viel einfacher, auf einem Volk herum zu trampeln, das von einer menschenenverachtenden Austeritätspolitik schon an den Rand der Existenz getrieben worden ist. Über eigene Schuld deckt man dann lieber den Mantel des Schweigens. Es wird allerhöchste Zeit, dass dieses Unrecht aufgearbeitet und zumindest die finanziellen Schulden gezahlt werden. Eine Schande, dass überhaupt darüber diskutiert werden muss!
Nicolai Hagedorn, Frankfurt a.M.
Lukas von Hagen, Bonn
Thomas Hager, Berlin
Friedrich Halfmann, Haltern am See
Warum ist diese Verwicklung der DB und ihrer Partnerunternehmen in der übrigen Presse so schwach ausgeleuchtet.???
Michael Halfmann, Berlin
Ulrich Hallbauer, Oldenburg
Benita Halm, Paderborn
Margret Hamm, Frankfurt
Heinz-W. Hammer, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Essen
Wilfried Hammers, Herzogenrath
Ich bin entsetzt zu erfahren und zu lesen, dass diese minimalste aller Wiedergutmachungen immer noch nicht umgesetzt wurde!
Helga Hänisch, Barsinghausen
Ditmar Hanke, Altendiez
Christiane Hansen , München
Christian Harde, Tübingen
Agnes Harder, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Marburg
Dietrich Harloff, Ueckermuende
Arnold Hartmann, La Hoguette (France)
Da fehlen mir die Worte ...Wie lange geht es Deutschland schon gut, ohne auch nur einen Gedanken für diese fortdauernde unvorstellbare Grausamkeit? Kein Ton? Kein Wort? Keine Reparation ...
Helmut Hartmann, Lingen
Eine vor dem Hintergrund der aktuell über Griechenland laufenden Auseinandersetzung mehr als berechtigte Forderung, die ich voll unterstütze!
Wiebke Hartmann, Heidelberg
Christina Hartmann, Hannover
Was soll man zu so viel Ignoranz noch sagen? Erbärmlich.
Arnold Hartmann, La Hoguette, Frankreich
Mechthild Hartung, Wolfsburg
Schreiendes Unrecht und Verbrechen kann man mit Geld nicht gut machen, aber das Geld zurück zu geben ist das Mindeste!!! No justice- no peace!
Roswitha Hartwig, Augsburg
Edina Hasanovic, Duisburg
Barbara Haßler, Weingarten
Wer von einem Verbrechen profitiert hat, sollte den "Profit" zurückerstatten. Mindestens!
Charalampos Hatzis, Probstried
Danke, das ist eine sehr gute Initiative.
Jo Hauberg, Bordesholm
Thomas Haug, Grosselfingen
Alfons Hauser , Rust
Heike Haußner, Eckental
Christiane Hechler, Freiburg
Was für eine Schande! Die Rückzahlung der verzinsten Fahrtkosten durch die Deutsche Bahn ist das Mindeste, dazu Restitutionszahlungen durch die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin des NS-Staats für alle Naziverbrechen an Griechenland. Die Betroffenen und ihre Nachkommen werden so immer noch ihrer Würde und ihres Besitzes beraubt. Wo bleibt die Verantwortung 70 Jahre nach Ende der Nazi-Herrschaft?
Jörg Hechler, Mannheim
Beschämend, die Opfer im Stich zu lassen, wo für Kriegsspiele scheinbar endlos Geld vorhnden ist, siehe Ukraine. Damit entwürdigt man sie zum zweiten Mal.
Christiane Hechler, Berlin
Bernd Hecht, Görlitz
Absolut nichts gelernt aus der rohen, brutalen nationalen Geschichte.
Wolfgang Hecht, Berlin
Angela Heckmair , Freising
Boris Heczko, Berlin
Rüdiger Heese, Rendsburg
Blume Heide, Dortmund
Johannes Heidt , Duisburg
Oliver Heil, Frankfurt
Heinrich Heiler, Tübingen
Kurt Heiler, VVN-BdA, Aachen
Es wäre richtig, die Rechnung zu präsentieren. Aber, sagen die Regierenden. Die Verbrechen in deutschem Namen waren zu gross, Gerechtigkeit für die Opfer wäre deshalb unbezahlbar. Makaber!
Sebastian Heine, Cottbus
Hildegard Heinemann, Hamburg
Klaus Heinemann, Hannover
Andreas Heinrich, Offfenbach
Harald Held, Neustadt am Rübenberge
Ich schäme mich, in dieser Zeit Deutscher zu sein: Das Verhalten der Bundesregierung, die auch 100 % Anteilseigner der DB ist, ist hinsichtlich Wiedergutmachung gegenüber Griechenland und auch den griechischen Juden ein einziger Skandal!
Harald Held, Neustadt
Paul Held, Mannheim
Barbara Helfer, Frankfurt a. M.
Esther Heling-Hitzemann, Göttingen
Jan Hellge, Bremen
Michael Henk, Bremen
Deutschland als Nachfolgerstaat des faschistischen III.Reichs muss endlich seinen Pflichten gegenüber Griechenland in allen Belangen nachkommen.
Patrick Hennings, Bremen
Zu lange wurde immer wieder versucht sich der Verantwortung zu entziehen, um so länger dauert dann auch der Weg zum Verzeihen.
Andreas Henrichs, Bonn
Ursula Hensler-Yapici, Kreuzlingen, Schweiz
Anette Henßler, Berlin
Prof. Dr. Gudrun Hentges, Fulda
Reinhard Hentschel, Diex, Österreich
Verbrechen kann man nur verhindern, wenn die Verbrecher wissen, dass sie der Bestrafung nicht entkommen können.
Bettina-Maria Henze, , Eickhorst
Thomas Herberger, Birkenau
Baumgärtner Herbert, Regensburg
Es wird endlich Zeit, das unser Statt, das leiden von der Menschen die im KZ waren voll anerkennt und ihnen auch richtig entschädigt . Mann kann leiden der Menschen, nich mehr gut machen. Aber Leben mit Geld Geld ,etwas leichter machen. Oder wartet der immer noch das sie das Biologisch, von selbst erledig hat. Für Ihre Täter und Mitteläufern haben sie nach dem zum Glück verloren Krieg, eine Rente aus gegeben. Und bekommen sie auch heute noch, wenn sie noch Leben. In was für ein unrecht Statt lebe wir bloss. Leben!
Renate Hercher-Reis, Hamburg
Ich unterstütze diese Forderung in vollem Umfang und akzeptiere keine Ausreden mehr.
Wolf Hergert, Lehrer, Nürnberg
Matthias Hering, Berlin
Es bedarf keines Kommentares.
Dr. Günter Hering, Rostock
Hansgeorg Hermann, Paris
Die deutsche Griechenlandpolitik ist in ihrem Zynismus kaum zu überbieten. Die Haltung der Bahn ist nur Teil einer offensichtlich allgemeinen Verachtung nicht nur der jüdischen griechischen Opfer in Bonn und Berlin, die ich seit den 50er Jahren zur Kenntnis nehme.
Hansgeorg Hermann, Paris
Die meisten Verbrechen der Deutschen wurden nie gesühnt. Bundespräsidenten, die um Verzeihung bitten, den Geldbeutel aber in der Tasche behalten, sind Zyniker.
Hartmut Hermanns, Steinen
Sehr gute Initiative!
Hartmut Hermanns, Steinen
Hannelore Herpertz, Aachen
Eine Rückerstattung der verzinsten Fahrtkosten ist das mindeste an Wiedergutmachung, was Deutschland leisten kann!
Carsten Herrmann, Berlin
H. Georg Hertle, Bochum
Andrea Hertlein, Oldenburg
Sabine Hess, Göttingen
Sabine Hesse, Köln
Da gibt es nichts zu kommentieren, nur zu unterschreiben!
Ralf Hesse, Stuttgart
Mit dem Verleugnen der Vergangenheit streckt sie ihre Fangarme wieder nach uns aus!Wir verleugnen dadurch nicht nur die Vergangenheit und beschmutzen ihre Opfer, sondern verleugnen auch die blutige Realität der Gegenwart und widmen uns erneut ihrem WAHN!
Hans-Dieter Hey, Hürth
Eva Heyer, Köln
Es ist peinlich, dass diese Forderung gestellt werden muss. Anstand und Moral hätten die Rückerstattung schon lange realisiert.
Rosemarie Heyer, Berlin
Es ist unerhört,daß die deutsche Regierung noch immer nicht ihre Schuld eingesteht,und die verzinsten Fahrkosten sofort zurückerstattet.
René Hickethier, Stadtroda
Christian Hildebrandt, Mainz
Dr. Winfried Hildebrandt, Geschäftsführer, Oberursel
Ingrid Hildebrandt, Frankfurt
An dieser Regierung prallt alles Menschliche ab; als Erfüllungsgehilfe einer zahlenmäßig kleinen aber mächtigen "Elite" ist sie lediglich der Verwertung des Kapitals dieser Gruppe verpflichtet. Wie schon andere vor mir geschrieben haben - es ist entsetzlich beschämend.
Lars Hill , Kaufungen
Michael Hiller, Böhl-Iggelheim
Cornelia Himme, Bremen
Angesichts der Bemühungen der BRD, im internationalen Kriegszirkus mitzumischen, ist es wichtig, die Menschen auf die Profitinteressen auch hinter den Verbrechen aus der Vergangenbeit aufmerksam zu machen.
Antje Hinrichs, Friedrichshafen
Die Großmachtpolitik von Deutschland macht mich wütend und meine Wut geb' ich, wo es geht, öffentlich bekannt.
Henning Hintze, München
Eine Schande, dass solche Aufrufe heute überhaupt noch nötig sind.
Klothilde Hinz ,VVN/BdA Bad Kreuznach, Guldental
Es ist höchste Eisenbahn--- nach 70 Jahren
Wolfgang Hippe, Köln
Helmut Hirsch, Berlin
Lars Hobein, Hagen
Karin Hockamp, Sprockhövel
Peer Höcker, Hannover
Wieland von Hodenberg, Brenen
Es wird allerhöchste Zeit, dass diese Forderung endlich umgesetzt wird.
Gerd Hofer, Garbsen
Dass unsere Verantwortlichen noch ruhig schlafen können, verwundert mich immer von Neuem.
Alvin Hofer , St Petersburg Florida USA
My best wishes to the people of Greece in their terrible struggle with the Troika.
Dorothea Hoffmann, Bremen
Allerhöchste Zeit! Vielen Dank für die Initiative
Folker Hoffmann, Dannicke
Der Verantwortung für alles was aus der deutschen Vernichtungspolitik entsprang, kann sich Deutschland nie entziehen. Diese Pfennigfuchserei ist mehr als beschämend. Zitat Kurt Tucholsky: "Um mich herum verspüre ich ein leises Wandern. Sie rüsten zur Reise ins Dritte Reich."
Wilfried Hoffmann, Flöha
Dafür könnte sich doch das größte Lügenblatt Deutschlands mal stark machen - Exklusiv auf der Titelseite. Aber da bleiben vielleicht großzügige Sponsorgelder und Werbeeinnahmen aus.
Dorothea Hoffmann, Bremen
Am 8. Mai 2020:Mein Leben lang werde ich, Jahrgang 1943, mich schämen, daß wir Griechenland (und andere europäische Länder) nicht wenigstens finanziell"entschädigt" haben. Ebenso ist es unsäglich, daß wir nicht den 8.Mai zu einem würdigen Gedenktag machen.Danke an alle, die beim "Zug der Erinnerung" arbeiten.Solidarische GrüßeDorothea Hoffmann
Lothar Höfler, Lindau
Beschämend. aber die Angst vor einem Dammbruch weiterer Forderungen sitzt den Verantwortlichen im Nacken.
Jürgen Höflinger, Bad Iburg
Rita Hofmann, München
Sabine Hofmann,Goldbach
Rainer A. Hofmann-Gissel, Gießen
Christoph David Hohl, Tübingen
Dr. Thomas Hohnerlein, Gersheim
Es ist unglaublich, dass die Bahn diese Gelder nicht bereits zurückgegeben hat. Ich schäme mich, Bürger eines Landes zu sein, in dem Täterunternehmen wie die DB noch immer ungeschoren für ihre Verbrechen davonkommen und die Opfer mit einer unerträglichen Arroganz behandeln können. Es wird Zeit!
Helmut Holfert, Berlin
Und das mit Recht, weil die BRD ja vorgibt ein Rechtsstaat zu sein!
Marianne Holtmann, Castrop-Rauxel
Dietrich Holz, Dresden
Dr. Jürgen Hölzinger, Berlin
Friedrich Homann, Bornheim
Ewald Homey, Dachau
Wieviel Zeit muß noch vergehen?
Gerd Hommel, Dresden
Diese BRD als Rechtsnachfolger des 3. Reiches sollte der Bahn AG als Rechtsnachfolger der DR dringend anraten, im Sinne der unterzeichneten Forderungen zu handeln. Krokodilstränen über Unrecht reichen nicht. Unrecht ist immer konkret!
Otto Hönig, Frankfurt
Stuart Hopkins, Bielefeld
πολλὰ τὰ δεινὰ κοὐδὲν ἀνθρώπου δεινότερον (Sophokles)
Saskia Hoppen, Berlin
Dr. Bernd Horneburg, Göttingen
Helga Hörning, , Berlin
Frank Hornschu , Kiel
Eine Schande Deutschlands und Verhöhnung und Verachtung der Opfer. Einfach nur noch widerlich!
Gudrun Horstmann, kassel
Uwe Houfek, Dresden
Das ist nur ein Bruchteil der Schulden, welche Deutschland gegenüber Griechenland unverzüglich zu begleichen hat.
Ingrid Hübenthal, Hannover
Dieses Unrecht muss wieder gut gemacht werden. Kein Mensch, keine Firma und kein Staat darf sich an den Leiden der Menschen auch noch bereichern. Das Geld muss zurückgezahlt werden. Wie können wir behaupten, wir leben in einem Rechtsstaat, wenn dieser finanziell auf Unrecht, Ausbeutung und Mord aufgebaut ist? Das passt einfach nicht! Those, who have profited from the dictatorship of killing and destruction must pay for their gain. As the legal successor of the Reichsbahn, who started their business with the wealth of the Reichsbahn the Deutsche Bundesbahn is responsible for turning a blind eye and profit from the death of so many people.They must pay for this. If they still do not see their duty is to pay, they should be boycotted, IMO.
Ulrich Huber, Heidenheim
DKP Altstatdrat Heidenheim . Die Naziverbrechen müssen lückenlos aufgeklärt werden.
Madja Huber, Eisenberg
Mehr als überfällig! Wie kann es sein, dass das noch immer nicht passiert ist???
Adam Huemer, Wien, Österreich
Kein Kommenatr, die Angelegenheit spricht für sich selbst
Klaus-Jürgen Hügel, Berlin
Doris Hugo, Frankfurt am Main
Dr. Brigitta Huhnke, Hamburg
Rose Hundal, Wiesing
Welchen Respekt soll man eigentlich noch vor einer Regierung haben, die Griechenland bevormundet, aber nicht einmal in der Lage ist, das Minimum zu tun - die Last DIESER SCHULD - für mich, als Bürger dieses Landes, erträglicher zu machen....
Andrea Hanna Hünniger, Berlin
Ute Hustig, Potsdam
Ellen Hüther, Berlin
Die DB AG ist historische Erbin der NS-Reichsbahn. Deshalb die Forderung an die DB AG nach vollständiger Rückzahlung der Mordeinnahmen aus NS-Massendeportationen jetzt.
Lukas Idczak, Duisburg
i>
Dr. Anita Idel, FeldatalL
Letztlich nur ein kleines, aber ein notwendiges Zeichen - und ein Beispiel für die unaufgearbeitete Verstrickung von Dienstleistungsorganisationen!
Gerti Idziaschek, Göttingen
Friedrich Ihlo, Hannover
Indre Illig, Berlin
Unbedingt!!!!
Rolf Illing,/Verdi-Ortsvereinsvorsitzender, Chemnitz
Reinhard Ilow, Berlin
Gegen das Erben haben diese BRD-Oligarchen und deren Handlanger überhaupt nichts...Oh doch wenn sie die Zeche ihrer Verbrechen bezahlen sollen.
Jörg Inghausen, Düsseldorf
Was hier passiert ist mal wieder unfassbar. Wenn man bedenkt, dass Minister Dobrin gerade 700 Million Euro Dividende von der Bahn für 2014 verlangt.
Initiative Die AnStifter, Stuttgart
Harald A. Irmer, Karlsruhe
Herbert Jablonski, Werlte
Es ist einfach nur beschämend.
Elisabeth Jackson-Lotze, Hannover
Andrea Andrea Jacob, Ph.D. (Bundelkhand University), Gießen
Die Rückzahlung dieser Kosten hat umgehend zu erfolgen. Ein System, das noch immer Renten für Nazis zahlt und die Opfer unentschädigt lässt, ist ein System der Schande.
Klaus Jägel, Baden-Baden
Jona Jäger, München
Sönke Jahn, Neumünster
Eva Jakob, München
Heide Janicki, Braunschweig
Georg Jankowiak, Herne
Bessert Jannik, Rendsburg
Rainer Jansen, Probsteierhagen
Brian Janssen, Berlin
Sämtliche deutsche Regierungen haben sich seit der Gründung der BRD geweigert, die Kriegsschulden gegenüber Griechenland zu bezahlen. Dazu gehören die Reparationszahlungen, die Abzahlung des Zwangskredites, die Entschädigung der Opfer und die Rückgabe der geraubten Kunstschätze. Nicht einmal die Fahrtkosten für die Massendeportationen zu zahlen, ist einfach nur erbärmlich.
Dr. Larissa Janzewitsch, Kaiserslautern
Horowitz Jaroslav , München
Das darf nie vergessen werden!!!!
Irmgard Jasker, Wedelirmgard
Es ist eine Schande für Deutschland, dass nach den Verbrechen im Namen Deutschlands heute keine Entschädigung stattfindet. Ich bin fassungslos.
Wolfram Jasker, Wedel
Dieser Geste zu entsprechen wäre ein Zeichen für menschliches Verhalten.
Erwin Jedamus, München
Regine Jedwabski, Hohen Neuendorf
Tim Jenckel, Brühl
Beatrice Jequier, Gouhenans, Frankreich
Christoph Jetter, Darmstadt
Die Schande des deutschen Verbrechens und der anhaltenden Ignoranz wird bleiben - nach mehr als 70 Jahren ist die geforderte "Rückerstattung" als spätes Zeichen der Demut und der Hilfe für die Jüdische Gemeinde in Thessaloniki überfällig.
Uwe Jetter, Halle
Scham und Wut empfinde ich vs. diesem heuchlerischen wie auch diktatorischen System in D"EU"TSCHLAND und Bewunderung und Hoffnung auf Solidarität mit den griechischen Menschen.
Tim Johannson, Berlin
Joachim John, Wiesbaden
-
T. John, Bergisch Gladbach
Hartmut Jokisch, Bad Oldesloe
Andreas Jordan, Gelsenkirchen
Jean-Theo Jost, Berlin
Jürgen Jung, Schauspieler, Pfaffenhofen
Junghans, Pößneck
Es ist eine erwiesene Tasache und unvergessen, dass der deutsche Faschismus, welcher im vergangenen Jahrhundert den Zweiten Weltkrieg vom Zaune brach, großes Unheil über Europa brachte, Millionen wehrloser Menschen ermordete und mit sich in den Abgrund riß. Dieser Verantwortung für die Verbrechen ihrer Väter und Vorväter haben sich auch heutige Generationen Deutscher zu stellen, um wenigstens einen Teil der Schuld abzutragen! Niemand ist vergessen und nichts wird jemals vergessen sein - nicht die unschuldigen Opfer und auch nicht der antifaschistische Widerstandskampf gegen die Nazis! Und den Tätern werden ihre Verbrechen auch niemals verziehen und vergeben sein!
Achim Junker, Leipzig
Inge Jurk-Prommersberger, Calw
Das hätte sich schon lange gehört, dass das getan wird. Es wäre das Mindeste.
Almut Jürries, Gewerkschaftliche Bildungsreferentin,Kassel
Jürgen Kabey, Hamburg
Es ist allerhöchste Zeit, dass sich die Deutsche Bahn AG ihrer Verantwortung stellt und das durch ihre Vorgängerorganisation begangene Verbrechen und Unrecht durch die vollständige Rückerstattung der Fahrtkosten der deportierten Menschen einschließlich der aufgelaufenen Zinsen zumindest im finanziellen Bereich wieder gutzumachen versucht.
Ulf Kadritzke, Berlin
Niels Kadritzke, Berlin
Eine Selbstverständlichkeit.
Helmut Kaiser, Putzbrunn
Nouli Kakiomenou, Athen, Griechenland
Sven Kalden , Berlin
Auch wenn man diese Schuld nie in Geld umrechnen kann, ist die Rückerstattung der "Fahrtkosten" das Geringste was getan werden muss.
Giesbert Kalus, Wildau
Schande über dieses grausame Deutschland!
Heinz Kaluza, Augsburg
Wiedergutmachen kann man das Geschehene nicht, aber die Rückerstattung der bezahlten Fahrtkosten - ob nun Geld geflossen ist oder nicht - wäre zumindest eine Geste des Bedauerns. Ist das zuviel verlangt von dem reichsten Land Europas?
Rüdi Kamber, Luzern, Schweiz
Andre Kaminski, Hoppegarten
Dr. Otto Kandler, Radolfzell
Georg Kappes, Bochum
Panos Karas, Aachen
Ulrich Karg, Dresden
Helga Karim, Lörrach
Schulden muss man zurückzahlen !
Eva Karl, Kassel
We want justice and peace and we want it now
Konrad Karl-Schilde, Königs-Wusterhausen
Jasper Karnebogen , Hamburg
Hendrik van Kasbergen, Sekretär , Antifaschistischer Verein der Widerstandskämpfer, FIR, Amersfoort, Niederlande
Im Gedenken an unsere verstorbene Präsidentin und Auschwitz -Uberlebende Celine van de Hoek. Sie hat Tausenden von den Viehwagen der Reichsbahn erzählt.
Roswitha Kasper, Berlin
Dr. med. Helmut Käss, Braunschweig
Grauenhafte Vergangenheit...
Karin Kästner, Schmiechen
Rita Kattendahl-Lanser, Aachen
Christian Katz, Oldenburg
Deutschland wird - wenn vielleicht auch nicht jetzt - bezahlen für die Schuld, denn die Geschichte verzeiht nicht!
Jürgen Kauschitz, Bochum
Robert Kayser, Holon
Peter Keibel, Berlin
Elisa Keiling, Berlin
Caroline Keller, Hamburg
Barbara Keller, Mainstockheim
Martin Keller, Mainstockheim
Christian Keller, Villingen-Schwenningen
Unabhängig von den gegenwärtigen belasteten Beziehungen der Bundesrepublik Deutschlands zu Griedenland, aber auch angesichts dieser schwierigen Beziehungen ist es überfällig, dass dieses Unrecht, das nicht wieder gut gemacht werden kann, wenigstens in diesem Entschädigungsaspekt aufgearbeitet wird. Die Forderung nach vollständiger Rückerstattung ist mehr als legitim.
Lisa Kellermann, Kaufungen
Ole Kelting, Hamburg
Karin Kelz, Hamburg
Bernd Kempker, Berlin
Ich möchte einfach danke schön sagen für diese Initative.
Felix Kerkow, Mannheim
Ich bin sprachlos…
Gerhard Kern, Morbach
Ich hoffe sehr, dass diese Initiative zu einem Erfolg wird und zumindest finanziell die "Deutschland AG" einen Bruchteil der Schulden begleicht. Mich interessiert auch, wie die deutsche Medienlandschaft mit diesem Thema umgeht?
Katrin Keßler, Hamburg
History is yet unwritten.
Karl.Heinz Kewald-Soentgen, Aachen
Es ist Zeit, unrecht eingefordertes Geld zurückzuzahlen.
Peter Kieras, Frankfurt / M
Der Erlös aus verbrecherischen Handlungen, muss den Geschädigten übertragen werden.Hier hat die Reichsbahn als Hehler und Mittäter Ersatz zu leisten.
Barbara Kieser, Hannover
Harald Kiesewetter, Hamburg
Gudula Killer, Nürnberg
Christoph Killinger, Berlin
Die Bahn bereicherte sich an den Massendeportationen
Heiner Kindgens, Jüchen
Marius Kinski, Marburg
Ich hoffe stark, dass diese Ereignisse nie vergessen werden. Mögen die Opfer in Frieden ruhen.
Kostas Kipuros, Journalist, Leipzig
Als Sohn griechischer Emigranten, die gegen die deutschen Okkupanten kämpften und mich in der anschließenden Emigration trotzdem mit Respekt für das deutsche Volk erzogen, sehe ich mit Entsetzen, in welchem Maße die deutsche Regierung im Interesse ihrer Wirtschaftsmacht Griechenland stranguliert und die sonst so vehement beschworene historische Verantwortung entsorgt.
Renate Kirchgäßner, Berlin
Renate Kirchgäßner, Berlin
Andreas Kirchgeßner, Rheinau
Oliver Kirsch, Bergisch Gladbach
Ich bin entsetzt...und traurig!
Stephanie Kirschey, Berlin
Jan Kirstein, Esspergaerde, Dänemark
Nicht nur bei diesen Massendeportation haben die Menschen gelitten, sondern die gesamte Bevölkerung - ohne Wiedergutmachung
Lieselotte Kirstein-Mätzold, Hannover
Ich bin immer wieder fassungslos, wenn ich noch heute, nach 70 Jahren höre, wieviele der Verbrechen an unseren jüdischen Mitgeschwistern nicht wiedergutgemacht wurden, wenigstens finanziell.
Claus Kittsteiner, Berlin
Jack Klaber, Ramat Hasharon, Israel
Es sollte für ein Land,dass sich von der Vergangenheit gelöst hat, eine Ehre sein, seine Schulden abzulösen!!
Jochen Klass, Hanau
Charlotte Klaue, Berlin
shame on deutsche bahn
Jürgen Klausenitzer, Frankfurt am Main
Kathrin Dr. Kleibl, Oldenburg
Heinz Klein, attac Bad Kreuznach, Waldalgesheim
Gernhold Klemm, Berlin
Völkerrecht ist nicht teilbar
Dr. med. Mechthild Klingenburg-Vogel, Kiel
Daniela Klose, Münster
Oliver Kloss, Leipzig
Ob diese Aktion Erfolg hat oder nicht, ist sie der Unterstützung wert, dies besonders in einer Zeit, in der Deutschland dem Staate Griechenland wiederum Unverzeihliches aufbürdet. Nach dem Untergang der Weimarer Republik kann man wissen, welche Gefahren Austeritätspolitik mit sich bringt ... Wer sie heute betreibt, begeht sie wissentlich! - Ich wünsche Griechenland gutes Gelingen beim Austritt aus dem Euro. Die Verbohrtheit der deutschen Regierung wird keinen anderen Ausweg lassen. Aber der Weg aus der Krise wird mit eigener Währung schneller bewältigt als die vergangenen sechs Jahre des Abbaus von Wirtschaftskraft gewährt haben. Damit kann auch anderen Staaten ein gutes Vorbild gegeben werden. Gutes Gelingen!
Bernhard Klostermann, Berlin
Claudia Kluger, Baunatal
Sebastian Klusak, Heidelberg
Die Weigerung der deutschen Bahn AG ist eine Schande!
Jakob Knab, Kaufbeuren
Sabine Knauf, Berlin
Martin Knauß, Dornstadt
Dirk Kneten, Göttingen
Es ist eine Schande für unser Land, dass dieser Aufruf nötig ist.
Thomas Kniep, Gundelfingen
Ich war in Thessaloniki.Auch wenn das Geschehene so lange her ist, die DB AG muss etwas gutmachen! Ich stelle mich also hinter diese Forderung.
G. Knollmann, Enger
Karl Knörle, Karlsruhe
Helge Knüppel, Hamburg
Heute wurden die ersten Flüchtlinge, die auf den griechischen Inseln Schutz vor Krieg und Verfolgung suchten,in die Türkei"rückgeführt".
Dr. Helge Knüppel, , Hamburg
Uwe Knutzen, Ris.-Lindholm
Es wird Zeit!! Es ist beschämend wie ein Unternehmen dieser Größenordnung, mit fremden Kapital an die Börse geht, ohne je daran zu denken, ihre Schulden zu begleichen, welche die Grundlage seines Börsenganges einst gebildet hat.Welch eine Heuchelei gegenüber minderbemittelten "Schwarzfahrern"! Ein schlechtes Vorbild "Deutschen Bahn AG" trägt auch hier zum Verfall der Moral bei.Ist das die vielbeschworene "Deutsche Leitkultur"?Ich denke, hier hat ein deutsches Unternehmen erst mal seine Schuld an die Schwachen zu begleichen, bevor es große Sprünge & starken Sprüche macht!Nochmals: Eine beschämende Angelegenheit!
Anton Kobel, Heidelberg
Hans Köbrich, Berlin
Aus der Geschuichte Lernen heißt Schuld(en) und Verantwortung übernehmen!
Peter Koch, Bülkau
Anita Kochnowski, Wittenberge
Markus Köhler, Hamburg
Paul Koellner, Itri (LT) Italien
Die Deutsche Bahn AG als Nachfolger der Deutschen Reichsbahn soll sich endlich ihrer Verantwortung stellen.War der Transport jüdischer Mitbürger in die KZ nicht auch Beihilfe zum Mord? Und Mord verjährt nicht !!!
Egon Kohlhoff, Heidelberg
Peter Konang, Frankfurt
Oliver König, Berlin
Maria Kontos, Liederbach
Uwe Koopmann, Düsseldorf
Dr. Klaus Köpnick, Varel
Mareen Köpnick, Wien
Hermann Kopp, Düsseldorf
Sindy Kopp, Bonn
Frauke Köppen-Schomerus, Bonn
Konstanze Köpping, Berlin
Paul Kornmayer, Hersbruck
Wie die deutsche Regierung sich verhält ist beschämend!
Rudolf Körper, Gera
Ingrid Koschmieder, Berlin
Albrecht Kost, Ansbach
Als ehemaliger hauptamtlicher Sozial-Pädagoge in der Zentralen Anlaufstelle für ausländische Flüchtlinge, Zirndorf, sowie als begeisterter Griechenlandfahrer 1976- 1988, der dabei u.a. in Athen im ehem. Gebäude der SS zu Gast war,stehe ich voll hinter Ihrem Aufruf, die Fahrtkosten der Deportierten Thessaloniker zu erstatten.
Dimi Kouki, Thessaloniki Griechenland
Wer aus Seelen Geld gemacht hat, soll bezahlen...es waren MENSCHEN und keine Nummern...
Veronika Kourabas, Bremen
Ulrike Koushan, Salzburg, Österreich
Höchste Zeit! Kriegsverbrechen verjähren nicht!
Karl Heinz Kozok,Löbau
Für mich sind BRD und DB als Rechtsnachfolger des "3.Reiches" dazu verpflichtet.
Lutz Kraetzschmar, Hamburg
Immer wieder peinlich und beschwerend diese leugnenden Haltungen - jetzt auch in der Nachfolgegeneration festzustellen!
Hans-Jürgen Kraft, Berlin
Wie können wir, von den Verbrechen wissend, schweigen und tatenlos bleiben?
Ulfert Krahe, Berlin
Katharina Kral, Darmstadt
Feli Kramer, Berlin
Michael Krannich, Stuttgart
Es ist das mindeste was den Menschen zusteht. Im Zuge der schwersten Krise des Kapitalismus droht der Menschen dieselbe Barbarei,- Krieg und Vernichtung kommt zurück ,- verantwortlich ist der Niedergang des kapitalistischen Systems...............
Uta Kranold, Hamburg
Brigitte Kraus, Berlin
Danke für die Initiative!
Dr. Peter Krause, Dresden
Moritz-Peter Krause, Bamberg
Ulrich Krawczik, Recklinghausen
Niklas Krawinkel, Frankfurt am Main
Stefan Kreft, Essen
Kurt Kreikenbom, Berlin
Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten
Birgit Kreitz, Aachen
Irene Krell, Hofheim
Steffen Kreuseler, Berlin / Reggio Emilia
Wolfgang Kreuz, Berlin
Zinsen in Höhe der Zinsen für Steuerschulden in Deutschland, gemäß der AO 1977,also 6 % p. a.!!!
Johannes Kreye, Berlin
Claudia Krieg, Berlin
Peter Krips, Perleberg
Ein Teil meiner Familie ist genau so nach Auschwitz deportiert und ermordet worden .
Jaromir Kröger, Münster
Hardo Kroll, München
Ich meine, dass der Respekt vor den Leiden der Betroffenen und unserer Geschichte diese Zahlung selbstverständlich machen sollte.
Jana Krömer, Darmstadt
Jörg Kronauer, London, Großbritannien
Wolfgang Kronschwitz, Radeberg
Ingo Kropp, Hamburg
Jan Krüger, Hamburg
Ich unterstütze die Forderung der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki.
Matthias Krüger, Wiesbaden
Nurith Krüger, Berlin
Ich stimme im vollen Umfang dieser Forderung der Jüdischen Gemeinde Thessalonikis zu! Für die deutschen Juden gab es nach dem 2. Weltkrieg die sogenannte Wiedergutmachung, aber 10% der festen Werte sind keine Wiedergutmachung, sie sind nichts weiter als eine weitere Schmäh und Verhöhnung der Naziopfer! Die Mörder und Diebe durften zu 99% alles gestohlene Diebes- und Raubgut behalten, kamen nie vor Gericht und nie ins Gefängnis, bis auf ein paar Wenige. Über die Wiedergutmachung entschieden ehemalige Nazirichter..... Ich wünsche der Jüdischen Gemeinde Thessalonikis viel Erfolg!!! Möge endlich die Gerechtigkeit siegen!!!
Steffanie Krüger, Potsdam
Nurith Krüger, Berlin
Es ist unglaublich und ein unglaublicher Skandal, daß die grausamste Mördernation der Geschichte, sich immernoch um die vollsständige und 100 % finanzielle Wiedergutmachung für die unschuldigen Opfer ihres Größenwahns und deren Nachkommen herum mogelt
Lutz Krumm, Deutschland
Meines Wissens sind da auch noch 45 Millionen Euro (umgerechnet auf heutigen Status) offen, die von der jüdischen Gemeinde Thessalonikis im Jahr 1943 an die Besatzer gezahlt wurden, um Gemeindemitglieder von Deportation und Zwangsarbeit freizukaufen. Das Geld wurde wohl gezahlt, aber die „Freigekauften“ wurden dennoch nach Auschwitz deportiert und ermordet.
Bernd Krumme , Kassel
Frank Krumnow, Lübeck
Endlich Taten statt nur verlogene Lippenbekenntnisse!
Christel Kruse, Fischach
Rainer Kubitza, Herne
Josef Kugler, Tübingen
Lucyna Kühnemann, Frankfurt
Annette Kühnen,
Ich begrüße sehr Ihren Apell, die Gelder für die "Fahrkarten in den Tod" Griechenland, WW2 zurück zu fordern...
Hans-Gerd Kuiper-Jordan, Essen
Ulrike Külow, Leipzig
Dr. Volker Külow, Vorsitzender DIE LINKE, Leipzig
Kulturprojekt u24, Potsdam
Die offizielle deutsche Haltung zum Thema Kriegsverbrechen ist eine Schande. Die BRD hat als legitimer Nachfolgestaat die Pflicht ihre Schuld zu bezahlen und sich öffentlich zu bekennen.
Angelo Kumnenis, Bellheim
Judith Kunert, Köln
Karsten Kunkel, Berlin
Unabhängig davon, ob rechtlich eine Schuld besteht oder nicht, liegt zumindest eine moralische Schuld vor. Diese sollte die Deutsche Bahn AG endlich erfüllen. Es ist absurd, dass sich die Bahn auch noch die Fahrt in den Tod bezahlen ließ.
Sigrid Kunkel , Friedrichstadt
Andreas Kunstein, Rotterdam, Niederlande
Jens Künstler, Windeck
Sophia Künstler, Windeck
Alfons Kunze, Germering
Julian Kuppe, Halle (Saale)
Martin Küpper, Berlin
Andre Kürten, Düsseldorf
Wird auch Zeit. Schämen muss man sich, dass sowas nicht längst geklärt wurde.
Joachim Kurth, Vila Real
Irmtraudt Kuß, Berlin
Theodora Kuster, Schweiz
Christoph Küsters, Krakow am See
Joachim Kutschmann, Berlin
... Der Geist eines Oberländer, Filbinger, Gehlen, Brentano und Co. lebt in den Amtsstuben, Ministerien ect. bis heute fort, auch bei der ach so "Deutschen Bundesbahn".
Suzanne Majo De Kuyper
Eckhart Kyrieleis, Frankfurt/Main
Swantje La Moutte, Berlin
Ethik vor Profit
Andreas Laaß, Berlin
Andreas Laaß, Berlin
Margot Lachhab, Lübben
In Deutschland gibt es durch die Politik 2 Varianten,um Demokratie zu machen: Die erste Variante ist für alle, die nicht nachdenken und nichts hinterfragen, nur nachplappern.Die zweite Variante ist die,wo nur Halbwahrheiten oder gezielt Lügen verbreitet werden, um das Volk zu verdummen. War das nicht schon mal?!- Ich wünsche der Initiative großen Erfolg!
Erik Lachmann, Dinslaken
Vanessa Lacroix, Köln
Ulrich Laepple, Berlin
Wir sollten es dringend thematisieren. Es gibt großen Handlungsbedarf, auch angesichts des zunehmenden Antisemitismus. Aber wir sollten es vielleicht nicht vermischen mit der Schuldenkrise.Freundliche Grüße und Erfolg,Ulrich Laepple
Lagergemeinschaft Ravensbrück / Freundeskreis e.V., Ravensbrück
Dr. Jördis Land, Castrop-Rauxel
Dr. Johann-Wolfgang Landsberg-Becher, Berlin
Sabine Landschek, Berlin
Florian Lang, Köln
Tomas Lang, Nove Zamky, Slowakei
Historiker
Walter Lang, Schweinfurt
Dieter Lange, Leipzig
Nina Lange, Neumarkt St. Veith
Karen Lange-Rehberg, Stolberg
Günther Lanier, Wien
So lange ist es her - und es ist noch immer nicht wieder gut gemacht ? Das sollte nicht wahr sein dürfen !
Harro Läpple, Berlin
Die Deutsche Bahn und die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches müssen meines Erachtens den Hinterbliebenen der verschleppten Juden aus Thessaloniki und Griechenland die erpressten Geldbeträge verzinst zurückerstatten und angemessene "Wiedergutmachung" leisten.
Wichert Lasse, Witten
Roman Laubinger, Griesheim
Peter Lauhöfer, Detmold
Eine gute Gelegenheit, das hohle Geschwafel von der Verantwortung Nachkriegsdeutschlands endlich mal in ernsthafte Handlungen münden zu lassen!
Siegfried Lauinger, Dobersdorf
Lilly Lauinger, Dobersdorf
Harald Lawniczak, Salies de Bearn
Ich benutze dieses Untermehmen schon seit jahrzehnten nicht mehr. Die Gesinnung ist wohl immer noch Gleiche?!
Thespina Lazaridu, Köln
Nicht vergessen !
Vera Lebbedies, Berlin
Dies muß für die Deutsche Bahn eine Selbstverständlichkeit sein. Bisher ist sie doch in keiner Weise ihrer historischen Verantwortung gerecht geworden.
A. Lehmann, Krefeld
Dr. Bernhard Lehmann, Gersthofen
Es ist empörend und unglaublich beschämend, dass sich die DB nicht längst an die Aufarbeitung dieses Themas gemacht hat und zumindest die verzinsten Bahnkosten zurückerstattet hat. Dies ist ohnehin nur eine Geste des guten Willens, keine "Wiedergutmachung". Man sollte alle Reisenden der DB auf deren Verhalten aufmerksam machen.
Markus Lehmenkuehler, Berlin
Anning Lehmensiek, Bremen
Benjamin Leinert, Berlin
Michael Leinertl, Memphis, TN USA
Das ist die richtige Reaktion auf das unmoralische, verachtenswürdige und erpresserische Vorgehen der deutschen Bundesregierung gegen Griechenland.
Hildegard Lenk, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz
Eleonora Lesle , Lemgo
Andrée Leusink, Berlin
Robert Levin, Lilienthal
About time! Es ist höchste Zeit!
Soraya Levin, Wolfenbüttel
Dona Levy, La Garde Freinet, Frankreich
Karl Leyrer, Gleisdorf, Österreich
Margit Leyrer, Gleisdorf, Österreich
Judit Lichtenberg, Berlin
Bodo Lichtwald, Cottbus
Die Betroffenen haben ein Recht darauf.
Reiner Liebau, Minden
Peter Liedtke, Witten
Hans Liermann, Pforzheim
Amoral, assozial, anstandslos,...=sind das die 'westlichen Werte'? / Gemeinsam heißt das Zauberwort- hoch lebe die Empathie!
Kirstein-Mätzold Lieselotte, Hannover
Ich bin so unsagbar traurig angesichts dieser Leiden meiner in Wahrheit inneren Geschwister.Ich bin beschämt, dass mein Volk (D) noch immer sich in seiner Wiedergutma-chungsschuld befindet. Ich fühle mich so ohnmächtig, so gänzlich ratlos und hilflos.
Timo Lindeman, Freiburg
Weil die wirtschaftliche Vormachtstellung Deutschlands auf der systematischen Verweigerung, die Nazi-Schulden zu bezahlen und auf einer unerträglichen Ignoranz gegenüber allen Ländern, die dem deutschen Dreiklang Fleiß-Obrigkeitshörigkeit-Sparsamkeit "noch Leben abtrotzen" (Trampert) einhergeht. Den Opfern der Deportation die Fahrtkosten aufzubrummen ist dabei symptomatisch, wurden doch auch die Kosten für die Besatzung in Griechenland diesem über einen Zwangskredit abgepresst. Dass deutsche Politiker sich seither weigern, die Forderungen nach Begleichung der Schulden auch nur ernstzunehmen und sich stattdessen dem Schlussstrich-Bedürfnis vieler Deutschen verschreiben ist, Verzeihung, zum Kotzen.
Dorothea Lindenberg, Berlin
Justus Linz, Hamburg
Rolf Lipek, Düsseldorf
Unfassbar...und immer wieder sehr stark betroffen von so viel Leid, Entwürdigungen und Schmerz ....schliesse ich mich an.
Christina Lipps, Baden-Baden
Ich unterstütze die Forderungen in allen Punkten!
Klaus Lipps, Baden-Baden
Natalia Lizama, Berlin
Kein Vergessen
Frederike Lobert, Grossheide
Margit Lochmiller, Stuttgart
Der Zynismus und die Arroganz der deutschen Bundesregierung in der Griechenlandfrage sind kaum zu überbieten.
Reinhard Loeff, Cottbus
Es wundert mich gar nicht mehr, dass die Regierung und die unheiligen Koalitionen aus CDUCSUSPDFDPGRÜNE des neuen größeren Deutschlands solche untrennbar zur deutschen Geschichte gehörenden Fakten gerne ausklammern wollen. Sie haben immer noch nichts gelernt.
Willi Löffler, Dresden
Ilka Lohmann, Bonn
Jürgen Lohmüller, München
Die Reichsbahn tat ja nur "ihre Pflicht" - und unterstützte so den Massenmord. Das braucht mehr als einen "Gutschein"!
Helga Lönze, Köln
Detlef Lorber, VVN-BdA Münster
Lisa Lorenz, Köln
Pfr. Frank Lorenz, MBA, Leiter Offene Kirche Elisabethen, Basel/ Schweiz
Es ist absolut unverständlich, dass ein deutsches staatliches Unternehmen seiner Verpflichtung in so sträflicher Weise nicht nachkommen will. Dieses erpresste Geldgehört mit Zins und Zinseszins den wenigen Überlebenden und deren Nachkommenoder den jüdischen Gemeinden der Herkunftsländer. Schande über die Verantwortlichen für solchen geschichtslosen Unwillen!
Albrecht Loth, Gotha
Dorothee Lottmann-Kaeseler, Wiesbaden
Dies ist das Mindeste, was sich aus diesem Teil unserer Geschichte ergibt.
Dorothee Lottmann-Kaeseler, Wiesbaden
Bis heute nicht zu begreifen!
Corinna Loutsigka, Kavala, Griechenland
Frank Lubs, Schönbeck
Es gibt nichts, was dieses Verbrechen entschuldigt...aber kleine Zeichenerhalten die ERINNERUNG:::
Robert Luckfiel, Frankfurt am Main
Elise Luckfiel , Frankfurt am Main
Vera Luckner, Wien, Österreich
Uli Ludwig, Halstenbek
Dr. Dieter Luhn, Berlin
Martin Lukassen, Bremerhaven
Begangenes Unrecht wird auch durch Aussitzen nicht vergessen !
Kai Lüken, Berlin
Bernhard Lupfer, Berlin
Ruth Luschnat , Berlin
Der NS Geist ist leider immer noch in vielen aktuellen Entscheidungen erkennbar, die von Deutschland mit bürokratischer Macht Entsolidarisierung in Europa zum Standard der Verhältnisse machen. Auf der Erde muss aber das Gegeńteil geschehen, um die Klimakrise als Menschen und mit Menschenwürde zu meistern. Ruth Luschnat Berlin
Andreas M. Lutz, köln
Es ist eine unerträgliche Schande wie die heutigen Verantwortlichen diese unerträglichen Schandtaten ignorieren - als wäre nichts gewesen...
Gabriele Lux, Herten
Isabelle Lux, Bochum
Lothar Lux, Herten
Surberg Luzia, Göttingen
Regina Maas, Köln
Marvin MacDonald, Student , Köln
Meine Stimme gegen das Vergessen!!! Solidarität mit den Betroffenen.
Gerald Mach, Wien, Österrreich
Sascha Mache, Frankfurt a.M.
Verena Maeffert-Hoffmann, Hamburg
Der Zynismus der Mittäter beschämt zutiefst, sich an den Opfern zu bereichern.
Miriam Magall, Schriftstellerin & Schoa-Überlebende , Berlin
Die deutsche Regierung und die deutschen Vertreter in der EU sollen sich schämen!!! Auch mir wurde gesagt: Beweisen Sie doch, dass Sie Überlebende sind!
Frank Mahrholz, Herren Steinfeld
Marvin Mai, Osnabrück
Philip Makin,Lilhac, Frankreich
Vincent Malmede, Berlin
Arne Malmsheimer, Bochum
Peter Mannherz, Steuerberater, Moos
Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg !
Simela Manousaridou, Tübingen
Georgios Mantikos, Gütersloh
Joseph Maran, Plankstadt
Anestis Maras
I agree
Margaritis, Aachen
Margit Lochmiller t, Stuttgart
Als Antifaschistin, die ihren Urlaub jedes Jahr in Griechenland verbringt, ist mir diese Sache eine Herzensangelegenheit.
Dijkstra Margreet, Utrecht
Gemeinsam mit der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki fordere ich von der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin, die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang, ohne Umwege und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.
Sven Marheinecke, Hamburg
Marie Fini , Essen
"Sofort ist dieses Kriegs-Verbrechen 'zumindest' finanziell zu begleichen".
Hildegard Maring, Königswinter
Mich ekelt es an, dass ein Staat, der angeblich zu seiner Schuld steht, für die vielen Verbrechen, die er begangen hat, durch eine Bürgerinitiative zur "Erinnerung" gezwungen werden muss!
Artemis Marini, Berlin
Olaf Markert, Meißen
Überall auf der Welt, wo Europäer, also auch Deutsche, auftauchten, ging es für die örtlich angestammte Bevölkerung übel aus. Afrikanische, asiatische und amerikanische (Ur-) Einwohner wurden versklavt, beraubt, ermordet - weil sich "Weiße" für bessere, auserwählte Menschen hielten. Unbekannte Krankheiten taten ihr Übriges. Werden wir diese heute noch weit verbreitete Überheblichkeit jemals überwinden? Werden wir es jemals schaffen, eine Welt des globalen friedlichen, konfliktfreien Miteinanders zu erschaffen?
Sofie Markgraf, Leipzig
sprachlos
Magdalena Marsovszky, Fulda
Wolfgang Martin, Winsen
Das ist ja wohl das mindeste an Wiedergutmachung.
Isabel Martinez, Berlin
Dr. Jürgen Martini, Magdeburg
Tamara Marwitz, Bad Krozingen
Ursula Mathern, Merxheim
Kai Martin Mauelshagen, Frankfurt am Main
Ewald Maurer, Salzgitter
Ich schliese mich dieser Erklärung an.
Martin Maurer, Emmendingerstr. 28
Sprachlos.
Renate Maurer-Hein, Darmstadt
Anne-Katrin May, Eisenach
Ich mag über solch' Grausamkeit nicht nachdenken, sich die Fahrt in den Tod bezahlen zu lassen. Die Deutschen sind wie sie sind, schrieb einst Victor Klemperer.
Nic Mayer, Berlin
Sim Mayer, Berlin
Sabine Mays, Aachen
Carmen Mc Closkey, Mannheim
Stephanie Mc Namara, München
Patrick McIntyre, Frankfurt am Main
Siegfried Mechler, Berlin
Die BRD als Rechtsnachfolger des faschistischen deutschen Staates sollte sich endlich voll und ganz als Rechtsnachfolger erweisen. Da zu gehört auch die DB als Nachfolgerin der DRB.
ludwig Meckel, Berlin
Karl-Heinz Medler, Essen
Helmut Meer, Goslar
Elizabeth Meerman, Hamburg
Gabriele Mehling, Berlin
Es ist nie zu spät, Gerechtigkeit walten zu lassen.
Reinhard Mehlinger , La Boiraderie
Guten Tag Liebe Mitmenschen die Friedvoll und guten Willens sind. Ich befasse mich seit Jahren mit der Erforschung von unzähligen Kriegen, den Genoziden, Völkermorde. . Wenn bis heute vielenorts die Leugnung des Genozids, der unzähligen Völkermorde Staatsdoktrin ist. Was wird, kann aus unseren Kinder werden wenn ihre Vorbilder, Erwachsene Menschen, Politiker, die Macht, Gewalthaber mit Lügen, Gewalt, Kriegshetze, und mit Krieg, Totalitärer Zerstörung, Massenmord andere Länder, Völker überfallen? . .Warum nur ist das so? . Ich werde es nie verstehen können und es niemals akzeptieren oder goutieren. . Hallo Mitmenschen warum sind wir so Mörderisch-Zerstörerisch? . Wenn wir Menschen, Völker nicht besser, Liebevoller, Friedvoller mit dem gesamten Universum umgehen, wird die Menschheit sich selbst abschaffen! . . Auf ein gutes Gelingen & Liebevolle Zusammenarbeit hoffend. Ich wünsche Euch Allen eine gute Gesundheit & eine Friedliche & Gesegnete & eine wohlgesinnte Zeit. Dankbarkeit ist mir Lebenswichtig. Denn nichts im Leben ist Selbstverständlich. Es grüsst Hochachtungsvoll. Reinhard Mehlinger La Boiraderie CH-2864 Soulce JU Schweiz Suisse Switzerland. r.mehlinger@bluewin.ch
Antje Meichsner, Dresden
Melanie Meier, Mülheim an der Ruhr
Rolf Meier, Berlin
Michael Meisel, Dülmen
Susanne Memarnia, Berlin
Dagmar Menzel, Nürnberg
Wie peinlich, dass wir trotz Milliarden, die wir gestohlen haben, immer noch nicht zahlen!SOFORT zahlen, bevor alle sterben!
Annerose Merkel, Schliengen
An solche beschämenden Tatsachen sollte man sich selbst nach all den Jahren erinnern und wenigstens heute dazu stehen. Eine Rückerstattung ist das Mindeste, womit man das Unrecht anerkennen sollte!
Gabriele Merks, Dormagen
Dr. Hella Mertin, Kassel
Ja, das wäre zumindest eine Geste. Danke für die sehr gute Initiative.
Simone Mertsch, Neuwied
Kathrin Mess, Saarburg
Wolfgang Metzger, Berlin
Никто не забыт – ничто не забыто
Cornelia Theresa Mews, Berlin
Erich Meyer, Cambridge
Wiederholungen der faschistischen Beleidigungen der Menschheit in deutschem Namen sind im 21. Jahrhundert nicht mehr möglich.
Jürgen Meyer, Hamdorf
Manfred Meyer, Rudolstadt
Michael Meyer, Ferchland
Dr. Ralf Meyer, Bremen
Friedhelm Meyfarth, Berlin
Andreas Michael, Potsdam
Jan Michael, Dresden
Das mindeste, was man erwarten kann.
Andreas Michael, Potsdam
Es wird langsam Zeit, dass die Deutsche Bahn AG zu ihrer historischen Verantwortung steht und die verzinsten Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstattet. Das ist ja wohl das Mindeste was mensch erwarten kann.
Fritz Miehl, Köln
Ullrich F.J. Mies, Vaals, Niederlande
Titus Milech, Thessaloniki
Ich lebe seit 5 Jahren in Thessaloniki und habe einen direkten Kontakt mit mehreren Überlebenden und Nachkommen von hiesigen Opfern. Dass die Deutsche Bahn AG nicht schon längst diese Schulden beglichen hat, ist für mich als Deutscher extrem beschämend. - Einem Unschuldigen wird der Kopf abgehackt: zuvor er muss aber das Beil bezahlen... Die Negation oder die Minimierung eines Verbrechens ist ein Anteil desselben. Am Beispiel der Deutschen Bahn zeigt sich, wie wir Deutschen und unsere Regierung unsere alten Verbrechen fortführen.
Sylvia Milsch, Hannover
Wolfgang Mindt, Zierzow
Anna-Rahel Minow, München
Lea Rebecca Minow, Köln
Wieso ist der Mensch so blind, wurde ihm doch Licht geschenkt
Natalie Mitatselis, Köln
Ingo Mittrowann, Bremerhaven
Ann-Kathrin Mogge, Kassel
Gerald Molder, Braunschweig
Horst Möller, Leipzig
Wann sollen denn sonst die weder verjährten noch gestundeten Kriegsschulden beglichen werden, wenn nicht unter der Großen Koalition?
Hans Möller, Frankfurt
Jan Möller, Hamburg
Renate Möller, Berlin
Elena Moltenbrey, Filderstadt
Anuscha Monchizadeh, Mainz, Germany
Seit Jahren verfolgen wir diese und ähnliche Diskussionen, es ist einfach schändlich, dass die BRD nicht einmal diese sachliche Forderung erfüllt.
Markos Montanelli, München
Caroline Moos, Berlin
Philipp Morgenstern, Bonn
Ivo Morres, Rheinbach
Schon längst überfällig!
Dr. med. Amir Mortasawi, Arzt und Autor, Rotenburg
Hans Mörtter, Köln
Karl Heinz Moser, Hannover
Ireneusz Motylewicz , Nünchritz
Constantin Mourakopoulos, France
I share your stuggle for your memory and explain to young generation the truth in Greece between second war... Best regards, Constantin
Michel Mousset, Luxemburg
Im Namen der MORAL !! MICK
Angela Müller, Hamburg
Barbara Mueller, Kosel-Bohnert
Kein Vergeben, kein Vergessen für solche Verbrechen!
Klaus Mueller-Maring, Königswinter
Ich meine, dass ist das Mindeste was ein zivilisierter Staat nach Jahrzehnten des Verschweigens leisten muss.
Damaris Mühe, Kierspe
Floran Muhl, Hamburg
Andreas Müller, Essen
Bernd Müller, Neuwied
Christine Müller, Hamburg
Thank you for taking action!!!!
Hans-Joachim Müller, Wiesbaden
Margareta Müller, Nürnberg
Margarete Müller, Hannover
Ich schäme mich zutiefst für die Verbrechen meiner Nation und erwarte eine umfassende Anerkennung der Schuld für diese Verbrechen durch die Bundesregierung Deutschland als juristische Nachfolgerin des Naziregimes ebenso eine Rückgabe der geraubten Werte an die Opfer und ihre Familien.Das wäre das allergeringste was man heute tun könnte.
Niki Müller, Friedrichstadt
Annette Müller, ver.di Personalrat, Vertrauensleute, Frankfurt a.M.
Susanne Müller, Alkoven, Österreich
Brigitte Müller, Berlin
Da gibt es in Bezug auf Griechenland noch sehr viel mehr gut zu machen. Ich hatte mir das Massaker von Anogia im Hochland Kretas einmal angesehen. Das war erschütternd, jedoch nur ein Ort von vielen.
Wolfgang M. Müller, Dülmen
Jonathan Müller, Schwarzenbach/Saale
Sabine Müller, Epfenbach
Ulf Müller, Bonn
Unglaublich
Liane Müller , Nürnberg
Deutschland muss für das Unrecht an allen Opfern in Form angemessener finanzieller und moralischer Form Wiedergutmachung leisten. Opfer zweiter Klasse darf es nicht geben!
Harald Müller , Berlin
Regierung drückt sich, wo es nur irgend geht und hofft auf die biologische Lösung des Problems, ähnlich wie bei den Zwangsarbeitern - und wenn es nur um ein paar hundert Euro geht.
Blanka Münzberg, Alt Tellin
Es ist höchste Zeit dafür!
Felix Muster, Bautzen
Elisabeth Namdar-Pucher, Wien
Petra Namyslo, Berlin
Elie Nasser, Düsseldorf
Prof. Drt. Thilo Naumann, Frankfurt
Herbert Nebel, Berlin
Rondeltap Nelleke, Leusden, NiederlandeWas den Juden geschehen ist, kann auch den Deutschen geschehen. Wir sind alle geleich in unserer Unschuld
Margot Neubauer, Frankfurt/Main
Die gleiche Hartherzigkeit, die die Faschisten auszeichnete, kennzeichnet auch die Bundesregierung seit 75 (!) Jahren.Sonntagsreden helfen nicht! Besonders. da oft die Opfer in Armut leben, während die Täter lange von ihren kontinuierlichen Arbeitsverträgen satte Renten einstreichen konnten!
Reiner Neubert, Berlin
Ich schäme mich für die Regierungen der BRD von 1949 bis zur Gegenwart, mit einer Bundeskanzlerin, die unfähig ist, dazu Stellung zu beziehen und die deutsche Schuld anzuerkennen...
Roland Neugert , Kreuzebra
Peter Neuhaus, Townsville, Australien
Wir fühlen die Verantwortung
Christian Neuhausen, Erkner
Tine Neumann , Berlin
Vor dem Hintergrund der aktuellen Griechenlanddebatte um so infamer…!
Monika Neuner, Reutlingen
Maria Newald, Wien, Österreich
Für eine gerechte Welt.
Jutta Nickel , Hamburg
Michael Nicolai, Halle/Saale
Lukas Nicolaisen, Berlin
Eva Niemeyer, Essen
Moritz Nienhaus, Wien, Österreich
Federico Nier-Fischer, Wien, Österreich
Wilhelm Niggemann, Paderborn
Weil eine Schuld nicht vergessen ist, solange das Gewissen noch um sie weiß.
Petros Nikolaou, Frankfurt a.M., Unterliederbach
Michael Th. Nimz, Leipzig
Gerald Noebel, Kassel
Frank Jasper Noll, Berlin
Gerhard Nordsieck, Aachen
André Nörenberg, Neuss
Die Rückzahlung der Fahrtkosten inkl. Zinsen stellt in meinen Augen keinerlei Schadenersatz dar, sondern eine reine unverzüglich zu erfüllende Pflicht der Deutschen Bahn AG. Der Schadenersatz muss weit darüber hinausgehen, da die Deutsche Bahn AG als direkter Nachfolger der Deutschen Reichsbahn in der Verpflichtung steht, die Mitverantwortung an der Deportation voll zu übernehmen.
Wolfgang Nossen, Erfurt
Ich unterschreibe, weil ich nicht will, dass die Mithelfer am Massenmord an den Juden, nicht auch noch zu den Nutznießern gehören dürfen.
Susanne Nossol, Heidelberg
schande
Maria von Nottbeck, Köln
Der Tod war, ist und bleibt ein Meister aus Deutschland und seine treueste Dienerin: die Heuchelei.
Lisa Novenstern, Zarkadia
Dieser Aufruf benötigt keinen weiteren Kommentar.
Dr. Heinrich Nuhn, Rotenburg an der Fulda
Marcel Nußbaum, Goslar
Rainer Nützel, Ravensburg
Gudrun Oeckinghaus-Zeitlinger, Kaiserslautern
Wolfgang Oedingen, Köln
Immer wieder diese ungeheure Arroganz der Macht, die da zum Vorschein kommt. Das sollte beschämend für jeden Deutschen sein.
Heino Oertel, Hennef
Ulrich Oesterle, Erbach
Klaus Ohlhafer, Münster
Burkhard Ohligs, Weil am Rhein
Die Deutsche Bahn AG und ihre Eigentümer sollen die damaligen Einnahmen in der heutigen Kaufkraft zurückerstatten. Allerdings halte ich eine Verzinsung moralisch nicht angebracht. Das Leid und den Tod der Opfer noch zu verzinsen, ist beschämend.
Theda Ohling, Hamburg
Claus Ohmert, frankfurt(Oder)
es ist schändlich,wie Deutschland mit seiner Vergangenheit und seinen Partnern, sofern sie nicht zu den "Grossen" gehören, heute umgeht. Der zweite Weltkrieg will von vielen immer noch gewonnen werden.
Gottfried Ohnmacht-Neugebauer, Reutlingen
Die Deutsche Bahn hat Geld wie Dreck, sonst würde sie nicht so sinnlose Projekte vorantreiben, wie beispielsweise das destruktive Projekt Stuttgart 21.Gleichzeitig drückt sich die Bahn vor der Verantwortung um die historische Schuld, die sich bei der Vernichtung der Juden auf sich geladen hat.Grube schäm Dich.Merkel schäm Dich.
Olaf Freter, Hamburg
Bachmann Olaf, Göttingen
Adalbert Olma, Mönchengladbach
Editha Oppermann, Frankfurt am Main
Monika Orth, Am Bonnenstück 8
Lukas Maria Oßwald, Lahr
Aram Ostermeier, Grünwald
Heribert Ostermeier, Grünwald
Helgemarie Ostermeier, Grünwald
Michaela Ostermeier, München
Maximilian Ott, Johannesberg
Christina Otto-Friscira, Uplengen
Das was allen diesen unschuldigen Menschen angetan wurde, nur weil sie jüdischen Glaubens waren, tut einem im Herzen weh. Alle Menschen sind gleich egal welcher Religion sie angehören. Dies sollten die Leute von der Bahn bedenken. Helft ihnen.
Miltiadis Oulios, Düsseldorf
Lina Oustria, Serres, Griechenland
Katharina Panagiotidou, Deutschland
Thrassyvoulos Papadopoulos, Kiel
Damit es nicht wieder passiert!
Ursula Papajoannou, Gythio, Griechenland
Bettina Passarge, Schöneiche
Bettina Passarge, Borkheide
Krause Patricia, Garlitz
Auch heute droht wieder Gefahr. In Rechts. Nie wieder. Gutmachen sofort
Adelheid Patzlaff, Nister-Möhrendorf
Dr. Martin M. Patzlaff, Nister-Möhrendor
Josef Pechtl, Lüchow
Kilian Pérez, Berlin
Götz Perll, Gockhausen, Schweiz
Die Bundesrepublik und ihr Finanzminister in den Fusstapfen der Deutschen Reichsbahn
Uta Persin, Hildesheim
Udo Peter, Gschwend
Tja, nicht nur raffen. Blechen jetzt!
Ernst Peterka, Paris
Burkhard Petersen, Dessau
Tatura Petra, Berlin
Benedikte Pfeiffer, Hamburg
Markus Pflüger, Trier
Hannes Philipp, Ronnenberg
Gerda Piefke-Fischer, Neuss
Patrick Pirr, Freiburg
Irene Pißarczyk, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz
Wolfgang Pitzer-Scherner, Hattingen
Lotta Plagemann, Herrnburg
Heidi Plath, Wolkenstein
Und wieder ist Deutschland auf dem besten Weg.
Geert Platner, Ahnatal
Holdger Platta, Sudershausen
Hanna Pohárnok, München
Richard Pohl, Berlin
Manfred Pohlmann, Hamburg
Wem bei diesen Fakten nicht schlecht wird, der ist nicht mehr zu retten...
Gast Polfer, Luxemburg
Eva Politt, Hannover
Das Morden kann man nicht wieder gut machen.Aber wenigstens die Schulden bezahlen.
Sarah Politt, Hamburg
Ulrich Pollman, Hamburg
Die deutsche Außenpolitik agiert nach meiner Einschätzung in vielen Fällen geschichtsvergessen, hinterhältig,intransparent, verlogen und undemokratisch . Das muss sich dringend ändern.
Anne Pons, Mörfelden-Walldorf
Gerhard J. Port, Berlin
Wulf-Dieter Portzehl, Tübingen
Für die Deportationsfahrt in die industrielle Ermordungsmaschinerie auch noch extra Geld abzuknöpfen ist der absolute Gipfel der Schamlosigkeit und Barbarei. Die Deutsche Nation wird auch dadurch noch mindestens 1000 Jahre belastet sein!!!
Michael Poscoleri, Wien, Österreich
Carmen Potthoff, Sigmarszell
Maxi Pöttrich, Leipzig
Margalith Pozniak, Hamburg
Deutschland hat noch viel Wiedergutmachung zu zahlen für die Verbrechen, die es begangen hat. Griechen, Sinti, Roma und viel mehr, die nie Wiedergutmachung bekommen haben. Damit hätten die Deutschen Griechenland HELFEN können.
Claude Preetz, Berlin
Lisi Pressmar, Berlin
Wiebke Priehn, Hamburg
Andreas Priesnitz, Köln
Kay Prinz, Felde
Tobias Puhlmann, Frankfurt
Hartmut Puntigam, Oldenburg
Das zugefügte Unrecht ist auch durch die Erstattung der Fahrtkosten nicht wieder gut zu machen, aber die Erstattung der Fahrtkosten wäre ein erster Hinweis, dass das Unrecht auch auf Seiten der Täter überhaupt als Unrecht erkannt ist. Dass sich die Täter immer noch nicht Ihrem Unrecht stellen, ist der Skandal.
Fabian Fadi Pusch, Leipzig
Brigitte Queck, Potsdam
Es ist eine Schande, dass Deutschland, das sich demokratisch nennt und überall auf der Welt auf die Einhaltung von Menschenrechten pocht, sich von seiner moralischen und finanziellen Verantwortung gegenüber den Opfern des deutschen Faschismus drücken will.
Petra Radeschnig, Wien
Irene Radloff, Limbach
Nora Raetsch, Potsdam
Gudrun Rafeld, Frankfurt/M.
Andreas Raissle, Freiburg
Deutschland ist heute stark wie nie und herrscht unbarmherzig über Europa; das muss ein Ende haben! Die BRD als Rechtsnachfolger des Dritten Reichs muss endlich ihre Schulden begleichen und die Geschädigten des zweiten WK entschädigen, auch wenn das nur ansatzweise möglich ist und schon um viele Jahre verspätet ist.
Joerg Rasche Dr., Berlin
Das Leid dieser Menschen ist nicht gut zu machen. Die Lehre für mich ist, alles zu tun, dass Vertreibungen und Völkermord sich nicht wiederholen. Nie wieder Krieg! Dieses Ziel scheint die deutsche Regierung nicht zu haben, weil sie immer weiter Waffen exportieren lässt. Die Zahlung an die Griechischen Juden wäre ein Zeichen des notwendigen Umdenkens. Doch statt dessen regieren die Banken, und die deutsche Regierung sekundiert mit Häme und Erniedrigung des Griechischen Volkes.
Ulrich Raschkowski, Wolfsburg
Es ist höchste Zeit, dass die Deutsche Bahn ihre Haltung grundlegend ändert!
E. Rasmus, Berlin
Mord, so heißt es, verjähre nicht, was aber geschieht mit den ungeheuerlichen Verbrechen, die im Auftrag deutscher Unternehmen verübt worden sind? Das Wort Schuld drückt hier gar kein Äquivalent für die faschistische Barbarei aus, vor allem, wenn man bedenkt, da der Schoß fruchtbar noch, aus dem das kroch.
Dr. Franz-Josef Ratter, Deidesheim
Es ist skandalös, dass sich der Rechtsnachfolger der Reichsbahn fast gänzlich aus seiner Verantwortung entzieht. Auch die Bundespolitiker der beiden großen Parteien geben ein beschämendes Bild zu diesem Thema ab.
Malte Rauch, Frankfurt am Main
Danke für die Initiative; wünsche uns Erfolg!
Andre Rebstock , Hamburg
Kolja Redlich, Hamburg
Die Deutsche Bahn sollte nicht nur die zurecht geforderte Summe vollständig zurückzahlen, sondern darüber hinaus Schadenersatz leisten und um Verzeihung bitten.
Ruth Regehly, Offenbach
Reiß Regina, Berlin
Es gibt kein Vergessen für solche Schuld; sie muss gesühnt werden!
Jutta Rehling, Berlin
Eberhard Rehling, Berlin
Dr. Elisabeth Rehn, Konstanz
Es wird langsam Zeit!
Axel Reich, Emmendingen
Detlev Reichel, Pretoria, Südafrika
Diese Initiative ist unterstützenswert. Auch hilft sie wider das Vergessen! Völkermord verjährt nicht.
Matthias Reichelt, Berlin
Dieter Reichenbach, Fulda
Paul Reichenbach, Mannheim
Michael Reichert, Aschaffenburg
Als Vorstand des Aschaffenburger Nord-Süd-Forums unterstütze ich den "Zug der Erinnerung" .Die Deutsche Bahn AG sollte sich ihrer historischen Schuld stellen und wenigstens den finanziellen Schaden begleichen.
Elisabeth Reichhart, Lohn-Ammannsegg, Schweiz
Jeglicher Kommentar i.d. Sache ist überflüssig.
Matthias Reichl , Bad Ischl
Philippe de Reilhan, Graulhet, Frankreich
Il serait temps (Es wäre Zeit…)
Dorothee Reinecke, Bremen
erstens: ich bin seit vielen Jahren häufige Kundin der Deutschen Bahn und möchte, dass die DB Verantwortung übernimmt und anständig ist.zweitens: wir haben alle immer noch an der Aufarbeitung und Wiedergutmachung zu arbeiten. das ist nicht einfach "vorbei".drittens: mein Vater war als Wehrmachtssoldat in Griechenland. Ich weiss nicht, was er dort getan hat und kann ihn nicht mehr fragen, da er schon lange tot ist. Aus diesem Grunde aber schaue ich da besonders genau hin.liebe Deutsche Bahn: bitte handeln Sie verantwortlich und zahlen Sie die Kosten der Todesfahrten zurück!Doro Reinecke
Friedemann Reiner , Cuxhaven
Kristina Reinert, Bad Krozingen
Lea Reinhart, Freiburg
Rainer Reinke, Wuppertal
Heinrich Heine: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
Manuel Reis, Wetzlar
Heinz-Joachim Reiß, Berlin
Völkerrechtsverbrechen sind unverjährbar!
Dr. Klaus Reizig, Küsten
Warum werden die Schulden nicht beglichen? Wo das Kapital regiert, ist Menschlichkeit nur eine hohle Phrase. Moralische Appelle verpuffen vor der Perspektive, Geld einzubehalten und in Kapital umzuwandeln.
Norbert Remppel, Frankfurt am Main
Carin Renata , Galgovo
Wir werden nicht vergessen...wir werden uns erinnern und die Information weiterverbreiten. Bis ihr zahlt....
Norbert Renger, Sprecher der VVN-BdA Minden, Espelkamp
Man bleibt sich treu, denn aktuell ist der Zynismus gegenüber den Verbrechen im II. WK. in Griechenland kaum zu ertragen.
Andrea Renke-Krapf, Kassel
Thomas Rennert, Gescher
Es geht nicht nur um die Verbrechen der Vergangenheit, es geht um die Gegenwart und die Zukunft unserer Kinder
Felix Resch, Heidelberg
Hans Jürgen Rettig, Kraichtal
Hans Jürgen Rettig , Kraichtal
Uta Reuß-Knote, Stahnsdorf
Ich schäme mich! Schäme mich für eine Regierung , eine lasche Justiz und meine Mitbürger, die über unsere gemeinsame Vergangenheit den Mantel des Vergessens, der Verbrämung und der Verleugnung decken will, und 70 Jahre nach Kriegsende immer noch nicht alles Unrecht gesühnt hat. Jeder kleine Dieb und Hehler wird mehr zur Rechenschaft gezogen, als diese Nazis und ihre durch Unrecht reich gewordenen Nachkommen. Es geht mir nicht um eine grosse Bestrafung des Unrechts, sondern um die Anerkennung des Unrechts und um Versöhnung. Versöhnung findet nur dort statt, wo man sich nicht gegenübersteht und mit dem Finger geradeaus zeigt, sondern wo man nebeneinandersteht und mit dem Finger in dieselbe Richtung zeigt, und sich dann darauf einigt, was man gemeinsam sieht.
Jürgen Reuter, Lehrer GEW, DGB, Braunschweig
Matthias Richard, Weimar
Christoph Richert, Ehekirchen
Es waren Bürokraten, die die sytematische Ausrottung der jüdischen Mitbürger organisiert haben. Es sind Bürokraten, die das Wenige, das wir tun können, verhindern.
Dirk Richter, Münster
Alexander Richter, Gießen
Wolfgang Richter, Köln
Ula und Wolfgang Richter, Dortmund
Valeska Richter-Oldekop, Ostseebad Boltenhagen
Waltraud Richter-Petersen, Hamburg
Wiedergutmachung ist unmöglich.Rückerstattung das Mindeste. Und eilig, jetzt nach so langer Zeit.
Waltraud Richter-Petersen, Hamburg
Den Überlebenden des Lagers Sobibor sind wir eine würdige Lebensweise im Alter schuldig und den Angehörigen der Getöteten wenigstens ein jährliches Gedenken.
Rico Littmann, Dresden
Scheiße verdammt. Unglaubliches Leid ist verursacht worden. Jetzt bitte zur Kasse, auch wenns unbezahlbar ist. Peace.
Jonathan Riedl, Hannover
Jörn Rieken, Berlin
Die Rückzahlung der erpressten Kosten ist wohl das Mindeste, was endlich geregelt werden muss. Dieser moralischen Verpflichtung sollte sich die Deutsche Bahn AG nicht entziehen.
Monika Riemer, Hamburg
Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg und Faschismus ausgehen! Diejenigen, die an Krieg, Faschismus, Vertreibung und Zwangsarbeit gut verdient haben, sollen gut zurückzahlen. Wenn Völkermord nie verjährt, dann sollen auch Reparationsleistungen nie verjähren! Der politischen Doppelzüngigkeit einer Bundesregierung, die Alles daran setzt, mit militärischer Aufrüstung und -einmischungen die zum Frieden und Demokratie verpflichtenden Teile des Grundgesetzes adabsurdum zu führen und in ihrer Politik für Profitinteressen des Kapitals - national wie international - den Steigbügelhalter spielen, sollte Aufklärungsarbeit über Hintergründe und Ursachen von Krieg und Faschismus - in den "Zug der Erinnerung" einfliessen. - Damit der Zug in die richtige Richtung fährt!
Gabriel Riesner, Hamburg
Ruth Rieß, Ovelgönne
Hartmut Ring, Ausschuss für Friedenserziehung der GEW-Hamburg
Susanne Ringel, Berlin
Es ist eine Schande wie sich unser Land verhalten hat und immer noch verhält.
Christoph Rinneberg
Falko Rister, Hamburg
Janine Ritter, Berlin
Manfred Ritter, Irsch
Ein jeder soll sein unrechtes Verhalten wieder gut machen - auch wenn es Deutschland betrifft.
Maja Roda, Braunschweig
Ich drücke euch die Daumen, dass die deutsche Bahn euch zurückerstattet was euch zusteht. Das ist auch das mindeste was sie machen können, es ist ja auch schon ziemlich dreist von der deutschen bahn den Zug der Erinnerung aufs "Abstellgleis" zu stellen in den verschiedenen Orten. Also ein schlechtes Gewissen scheinen die ja nicht zu haben!
Annette Rodenberg, Naila
Habe gleich auch auf meiner Petitions-Seite https://weact.campact.de/petitions/kriegsschulden-tilgung-an-griechenland darauf hingewiesen.
Ulrich Rodewald, Müllheim
Erinnern heißt: HANDELN!
Christian Rödiger, Potsdam
Hoffentlich begreifen die verantwortlichen Leute endlich mal, in welcher Schuld sie stehen und beklagen nicht die lächerlichen Schulden anderer.
Margit Rodrian, Frankfurt
Eine wichtige Initiative, gerade jetzt!
Eva Rodriguez Navia, Hamburg
Dorothee Roer, Frankfurt/M.
Dr. Ingo Roer, Frankfurt/M.
Gerhard Röse , Darmstadt
Ja! Bevor wir irgendjemandem eine Rechnung unter die Nase halten müssen wir unsere eigenen, historischen Schulden wenigstens dem Zahlwert nach begleichen. Am besten sofort an Griechenland - solange wir damit noch so günstig weg kommen.
Peter Röhner, Frensdorf
Wolfgang Röhrer, Berlin
Lese von diesem Verbrechen zum ersten Mal, eins von tausenden, das wir anderen Völkern zufügten! Fassungslos!
Hans-Heinrich Rohwer, Kiel
Die bisherige verweigernde Haltung der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin ist unerträglich !
Heiner Rosebrock, Afag PutzundRosen, Bremen
Auch sie sorgen mit ihrem Nichtanerkennen der Naziverbrechen dafür, dass die ganze Welt Deutschland immer noch nicht wieder über den Weg traut.
Eva Rosenau, Dieburg
Das wird allerhöchste Zeit
Renate Rosenau, Alzey
Alexandra Rossberg, Berlin
Karl Heinz Roth , Bremen
Karla Rothe, Hannover
Dolores RotheLeipzig
Auch unabhängig von den jetzigen finanziellen Problemen.
Amos Rozdiel , Berlin
Herbert Rückerl, Schönsee
Gisela Rudnick, Dortmund
Dr.Christoph B. Rüger, Bonn
Norbert Ruh, Fehmarn
Konsequent richtig
Hermann Rupp, Korschenbroich
Wolfram Ruppert, Berlin
Wann, wenn nicht jetzt muss D und die D-Bahn eine alte Schuld begleichen! Aber - sorgt auch dafür, dass das Geld bei den Richtigen ankommt!
Ann-Kristin Rusche, Mainz
Carmen Russ, Leipzig
Rainer Rutemöller, Emsdetten
Die deutsche Regierung ist eine schändliche Bande von Speichelleckern der Lobbyisten und gehört abgesetzt. Und vorher, sofort das Geld zurückzahlen!
Martin Rzeszut, Kiel
Ich boykottiere die Deutsche Bahn AG so lange, bis man sich dort im Vorstand öffentlich verantwortlich und schuldig erklärt und den Angehörigen aller Opfer Entschädigung gezahlt hat.
Karl-Heinz Sabelleck, Essen
Solidarität ist die Zärtlichkeit unter den Völkern
Sabine Rahe, Berlin
Sabine, Berlin
Wir müssen aufpassen, dass dieses schreckliche Kapitel der Geschichte nicht aus den Schulbüchern und der Geschichtsschreibung verschwindet. Und wenn das nur aus dem einzigen Grund nicht passieren darf: damit es sich nie wieder wiederholt!
Dagmar Sackel, Mettmann
Ich bin entsetzt über die Kaltschnäuzigkeit einer deutschen staatlichen Behörde, der Deutschen Bahn, mit der sie sich aus jeder historischen Schuld und Verantwortung den Verbrechen des Naziregims entziehen will, die Überlebenden und deren Nachkommen auch noch zwingen auf juristischem Wege ihre berechtigten Forderungen durchzusetzen.
Udo Sackmann, Osnabrück
Dr. Ulrich Saemann, Berlin
Anton Safer, Weisenheim am Sand
Die meisten unserer Politiker leiden an chronischer Amnesie was die Verbrechen der vorhergehenden Generationen betrifft. Und an Blindheit in Kombination mit Herzlosigkeit für ihren eigenen Beitrag zu Unrecht und Verbrechen der Gegenwart.
Ellen Sakkas, Athen, Hellas
Ellen Sakkas, Athen
Elena Salerno, Windeck
-
Magdalena Saller , München
Harff-Dieter Salm, Bad Camberg
Hans Salzburg, Morbach
Adolf Sander, Weilburg
Brigitte Sändig, Berlin
Was gibt es da noch zu sagen - schlimm genug, dass das nicht längst geschehen ist.
Sandra Sandra, Siegen
Anna Saria, Gschnaidt
Manfred Sautter, Saarbrücken
Nicht Recht. Gerechtigkeit.
Lampros Savvidis, Berlin
Es ist das mindeste, was die Deutsche Regierung und die Deutsche Bahn AG leisten sollten. Dazu beide bei den Nachfahren sich entschuldigen und eine Gedenkstätte für die Opfer in Thessaloniki, dort wo die Züge losfuhren, errichten !Lampros Savvidis
V. Schaarschmidt, Osnabrück
Es darf niemals ein Vergessen, gleich welcher Greueltat durch einen Krieg oder anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit geben. Die Mitschuld der Deutschen Bahn muss gesühnt werden.
Philipp Schabel, Berlin
Michael Schade, Mainz
Traurig, dass man das öffentlich fordern muss!!!
Andreas Schäfer, Berlin
Brigitte Schäfer, Berlin
Oft meine ich, nun sei es gut mit den sogenannten Wiedergutmachungen. Inzwischen lebt die dritte Generation nach dem 3. Reich. Doch dann erfahre ich, dass die Deutsche Bahn, als Nachfolgeorganisation der Reichsbahn, zwar Schienenwege und - inzwischen natürlich unbrauchbare - Züge - und alles Wissen um Logistik etc. übernommen hat, dass sie somit auch deren Schulden begleichen sollte. Die Deutsche Bank kaufte bis ca. 1959 Aktien der früheren Reichsbahn auf; da wird doch ein Gewinn gewesen oder in Aussicht gewesen sein… Jedenfalls ist dies ein Beweis dafür, dass die Reichsbahn "weiterlebte". Die Perfidität der d amaligen Machthaber und ihrer Mittäter ist kaum zu überbieten: man lässt Menschen die Fahrt in den eigenen Tod bezahlen! Zumindest sollte ein solcher Fahrpreis rückerstattet werden; ob dies mit Zinsen geschehen soll, erscheint mir allerdings zweifelhaft!
Peter Schäfer, Spiekersdorf
Unwissenheit ist eine Verzerrungder Realität. Buddha. Vorgetäuschte Unwissenheit zum eigenen Vorteil ist ein Verbrechen. Peter
Joachim Schäffer, Rottenburg
Leider ist zu befürchten, dass sich dieser "Schuldenstand" in absehbarer Zeit erneut erhöhen wird, vielleicht auch schon angestiegen ist (netto ohne Zinsen).
Karl-Heinz Schalkhäuser, Nürnberg
Clara Schaller, Karlsfeld
Fabian Schaltenberg, Magdeburg
Thomas Schamberger, Bremen
Remo Schardt, Mömbris
Florian Schartel, Leipzig
Frank Schauder, Berlin
Christian Schauer, Alzenau
Uwe Scheer, Hamburg
Frank M. Scheermesser, Berlin
Nie (wieder) Rassismus, nie (wieder) Kriege und Genozide - zulassen! Allerdings kann man die Kinder- und Enkelgenerationen nicht für die Untaten und Verbrechen der Elterngenerationen zur Verantwortung ziehen (materiell oder moralisch), da sie keine Einflussmöglichkeiten auf deren Handeln hatten. Da diesein von "Staatslenkern" eingefädeltes und von deren "Staatsvolk" und anderen Unterstützern (Hersteller von Cyklon B, z.B.) ausgeführtes Verbrechen war, unterstütze ich diese Forderung gegen ein voll involviertes Unternehmen - der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin - auch wenn ich "Sippenhaft" sonst ablehne.
Karl Scheffsky, Philosoph l, Schwerin
Die erste Plicht im deutschen Land ist Solidarität und Widerstand!
simone scheibenstock, Berlin
Joachim Scheidler, Itzehoe
Ich hoffe,die Bundesregierung kommt zur Einsicht!
Dr. Hartwig Scheinhardt, Germersheim
Hans Schell, Berlin
Almut Scheller-Mahmoud, Hamburg
Andrea Schellinger, Karlsruhe
Sybille Schenk, Konstanz
Es ist zum Schämen, wie deutsche Politiker, ganz besonders "unser" Finanzminister mit Griechenland Protektoratspolitik betreibt. Immernoch!
Snezana Schenkel, Stuttgart
Monika Schickel, Konstanz
Das ist so ungeheuerlich, dem ist nichts hinzuzufügen.
Lutz Schiefelbein, Kassel
Julia Schilde, München
Diese schrecklichen Ereignisse, die der Menschheit angetan wurden, sind noch lange nicht vergessen und werden es auch nie sein. Ich bitte um sofortige Zurückerstattung der Fahrtosten. Eine absolute Frechheit, dass überhaupt Geld damals eingenommen wurde, um die Menschen in den Tod zu schicken!!!
Sebastian Schilde, Vlotho
Wolfgang Schiller, Eutin
Reiner Schiller-Dickhut, Berlin
Werner Schilling, Barsinghausen
Peter Schladt, Efringen-Kirchen
Rebecka Schlecht, Bremen
Dr. Andreas Schlegel, Sudheim
Regina Schleicher, Frankfurt am Main
Constanze Schliebs, Berlin
Das Mindeste, was getan werden muß!!!
Christine Schlipf-Müller, Braunschweig
Angelika Schlösser, Hattingen
Soviel zum Gedanken Europa - wir waren ja nicht immer Freunde!
Christine Schlote-Raulf, Nettetal
Mein Großvater sah einen ähnlichen Zug im Nachbarort durchfahren und war erschrocken.
Helmuth Schlüter, Schwäbisch Gmünd
Die Bundesregierung und Ihr Staatsvolk zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Mehr als skandalös.
Jeannette Schmid, Frankfurt am Main
Die Deutsche Bahn als Rechtsnachfolger der Reichsbahn hat die kommerziellen Privilegien des Transportwesens übernommen, da ist es nur recht und billig, wenn sie auch die Schuld(en) übernimmt.
Michael Schmid, Gammertingen
Carita Schmidt, Berlin
Die Schuld der DB und des Naziregimes löst sich nicht auf, verjährt nicht und muss den Nachkommen der 58.000 Opfer aus Thessaloniki, Griechenland ausgezahlt werden in voller Höhe ohne Umwege und unverzüglich.
Karl Heinz Schmidt, Butzbach
Stefanie Schmidt, Berlin
Johanna Schmidt, Göttingen
Dr. Matze Schmidt, Kulturwissenschaftler, Berlin
Die geldliche Geste wäre das Mindeste zur weiteren Aufarbeitung des Kontinuums vom Deutschen Reich bis zur BRD in Richtung Griechenland, während sich dt. Eliten um falschen Ausgleich bemühen (Documenta).
Karin Schmidt, Mahlow
Christian Y. Schmidt, Peking, Volksrepublik China
Claudia Schmidt, Lüneburg
Christian Schmidt, Hamburg
Thomas Schmidt, Offenbach
Sascha Schmidt , Darmstadt
Günter Schmidt-Bollmann,Bremen
Ich wünschte, ich hätte diesem tausendmal verfluchten Schandfleck namens Deutschland schon vor Jahrzehnten den Rücken gekehrt.
Klaus Schmidt-Bucher, Wenden
Gabriele Schmidt-Geiger, Offenburg
Schmied, Schleswig
Weil wir aufgrund unserer in öffentlichen Reden vielfach propagierten geschichtlichen Verantwortung auch Taten sprechen lassen müssen.
Gaby Schmitt, Markt Einersheim
Kapitalismus kennt kein Gewissen!
Elena Schmitz, Cardiff, Grossbritannien
Helmut Schmitz, Bissendorf
Uli Schnabel , Dortmund
Lothar Schneeberger, Berlin
Helmi Schneider, Bochum
Roland Schneider, Amberg
Angela Schneider, Chemnitz
Sebastian Schneider, Frankfurt am Main
Gundula Schneider, Kierspe
Ich finde es nur recht und billig, wenn die Deutsche Bahn AG, deren Vorgängerin als Handlangerin des NS-Regimes sich auf unrechtmäßige Weise bereichert hat, die Transportkosten für die Massendeportationen aus Griechenland inklusive Zinsen unverzüglich an die jüdische Gemeinde in Thessaloniki überweist.Mit freundlichen Grüßen,Gundula Schneider
Ingrid Schneider-Schrepfer , Würzburg
Janina Schnurr, Würzburg
Frieder Schöbel, Berlin
Das könnte ein kleines Zeichen guten Willens sein.
Frieder Schöbel, Berlin
Rudolf Schober, Ottensheim
Nur wer Geschichte kennt, kann die Gegenwart beurteilen. Eliten lernen aus der Geschichte nur eines. Ihr alter Imperialismus mit neuen Fahnen, neuen Gesichtern, neuen Hymnen und neuen Strategien zur Unterdrückung aller Menschen.
Eva Schöck-Quinteros Yáñez, Bremen
Felix Schoen, Hamburg
Eva Scholl, Wäschenbeuren
Anna Scholl, Stuttgart
Thomas Scholl, Wäschenbeuren
Wie unwürdig und populistisch von arroganten und ignoranten deutschen Regierungsvertretern die berechtigte griechische Reparationsforderung, auch noch in einer absoluten Notlage armer Bevölkerungsschichten geäußert, kommentiert wird! Und ich schäme mich sehr im Angesicht der Tatsache, dass sich so viele Deutsche augenscheinlich von der manipulationshaften Medienhetze beeinflussen lassen. Es ist erneut eine mehr als dunkle Stunde für Deutschland!
Christian Scholz, Panketal
Fabrice Schomberg, The Hague, (Den Haag), Niederlande
Fabiola Schomerus, Hamburg
Peter Schönberger, Wien
Höchst an der Zeit, bevor Europa wiederum unter deutscher Führung zum Entgleisen gebracht wird.
Helmut Schönberger, Lahr
Man muss der Geldlogik etwas entgegensetzen: Menschlichkeit
Ludwig Schönenbach, Bremen
Annett Schönherr, Nandlstadt
Robert Schönherr, Mitglied LSpR 'solid Schleswig-Holstein, Lübeck
Hans-Jörg Schraml, Augsburg
Holger Schramm, Berlin
Matthias Schreiber, Hamburg
Karl Schreiber, Bickenbach
Ein kleiner Beitrag die geschehene Schande wieder gut zu machen
Elke Schreiber, Diakonin, Dipl. Soz.arb./-päd.; Leitung Bahnhofsmission Aachen
Erich Schreier, Röthenbach
Hartmut Schrewe
Es ist beschämend, dass die Rechtsnachfolger des NS Regimes, seien es Regierungen oder Firmen, immer durch massiven öffentlichen Druck dazu gezwungen werden müssen Verantwortung zu übernehmen.
Sebastian Schröder, Wuppertal
Gert Schubert, Wien
Dieser Forderung ist unverzüglich nachzukommen. Ich hoffe sehr, daß es hier keine Ausflüchte und Tricks geben wird.
Helmut Schubert, Kassel
Petra Schubert, Hamburg
Jessica Schülein, Hannover
Ludger Schulte, Langwedel
Jörg-D. Schulte, Lübeck
Prof. Dr. Michael Schulte, Rotenburg
Michael Schulz, Ratingen
Eberhard Schulz, München
Das Beharren der Verantwort-lichen des Unternehm-ens DB, genug für die Opfer der Nazidiktatur getan zu haben, ist nicht hinnehmbar. Auch 70 Jahre danach werden Bürger_ innen sich gegen dieses Wegducken der Verantwortlichen zur Wehr setzen und für die Rechte derOpfer streiten. Wer sich mit der Dynamik von Schuld auskennt,der weiß, Ruhe wird erst dann sein, wenn es zu einer gerechten Befried-ung kommt.
Dieter Schulze, Wedemark
Andreas Schulze Sellschopp, Eutin
Brigitte Schulze, Dr., Bad Nauheim
Thorsten Schumann, Bremen
Dr. Susanne Schunter-Kleemann, Bremen
Thomas Schupp, Dreieich
Jannik Schwab, Meckenheim
Finde den Umgang unserer Regierung mit Verbrechen aus dem Zweiten Weltkrieg einfach abstoßend und demütigend, denn als Nachfahre trage ich dieses Erbe genauso mit mir herum und darum möchte ich kein Teil einer Nation sein, die ihre Schuld zwar auf dem Papier anerkennt, aber faktisch alles unternimmt um Entschädigungs- und Wiedergutmachungszahlungen (was schon an sich zeigt wie schnell man es erledigt haben wollte) so gering wie möglich zu halten und falls nötig mit juristischen Mitteln dagegen vorzugehen.
Lyza Schwab, Berlin
Matthias Schwander, OV DIE LINKE, Sonnenberg/Chemnitz, Chemnitz
Claudia Schwander, OV DIE LINKE Sonnenberg/Chemnitz
Lieselotte Schwander, Chemnitz
Hans-Jürgen Schwart, Halle
Ruth Schwartz, Berlin
Dirk Schwarz, Plauen
Christoph Schwarz, Lehrer, Freiburg
Nadja Schwarzenbach, Berlin
Dr. Philipp Schweickert, Heidelberg
Jede weitere Verzögerung der längst überfälligen Überweisung wäre ein Skandal für die reiche Bundesrepublik Deutschland, die sich auch im aktuellen Umgang mit dem griechischen Volk wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert hat.
Gerd Schwertfeger, Bremen
Desgleichen ist es selbstverständlich, die Kriegsanleihe samt Zinsen zu begleichen. Schliesslich müssen Schulden zurück gezahlt werden.
Elfi Schwesinger, München
Hanna Schwotzer, Belin
Wilfried Schwotzer, Belin
Auch nach über 70 Jahren schreit dieses Unrecht. Viele können das nicht mehr hören, aber gerade hier zeigt sich wie wichtig es ist Schuld einzugestehen. Wieder gut machen können wir das so wieso nicht. Trotzdem sollte darüber nachgedacht werden, wie man da helfen kann.
Prof. Dr. Hans See, Maintal
Die Vebrechen sind nicht wieder gut zu machen. Aber die Zahlung würde ein glaubhaftes Zeichen setzen zur Versöhnung künftiger Generationen beider Gesellschaften.
Sabine Seewe, Bad Vilbel
Dies hätte bereits bei Gründung der Deutschen Bahn als Rechtnachfolgerin der Reichsbahn geschehen müssen. Es ist endlich an der Zeit!
Tom Seibert, Hannover
Thomas Seidel, Chemnitz
Caroline Seiler, Bonn
Matthias Seiler, Möhrendorf
Als Geschichts- und Religionslehrer an einem Erlanger Gymnasium ist es meines Erachtens dringendst notwendig, dass die Deutsche Bahn nach jahrzehntelangem Schweigen auf die Opfer des Holocaust eingeht und die Entschädigung an die Opferfamilien direkt zahlt. Zu leugnen, dass man am Transport der Opfer als Deutsche Reichsbahn mitverdient hat, ist unverantwortlich! Es wird höchste Zeit, das die Deutsche Bahn ihre Mitschuld an den Transporten in die Vernichtungslager bekennt und nun auch endlich ethische Verantwortung für damals und heute- wir schreiben das Jahr 2017 (!)- übernimmt.
D. Selberis, Lousika, Griechenland
W. Selberis-Vahl , Österreich
Horst Selbiger, Ehrenvorsitzender der "Child Survivors Deutschland", Berlin
Es ist höchste Zeit, dass die Deutsche Bahn AG die erpressten und geraubten Fahrgelder an alle Jüdischen Gemeinden zurück erstattet. An diesem Geld klebt noch immer das Blut der Ermordeten, die die Deutsche Reichsbahn in den Tod gefahren hat.
Titus Selzer, München
Werner Semrau, Bayreuth
Weil wir Deutschen uns endlich unserer Verantwortung stellen müssen.
Dr. Friedrich Sendelbeck, Nürnberg
Gabriele Senft,,Berlin
Jennifer Seyfang, Rosenheim
Argyris Sfountouris, Zürich / Athen
Alles nehmen und nichts geben darf nicht länger Grundsatz Deutscher Politik sein!
Felicja Shop, Wien
Mit Geld kann man das Unrecht nicht wieder gut machen, aber es gehört sich, dieses Geld zurückzugeben !!!!
Mutas Sibai, Essen
Bernhard Sibum, Dr. med., Altenbeken
Ich freue mich über diese Initative gegenüber den von uns ausserordentlich schlecht behandelten Griechen
Barbara Siebeck, Berlin
Helga Sieber, Lilhac, Frankreich
Jonas Siebert, Gießen, Deutschland
In Anbetracht der Tatsache, dass in jüngster Zeit von Seite deutscher Politiker mit einer unheimlich Arroganz gefordert wird, Griechenland solle gefälligst seine Schulden zurückzahlen; und in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland allgemein nicht dafür bekannt ist, Schulden zurückzuzahlen; und in Anbetracht der Tatsache, dass die Verschleppungs- und Vermeidungstaktik, die der deutsche Staat in der Sache der Zahlungen an NS-Opfer seit dem Kriegsende und bis heute betrieb und betreibt; in Anbetracht all dieser Tatsachen wäre es doch nur konsequent, wenn ein halbstaatliches, deutsches Unternehmen wenigstens einen symbolischen Beitrag zurückzahlt.
Heinz Siefritz, Finanzsekretär der Federation Intrernational des Resistants (FIR), Langenargen
Dieter Siegert, Chemnitz
Jörg Siegert, Münster
Es wäre für ein Unternehmen wie die Deutsche Bahn gut, wenn es sich kritisch mit seiner Geschichte auseinandersetzte, vor allem, wenn man bedenkt, welches Image als umweltfreundliches Personenverkehrsmittel es gerne hätte. Es darf sich nicht jahrzehntelang aus der Verantwortung ziehen.
Sophie Siemens, Berlin
Helmut Siemsglüß, Bergen
Martin Sigl, Leiblfing
Dr. Stefan Silber, Sailauf
Mario Simeunovic, München
Wer die Verbrechen der Vergangenheit verdrängt, dessen Zukunftsplänen ist nicht zu trauen.
Heide Simon, Freiburg
Ernst Simon, Bremen
Simon Bros, Renchen
Y v d Tol, Sint-Michielsgestel, Niederlande
Diese Schande bleibt fur ewig an Deutschland kleben und an der Bahn!
Zdravko Sisic, Hamburg
Hannelore Skroblies , Darmstadt
Es ist einfach ein Skandal, wie lange schon die Bundesregierung sich ihrer Verantwortung in Bezug auf Rückzahlungs- und Entschädigungsansprüche Griechenlands entzieht.
Will Slijkhuis, CEO of 055factorij, Apeldoorn, Niederlande
Packis Slimpas, Thessaloniki - Deutschlehrer
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen...
Richard Sluytermann, Köln
Wäre eine gute Hilfe für Griechenland und eine längst überfällige symbolische Handlung, die sich zur Verantwortung bekennt.
Helene Sobczynski-Baier, Filderstadt
Die Zurückerstattung des Fahrkartenpreises, eingeschlossen der Zinsen für die Fahrt in die eigene Vernichtung, die unfassbare Grausamkeit, Menschenverachtung und Hohn zur Schau stellt, würde der sogenannten "Wertegemeinschaft" (zu der sich ja auch die DB-AG zählt) gut zu Gesichte stehen.
Stefanie Sobotta, Berlin
Georg Soltau, Brekendorf
Ich schäme mich für mein Land.
Klaus Sommer, Leipzig
Richard Sorg, Hamburg
Gudrun Sorgatz, Bremen
David Sorgenfrei, Hamburg
Ich fordere von der Deutschen Bahn AG und Ihrer Eigentümerin die Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.
Specht Alex, Düsseldorf
Carl Specht, Nürnberg
Sabine Speiser, Berlin
Nico Spindler, Hamburg
Volker Spörer, Eckernförde
Götz Spriewald, Köln
Michael Stade, Waltershausen
Die Deutsche Bahn und dem dahinter stehende Staat fehlt jeglicher menschlicher Respekt, sie benehmen sich, als seien sie immer noch vom Nazi-Ungeist durchdrungen, man kann sich nur für sie schämen!
Michael Stade, Waltershausen
Sophie Städing, Göttingen
George Stadler, Augsburg
Hans Martin Stahl, Schwanau
Benno Stahn, Kiel
Alfred Stämpfli, Winterthur, Schweiz
B. Stange, Möltenort
Gunnar Stark, Berlin
Die Rückzahlung des Geldes an die Organisation der Überlebenden und Hinterbliebenen zu verweigern ist eibe Schande. Es wäre eine nachträgliche, zynische Anerkennung der 'Rechtmäßigkeit', die Opfer des Holocaust für ihre Deportation in die Vernichtungslager zahlen zu lassen. Dies niemals, nicht in meinem Namen.
Starke Starke, Bautzen
...aber die Kohle aus den Eigentümern der teilprivatisierten Bahn, ihren Lobbyisten und Großverdienern abschöpfen!!! Danke!!!
Wolfgang Stauch, Halle/Saale
Es ist alles gesagt!
Johann Stecher, Monheim
Maximiliane Stecher, Monheim
Frank-Patrick Steckel, Berlin
Ungeheuerlich!
Rolf Stefaniak, Berlin
Conni Stefanski, Timmendorfer Strand
Wolf Stegemann, Dorsten
Gute, notwendige und dringliche Forderung!
Anne Steimle, Römershagen
Jeannette Stein, Röthenbach
Susann Stein, Berlin
Thomas Immanuel Steinberg, Hamburg
Franz Steinberger, Burghausen
Ralf Steiner, Osnabrück
Ronald Steinert, Düsseldorf
Das sind wir als reiches Täter-Land der Jüdischen Gemeinde in Thessaloniki schuldig.
Birgit Stelzmann, Hannover
Jan Steyer, Kreissprecher der VVN-BdA Göttingen , Göttingen
Die Bundesrepublik Deutschland hat siebzig Jahre lang ihre Schuld gegenüber den Opfern des Naziregimes nicht beglichen. Statt warmer Worte und präsidialer Unverbindlichkeiten ist es an der Zeit, diese Schuld endlich zu begleichen. Ich unterstütze die Forderung der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki und des Zuges der Erinnerung, dass die Bahn die abgeknöpften Fahrtkosten für die Zugfahrten in die Vernichtungslager begleicht. Außerdem fordere ich die Bundesregierung auf, endlich die Reparationsforderungen Griechenlands und die noch ausstehenden NS-Zwangsanleihen, die die deutschen Okkupanten dem griechischen Volk geraubt haben, zu begleichen.
Benrhard Stietz-Leipnitz, Hamburg
Lorenz-Bernhard Stipicic, München
Ingrid Stipper, Berlin
Wolfgang Max Stoeger, Muenchen
Ich unterschreibe, weil Deutschland sich nicht weiter durch politische Winkelzüge und Tricks vor seiner Verantwortung drücken darf !
Alexander Stoff, Wien
Hannelore Stoff, Wien
Leo Stokx , Niederlande
Die niederländischen Eisenbahnen (NS), die auch Geld für den Transport niederländischer Juden, SInti und Roma verdient haben (sie mussten auch selbst ein Ticket kaufen), haben ihre Verantwortung anerkannt und gewähren den Opfern (Juden, Sinti, Roma) oder Hinterbliebenen eine Entschädigung von bis zu 15.000 €! Und was macht die DB? Shame on you!https://www.parool.nl/nederland/ns-komt-overlevenden-en-nabestaanden-holocaust-financieel-tegemoet~b8cb2b3d/
Frank Stolper, Chemnitz
Heike Stoltefuß, Karlsruhe
Udo Stoltefuß, Karlsruhe
Raik Stolzenberg, Berlin
Dr. Hans Christoph Stoodt, Pfarrer, Frankfurt am Main
Es ist eine Schande, daß solche Forderungen überhaupt erhoben werden müssen. DB AG und BRD sind offenbar von jedem Schamgefühl und allen guten Geistern verlassen, daß sie diese Schulden nicht schon längst beglichen haben. Gerechtigkeit und internationale Solidarität statt Hetze gegen Griechenland!
Bettina Stopka, Leipzig
Gabriele Stopschinski-Bungardt, Essen
Ich schäme mich zutiefst für die Wortführer dieser Bundesregierung, die ich nicht gewählt habe
Sophie Strasser, Hamburg
Dr. Peter Strathmann, Ortssprecher der Partei DIE LINKE., Göttingen
Manfred Strehlau, Berlin
Peter Stribl, Konstanz
Fabian Strobel , Eschborn
Brunhilde Stümpler, Mülheim (Ruhr)
Udo Stunz, Dortmund
Wolf-R. Stuppert, Strausberg
so kenne ich das kapitalistische Deutschland
Sakine Su-Pi, Frankfurt am Main
Simone Suchan, Übach-Palenberg
Astrid Suchanek, Rostock
Friedericke Sünderhauf, München
Rolf Surmann , Hamburg
Die Rückzahlung der Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki ist eine elementare Geste, die eine Schuldaufarbeitung erst möglich macht.
Dr. Hans-Günter Szalkiewicz, Berlin
Wir alle kennen den "Schoß", aus dem das kroch und viele von uns wissen um seine ungebrochene Existenz: Also, muß etwas gegen diesen "Schoß" getan werden.
Yan Tanevski , Berlin
Lutz Tannhäuser, Wismar
Wer im Glashaus sitzt ..., - unsere Regierung pocht auf die Einhaltung von Verträgen?
Dr. Annette Tapper, Hamburg
Als Zeichen gegen das Vergessen!
Diana Taube, Hamburg
Ludo Tausch, R.K. Mitarbeiter, Nijmegen, Niederlande
Immer noch nicht sauber!
Waltraud Tegge, Neustrelitz
Für derartige Dienstleistungen für Völkermord kann es keine Verjährungsfrist geben. Es ist Beihilfe zum Völkermord.
Waltraud Tegge, Neustrelitz
Niemand darf sich seiner Verantwortung aus der Vergangenheit stehlen. Wer durch menschenverachtende Transporte verantwortlich ist muss auch für die Kosten nachträglich aufkommen.
Michael Teper, London, England
My grandparents were 'evacuated' from Berlin to Auschwitz on Osttransport 32 & 36, March 2nd & 12th 1943.
Vladimir Terehov, Freiburg
Ich stimme zu.
Anita Tessmer, Bad Rappenau
Peter Thaesler, Hamburg
Nein,Herr Kaluza,das ist nicht zu viel verlangt,sondern dieRückerstattung der Fahrkostenwäre eine Geste der Anerkennunggeschehenen Unrechts.
Nina Thelen, Köln
Nadja Thelen-Khoder, Köln
Als Norbert Lammert am 27.1.2014, dem Gedenktag der „Beendigung der Blockade von Leningrad“ 1944 und der Befreiung von Auschwitz 1945 durch die Rote Armee, vom „mörderischen Raub- und Vernichtungsfeldzug im Osten Europas“ sprach, die beide „in der menschenverachtenden nationalsozialistischen Rassenideologie“ wurzelten, bekannte sich Deutschland offiziell auch zu dem gigantischen Raub an beinahe allen Völkern Europas, dem es wesentlich seinen Reichtum verdankt. Im „Londoner Schuldenabkommen“ erließ auch Griechenland dem Land seine Schulden, das nun so hochnäsig von ihm „Sparmaßnahmen“ verlangt. Noch immer keine Entschädigungszahlungen an Griechenland? Manchmal schäme ich mich wirklich, deutsch zu sein!
Nadja Thelen-Khoder, Köln
Ina Then, Frankfurt/M
Robert Theobald, Luton, England
Jassonidis Theodorakis, Düsseldorf
Ein kleines Stück Gerechtigkeit für ein geschundenes Volk wäre nach über 70 Jahren mehr als überfällig. Schade, dass die deutsche Regierung diesen Fakt nicht anerkennt, geschweige denn eine angemessene Reparation direkt an GR inmitten dieser Krise leistet.
Ilektra Theodoridou, Dolmetscherin, Berlin
Nicolas Theodosakis, Thessaloniki, Griechenland
Tobias Thiele, Berlin
Anna E. Thiemann, Berlin
Triantafillia Thiesing-Kostopoulou, Berlin
Johannes Thorbecke, Recklinghausen
Klaus Thörner, Oldenburg
Gunther Thriene, Göttingen
Ich zitiere Henry Dunant, Gründer des Roten Kreuzes: „Die beiden großen Feinde der Menschheit: der Staat und die Kirche sind die geistige und moralische Quelle aller Knechtschaft, zwei willkürliche Räderwerke: das erste brutal gewissenlos und heuchlerisch gewalttätig, das zweite scheinheilig verstockt, dünkelhaft pharisäisch und grausam fanatisch.“
Antonella Tiburzi, Italien
Gute Initiative !!!
Volker von Tiedemann, Berlin
Eine hervorragende Initiative, um das schändliche Verhalten Deutschlands gegenüber Griechenland in der Vergangenheit und der Gegenwart öffentlich zu thematisieren!
Bernhard Tiemann, Künzelsau
Zum deutschen Erinnerungsgetue:"Heuchelei ist der Tribut, den das Laster der Tugend zollen muß."(Fjodor Michailowitsch Dostojewski). Das abscheulichste aller deutschen Laster: die Avaritia, der Geiz, die Habsucht, als eine der sieben Todsünden.
Fabian Tietke, Berlin
Alexander Tietze, Berlin
Hans Tigertaler, Berlin
Julian Töwe, Frankfurt am Main
George Tolizas, Athen, Griechenland
Rainer R. Tost, Frankfurt am Main
Bea Trampenau, Buchholz
Das eine ist, mitgemacht zu haben, das andere ist, danach nicht zu seiner Verantwortung zu stehen. In beiden Fällen hat die DB versagt. Nicht nur die verzinsten Fahrtkosten wären gerecht, sondern der Mehrwert, der aus dem Verbrechen geschaffen wurde.
Gisela Trawnik, Gräfelfing
Angela Treu, Mannheim
Nina Treu, Leipzig
Hans-Peter Trigine, Mosogno
Jörg Trinogga, Kratzeburg
Angela Trovato, Heidelberg
Senza parole!
Thomas Trüten, Esslingen
Eleftheria Tsepesidou, München
Theodor Tsoutsos, Stuttgart
50 000 mal ca 100 € = 5mio.
Tsvi Yeshurun , Petach Tikvah, Israel
Ich stimme zu
Felix Tulatz, Berlin
Hannes Tulatz, Berlin
Goetz Uecker, attac Mannheim, Mannheim
Aslan Uenal, Staufen
Hartmut Uhden, Hamburg
Was soll man zu diesem Zynismus noch sagen ? Die "Menschenrechte" in der westlichen Propaganda galten und gelten nur für die eigene Seite. Diese Schulden hätten längst beglichen werden müssen. Stattdessen erpresst man heute die griechische Regierung.
Anita Ulrich, Dresden
Statt griechischen Bürger/innen Faulheit und mangelnden Sinn fürs Sparen zu unterstellen und diese in existentielle Nöte zu stürzen, sollten die Verbindlichkeiten seitens Deutschlands schnellstens bezahlt werden!
Helmut Ulrich, Leipzig
Jens Ulrich, Leipzig
Ulrike Ulrike, Salzburg, Österreich
Tobias Unger, Berlin
Andreas Unger, Berlin
Andreas Unger, Berlin
Andreas Unger, Berlin
Tanya Ury, Köln
Dorothee Vakalis, Thessaloniki, Griechenland
Endlich muss dieses Unrecht der gesamten deutschen Bevölkerung bewusst gemacht werden, damit die Regierungen nicht mehr unanständig und ungerecht diese Forderunge abwehren koennen.
Norma van der Walde, Buchholz
Es ist wirklich höchste Zeit, dass dem griechischen Volk Gerechtigkeit wegen der erlittenen Leiden widerfährt!
Ursula Varchmin, München
Die Deutsche Bahn will sich nicht zu ihren Verbrechen bekennen und die Opfer nicht entschädigen. Eine Schande, die zum Himmel schreit. Die Verbrechen werden niemals verjähren.
Anastasia Varvaresou, Naoussa, Griechenland
Alexander Vasos, Berlin
Das Gestern zu vergessen, ist der Feind des Morgen.
Irene Vasos, Athen, Griechenland
Jannis Vassalos, Architekt, Köln
Es ist eine Schande für die BRD nicht gerade stehen zu wollen für das Verbrechen was Deutschland begangen hat. Der Staat hat eine Folge (trägt ein Erbe).
Matthias Veil, Stuttgart
Die Rückzahlung der erpressten Fahrpreise ist ja wohl das allermindeste, das man erwarten kann.
Rajab Verena , Stuttgart
Gerburg Vermesy, Rimsting
Marie-Dominique Vernhes, Hamburg
Andreas Villain, Oberwangen TG
Laszlo Vizmathy, Berlin
Edgar Vögel, Braunschweig
Dimitri Vogiatzis, Thessaloniki,Griechenland
Jochen Vogler, wuppertal
alle initiativen zur erinnerung an die verbrechen des faschismus an der macht sind gut und wichtig - sie tragen dazu bei, mit den menschen der völker freundlichen kontakt pflegen zu können, die unter dem deutschen faschismus leiden mußten. Schändlich ist es, was sich die deutsche politik seit 70 jahren an ignoranz gegenüber den opfern der verbrechen in deutschem namen leistet. Das findet seine fortsetzung auch an aktuellen verbrechen in deutschem namen - varvarin - kunduz...
Ingeborg Vogler, Kempen
Agnes Voigt, Hamburg
Es wird Zeit
Heinz Voigt, Solingen
Christa Völk, Augsburg
Bernhard Völk, Augsburg
Racho Volker , Land
Andrea Vollbrecht, Hamburg
Dr. Morris Vollmann, Dresden
Sofia Voloudaki, Lehrerin, Berlin
Jutta von Freyberg, Berghaupten
Elisabeth Voß, Berlin
Johanna Voß , Simander
Das wäre ein gutes Signal!
Theodoros Votsos, Köln
Es ist traurig, dass wir selbst für solche Selbstverständlichkeiten Petitionen einreichen müssen.
Elena Vrazitulis, Berlin
Dr. Georgios Vrazitulis, Berlin
Petra de Vries, Amsterdam. Niederlande
Gute Aktion
- VVN-BdA Hamburg, Hamburg
Der Landesvorstand hat einstimmig beschlossen, die mehr als dringliche Forderung zu unterstützen. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten
Nataliya Vynar, Frankfurt
Wachsmuth Nicole , Freital
Robert Wadle, Aachen
Wenn die Fakten stimmen, ist es meines Erachtens richtig, eine Entschädigung in großer Höhe zu zahlen. Jeder Krieg fordert große Opfer und verursacht zahllose Unrechtmäßigkeiten. Diese geraten in der Regel mit der Zeit in Vergessenheit und es ist auch wichtig, die Vergangenheit ab einem Punkt X ruhen zu lassen. Daher bin ich zum Thema der Zinsen nicht ganz einverstanden. Aber ein finanzieller Ausgleich in großer Höhe ist angemessen.
Uta Wagenmann, Berlin
André Wagner, Berlin
Kein Kommentar nötig.
Gerd Wagner, Dietzenbach
Dass sich die Bundesregierung aus der politischen, finanziellen und moralischen Verantwortung entzieht, ist schon beschämend. Aber viel beschämender finde ich, dass darüber überhaupt diskutiert werden muss.
Günter Wagner, Berlin
Ingrid Wagner,Freiburg
Hartmut Wagner, Strasburg
Angelika Wahl, Frankfurt /Main
Die Forderungen nach Reparationsleistungen an Griechenland sind wichtig und betreffen auch diejenigen, die aktiven Widerstand gegen die deutschen Faschisten leisteten.
Jens Wahls, Bremen
Dr. Harry Waibel, Berlin
Susanne Wald , Hamburg
Marcel Wallburger, Göttingen
Heinrich Waller, Bregenz, Österreich
Martin Walter, Wiesbaden
Veit Walter, Mahlberg
Traute Walther, Dobersdorf
Julia Wardetzki, Gelsenkirchen
Deutschland muss ENDLICH seine Schuld begleichen !!!!!! Mehr als 70 Jahre danach ist immernoch nichts geschehen ... Sowas muss mehr publik gemacht werden, damit mehr Leute darauf aufmerksam werden.Ich bin nur durch Zufall auf diese Seite gestoßen#Neverforget
Gerald Warnke, Kassel
Hiltrud Warntjen, Vechta
André Wartmann, Journalist, Student, Frankfurt (Oder)/Berlin
Heinz Weber, Osnabrück
Ralf Weber, Ilmenau
Die Bundesrepublik sollte aufhören, laut über die nötige Verteidigung von Menschenrechten, Demokratieund freiem Handel in aller Welt zu faseln (wie im scheinheiligen Beispiel Ukraine), während sie selbst "bei vollem Bewußtsein" nicht die winzigsten Maßnahmen zur Entschädigung der Opfer von deutschen Gewaltmaßnahmen in der Vergangenheit unternimmt. Das ist gnadenlose, kalte Heuchelei - ein Fall für Gauck??
Susanne Weber, Siegen
Danke für die Initiative! S.W.
Wolfgang Weber, Berlin
Bettina Luise Weber, Frankfurt Main
Eva-Maria Weber, Berlin
Bettina Wegener , Berlin
Gudula Wegmann, VS-Mitglied Friedenszentrum, Braunschweig
Als Mitglied im Vorstand des Friedenszentrums kann ich dieses Anliegen nur unterstützen. Die DB muss sich ihrer Verantwortung endlich stellen.
Peter Wegner, Berlin
Maria Wegner, Berlin
Erika Wehling-Pangerl, Berlin
Johanna Weichselbaumer, Alkoven, Österreich
Hartmut Weidler, Nürnberg
Hanne Weidler-List, Nürnberg, Stadt der Menschenrechte
Günter Weigel , Zwickau
Sie haben meine vollste Zustimmung. Es ist eine Schande für die Politiker der BRD und die Art des Umganges mit diesen Verbrechen des Faschismus wie sie sich in dieser Frage verhalten.Die deportierten Opfer aus vielen Ländern Europas haben dazu einen berechtigten Anspruch.
Andrea Weigl, Benningen
Heidi Weise, Hamburg
Jan Weise , Frankfurt am Main
Sebastian Weise, Potsdam
Monika Weiser, Calw
Das ist das Mindeste, was getan werden kann.
Julian Weisgerber, Duisburg
wird nicht zwar nicht einfach, ist aber richtig und wichtig
Julian Weisgerber, Duisburg
Reinhold Weismann-Kieser, Hannover
Wolfgang Weiss, Sinzheim
Volle Zustimmung zur Forderung in allen Punkten.
Michael Weißenfeldt, Offenbach
Petra Weißfuß, Leipzig
Nikolaus Weisshuhn, Berlin
Corby Welch, Duisburg
Helmut Welk, Barmstedt
Sylvia Wempner, Hamburg
Michelle Wenderlich, Berlin
Hermann Werle, Berlin
Dirk Werner, Wuppertal
Dieter Wesemann, Mannheim
Dominik Wessely, Schöneiche
Martin Weyland, Berlin
Thomas Wiche, Zeulenroda-Triebes
Udo Wichert, Witten
Margot Wicki-Schwarzschild, Reinach-Baselland, Schweiz
Ich bin selbst eine Überlebende des Holocaust, mein Vater wurde in Auschwitz umgebracht - wir wurden am 22. Oktober 1940 von Kaiserslautern nach Gurs gebracht mit der DEUTSCHEN REICHSBAHN. Wir wurden vom S(schweizer) R(oten) K(reuz)gerettet, d.h. meine Mutter, meine Schwester und ich. - Ich unterstütze diesen wichtigen Antrag zugunsten der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki.
Margot Wicki-Schwarzschild, Reinach Baselland, Schweiz
Es ist höchste Zeit zu handeln - es werden nur noch wenige Überlebenden sein, denen noch zu helfen wäre, die Schuld und die Schulden abzutragen.
Dr. Erhard Roy Wiehn, Prof. em., Konstanz
Heide Wiehn, Lehrerin, Konstanz
Dr. sc. Hans-Joachim Wienhold, Leipzig
Friedhelm Wiesehomeier, Lüneburg
Ich schäme mich für die bisherige deutsche offizielle Haltung und hoffe, dass diese sich endlich ändert.
Karl H. Wieser, Berlin
Regina Wiesinger, Athen, Griechenland
Hanns-Martin Wietek, Journalist (Kultur), Moskau, Russische Föderation
Es war und ist nichts anderes zu erwarten.
Janusz Wiezorek, Königswinter
Ich stimme zu.
Bärbel Wihstutz, Hohen Neuendorf
Die Forderungen dieses Appell müssen ohne weitere Verzögerung umgesetzt werden.
Dr. Hartmut Wihstutz, Arzt, Hohen Neuendorf
Erhard Wilhelm, Buchbrunn
Doris Wille, Argostoli, Griechenland
Annette Windgasse, Wuppertal
Annette Windgasse, Wuppertal
Robert Wingerter, Regensburg
Manfred Winkelkötter, Münster
Manfred Winkelkötter, Münster
Jens Winkelmann, Berlin
…Alles andere wäre eine Schande. Wiedergutmachung an den Menschen geht nicht mehr, sie sind tot, aber es besteht damit die Schande der Kollaboration weiter.
Jens Winkelmann, Berlin
Dafür muss Deutschland Entschädigung zahlen. Sofort!!
Dr. Ulrike Winkler, Trier
Joachim Wirth, Tübingen
Solidarität mit denen, denen Unrecht geschieht oder geschah ist die beste Vorsorge gegen neues Unrecht. Opfer kann jeder werden!
Kurt Wirth, Kempten
Dr. Gernot Wirth, Bonn
Stephan Wirtz, Frankfurt
Julia Wocke, Berlin
Brigitte Woelbing, Frankfurt am Main
Heike Wokon, Hamburg
Derek Wolansky, Berlin
Kristine Wolf, Berlin
Thomas Wolf, München
Udo Wolf, Fraktionsvorsitzender Die Linke im Abgeordnetenhaus von Berlin, Berlin
Werner Wolff, Berlin
Henning v. Wolffersdorff, Dresden
Andreas Wollschläger, Alsdorf
Peter Wolter, Molfsee
Rolf Woltersdorf, Oldenburg
Franz Wörndle, Garmisch-Partenkirchen
Alexander Wragge, Berlin
Pit Wuhrer, Konstanz
Birgit Wulf, Hamburg
Carlos Wulff, Frankfurt am Main
Dr. Gerhard Wysocki, Goslar
Wenn sich Deutschland der Verantwortung für die Verbrechen während des NS-Regimes nicht stellt, wobei die Rückzahlungen der Fahrtkosten in den Tod eine minimale Selbstverständlichkeit sein sollten, dann hieße das in der Konsequenz, den eigenen Wohlstand auf Leichenbergen aufgebaut zu haben.
Haskiel Yara, Berlin
In diesen Transporten waren auch meine Ahnen. http://salon.io/YaraHaskielSpaett/tsakalos-blues
Samy Yildirim, Zaandam, Nordholland, Niederlande
Dem Verbrechen folgte das jahrzehntelange Schweigen der Täter und der Nachfolgerorganisationen. Nun folgt auch noch die Verhöhnung der Opfer und ihrer Hinterbliebenen... Damit muss Schluss sein. Leider geht das nicht anders als auf diesem Wege. Ich unterzeichne daher diese Petition. Samy Yildirim
Monika Young, Hamburg
Es fehlen fast die Worte! Rechtsstaat! Wessen? MENSCHENRECHTE! Für wen? Demokratie! Wo?
Ludwig Zaccaro , Neumarkt St. Veit
S' ist schon eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich zur Verfügung gestellt hat, tausende unschuldiger Menschen in den Tod zu fahren, - dass sie sich auch noch die Fahrtkosten von den Todgeweihten hat zahlen lassen, ist unglaublich und schamlos! Deshalb ist es wohl das Mindeste, dass die DB AG nun die Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückerstattet!!
Jane Zahn, Rheinsberg
Es ist eine Schande, wie sich die Bundesregierung dazu verhält!
Michael Zahnow, Leipzig
Claudia Berthold Zander, Düsseldorf
Es ist eine unfassbare Schande!!!!
Heinz Zander, Ratingen
Wir Deutschen dürfen unsere Vergangenheit nicht ad acta legen, sondern wir müssen versuchen, das geschehene Unrecht - soweit das überhaupt möglich ist - wieder gut zu machen.
Dieter Zänger, Hattingen
Ingrid Zangl, Weiz, Leopoldhofweg 9
Niederträchtige Ausreden, die von der Deutschen Bahn verwendet werden machen das katastrophale Bild von der Verantwortungsflucht deutscher Einrichtungen u. der Regierung noch düsterer. Geld kann Leid nicht lindern, aber doch ein Zeichen der Einfühlung nachfolgender Generationen sein.
Matthias Zarbock, Geschäftsführer Linksfraktion Berlin-Pankow
Die Rückzahlung der Gewinne aus der barbarischen Unterdrückung Griechenlands durch Nazi-Deutschland ist moralisch eine Verpflichtung, der sich Deutschland nicht mehr entziehen darf.
Minou Zaribaf, Berlin
Dörte Zedler, Naumburg
Gernot Zeitlinger, Mainz
Stefan Zelder, Marburg
Liane Zepernick, Brandenburg
Frank Zepernick, Brandenburg
Claudia Zernitzky, Königs Wusterhausen
Hans-Jürgen Ziegler, Hannover
Es hat sich seit 1945 im "Deutschen Denken" nichts geändert.Das deutsche Vormachtsstreben läßt Menschen (nicht nur) in Griechenland verarmen, verhungern, Selbstmord begehen. Deutschland und die Bahn sind Griechenland eine Abkehr von dieser Politik schuldig.
Daniel Ziem, Potsdam
Gemeinsam mit der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki fordere ich von der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin, die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang, ohne Umwege und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.
Albrecht Ziervogel, Freiburg
Es ist unfassbar, was sich die Deutsche Bahn, nach ihrer großen Verstrickung in Massenmorde, auch heute noch und immer mehr für unverschämte Frechheiten leistet (Stuttgart 21 ist nur eine davon) und mit welcher Dreistigkeit sie dabei von der Politik unterstützt und gefördert wird. Pfui Schande!
Lothar Zieske, Dr., Hamburg
Die Weigerung der Bundesregierungen, die Schulden der BRD gegenüber der griechischen Bevölkerung zu bezahlen, hat ihre Konsequenzen auf allen Ebenen. Sie verhindert, dass die in Bundesbesitz befindliche Deutsche Bahn ihre Verpflichtungen erfüllt. Skandal im Skandal!
Magdalena Zietek, Frankfurt (Oder)
Raina Zimmering, Berlin
Christian Zimmermann, Marburg
Zimmermann, Hamburg
Nie Vergessen
Johann Zinniker, Baden, Schweiz
Nach einer Misslungenen Entnazifierung nach dem Krieg könnten sich wenigstens die heutigen PolitikerInnen klügere Gedanken über die ungesühnten Untaten ihrer VorläuferInnen.Ich freue mich über alle, die Sand ins Getriebe in Berlin streuen!
Sabine Zintel, Fuldatal
Joachim Ziskoven, Köln
Die Deutsche Bahn sollte nicht nur die zurecht geforderte Summe vollständig zurückzahlen, sondern darüber hinaus Schadenersatz leisten und um Verzeihung bitten.
Michael Zloczower, Wien
Die Zahlungen sollen an die Jüdische Gemeinde Saloniki gehen und nicht etwa an Herrn Varoufakis & Co.
Klaus-Dieter Zobel, Buchhändler i.R., Bonn
Viron Zourlas, Gelsenkirchen
Patrick Zucker, Berlin
Anerkennung von Schuld und Kompensation sollte nun "endlich" möglich sein.
Birge Zühlke, Mittenwalde
Riney Zulu, Koblenz
Die Bahn sollte sich was schämen! Rückzahlen und zwar schnell!
Halina Zygiel, Bilanzbuchhalterin, Bochum