Trenul amintirilor - Поезд воспоминания - Pociąg pamięci - Train of commemoration - Zug der Erinnerung - Az emlékezés vonata - Vurdon so na bistrel nahles - o treno tis mnimis - To treno tis mnimis - Pociag pamieci - Train de la mémoire - Zuch vun der Erënnerung - Vlak uspome

Zug der Erinnerung
Ein Projekt deutscher Bürgerinitiativen

Buch Bestellung
Gutachten klein
Ernst und Frank Wohl aus Berlin. Ihre Deportation ließ sich die Deutsche Reichsbahn bezahlen. Die Jungen kehrten nicht zurück.

Gemeinsam mit der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki fordere ich von der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin, die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang, ohne Umwege und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.

Ich unterzeichne:

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Kommentar

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Foto: Deportation Ioannina 25. März 1944.
Wer war diese Frau?
               

 

 

Kommentare des Monats:

 

 

Annemarie Brulez, Berlin
Ich arbeite für die Organisation Respekt für Griechenland und wir unterstützen diese Forderung, Es ist eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich weigert

 

 

Petra de Vries, Amsterdam. Niederlande
Gute Aktion

 

 

Ingrid Hübenthal, Hannover
Those, who have profited from the dictatorship of killing and destruction must pay for their gain. As the legal successor of the Reichsbahn, who started their business with the wealth of the Reichsbahn the Deutsche Bundesbahn is responsible for turning a blind eye and profit from the death of so many people.They must pay for this. If they still do not see their duty is to pay, they should be boycotted, IMO.

 

 

Dorothee Lottmann-Kaeseler, Wiesbaden
Bis heute nicht zu begreifen!

 

 

Margot Neubauer, Frankfurt/main
Die gleiche Hartherzigkeit, die die Faschisten auszeichnete, kennzeichnet auch die Bundesregierung seit 75 (!) Jahren.Sonntagsreden helfen nicht! Besonders. da oft die Opfer in Armut leben, während die Täter lange von ihren kontinuierlichen Arbeitsverträgen satte Renten einstreichen konnten!

 

 

Wulf-Dieter Portzehl, Tübingen
Für die Deportationsfahrt in die industrielle Ermordungsmaschinerie auch noch extra Geld abzuknöpfen ist der absolute Gipfel der Schamlosigkeit und Barbarei. Die Deutsche Nation wird auch dadurch noch mindestens 1000 Jahre belastet sein!!!

 

 

Waltraud Richter-Petersen, Hamburg
Den Überlebenden des Lagers Sobibor sind wir eine würdige Lebensweise im Alter schuldig und den Angehörigen der Getöteten wenigstens ein jährliches Gedenken.

 

 

Wolf-R. Stuppert, Strausberg
so kenne ich das kapitalistische Deutschland

 

 

Erstunterzeichner

 

Brenda Aartsen, Harderwijk, Niederlande

Tim Ackermann, Bochum

Bini Adamczak, Berlin

Uwe Adler, Weimar

Hubert Aicher, Seeon

Pischina Aikaterini, Lehrerin, Griechenland
Ich stimme zu.

Jasmin Ainatzes, Bayreuth

Regine Albrecht, Bremen
Sehr gute Inititative. Vielen Dank!!

Jörn-Steffen Albrecht, Berlin
Kommentar wirklich nicht notwendig.... nur schäme ich mich mal wieder für Deutschland...

Peter Alexa, Hamburg

Karl Alfred, Schwarzatal

Christiane Alisch, Bremen

Norbert Altenkirch, Melsungen
Ohne wenn und aber sollen die Opfer des NS-Terror b.z.w. deren Nachkommen entschädigt werden . Die an Taschenspielertricks erinnernden Argumente des Bundesfinanzministers, Herrn Schäuble , teile ich in keiner Weise , zudem ich seine Argumente als zynisch empfinde .

Dr. Peter Altherr, Kinder- und Jugendpsychiater, Landau
Die Rückzahlung der erpressten Kosten ist wohl das Mindeste, was endlich geregelt werden muss. Dieser moralischen Verpflichtung sollte sich die Deutsche Bahn AG nicht entziehen.

Michaela Amiri, München
Das ist nur ein Bruchteil der Schulden, welche Deutschland gegenüber Griechenland unverzüglich zu begleichen hat.

Hartwig Ammann, Apolda/Thür.
Liebe Freunde, hiermit unterzeichne ich Ihren Appell. Mit freundlichem Gruß.Hartwig Ammann (*1945) PS: als Siegmar Gabriel im TVdie Reparationsforderungen Griechenlands ablehnte, trat ich nach 6 monatiger Mitgliedschaft wieder aus der SPD aus.

Ingeborg Ammon, Fürstenfeldbruck
Danke für diese bitter nötige Initiative. Die genannten Fakten brauchen Öffentlichkeit, damit der Druck auf die Deutsche Bahn AG wächst.

Katie Anagnostopoulou, Athen, Griechenland
Ohne Kommentar!

Uwe Anders, Bergisch Gladbach
....es wird endlich Zeit, Verantwortung zu übernehmen ...

Kurt Andrä, Berlin-Weißensee
Mein Dank für diese Initiative. 28 meiner engsten Familienangehörigen sind auch mit diesen Zügen der Deutschen Reichsbahn in die Vernichtungslager transportiert worden um dort vergast zu werden. Die Jüngste war gerade 12 Jahre alt. Wiedergutmachung ist für alle unschuldigen Opfer an der Zeit. Dieses Deutschland steht noch immer in der Schuld.

Susanne Angele, Berlin

Jürgen Angler, Erfurt / Thüringen
Ich meine, dass die BRD als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches eine Verpflichtung, hat die Opfer der Deportation zu entschädigen, allerdings nicht von den kleinen Steuerzahlern, sondern von denen, die am Krieg verdient haben!(ich bin Jahrgang 57)

Jürgen Angler, Erfurt
Ich habe hier einige Lins zu interresanten Seiten,was die Faschisten ab 1933 alles auf Papier schreiben mussten ist heute Dank der Technik in wenigen Minuten zu erledigen.https://www.rubikon.news/artikel/der-spion-im-geldbeutel, https://www.youtube.com/watch?v=StArDs_aUeA&feature=emb_logo,https://norberthäring.dehttps://norberthaering.de/

Hans Peter Arenz,
Bei dieser Arroganz und nationalen Unverfrorenheit fehlen mir mal wieder die Worte. Gerade angesichts des maßlosen Auftritts des speiüblen Gespanns Merkel/Schäuble/Steinmaier gegenüber Griechenland, assistiert von der alldeutschen Schundpresse.

Janina Argilagos, Berlin

Gisela Arintzis, Bonn

Christidis Aris , Gießen

Anita Aschenbrenner , Hersbruck

Hans-Jörg Asmussen, Hamburg
Das ist ja wohl das Mindeste, was die deutsche Bundesregierung sofort zu leisten hat - verbunden mit einer gehörigen Portion Demut gegenüber den Opfern und möglicherweise noch Lebenden und deren Kindern und Enkeln.

Fatos Atali-Timmer, Bremen
A propos: Griechenland und Schulden - die Begriffe "Schulden","Schuld" gewinnen eine andere Dimension.

Graeme Atkinson, Manchester, Großbritannien

Almut Auerbach, Neumünster
Gerechtigkeit!

Eva-Maria Auert, Dresden

Michalis Avramidis, Thessaloniki, Griechenland

 

Dieter Bachhofner, Wien
Wieso ist das noch immer nicht beglichen? Soweit ich weiß, haben die Leute die Fahrt selbst zahlen müssen, die Fahrt in den Tod.

Sabine Bade, Konstanz

Dr. Rudolf Baehr, Berlin
jetzt wird es aber Zeit !

Carol Baerg, Kreuzlingen, Schweiz

Rüdiger Bahr, Bremen

Drt. Klaus-Henning Bähr, Oldenburg (Oldb)
Die Forderung gegen die Deutsche Bahn AG ist gering gemessen an dem Unrecht, das die Reichsbahn zu verantworten hat.

Rudolf Bähr, Berlin
aber schnell !

Rainer Bähr-Lequis, Borgholzhausen
Wir dürfen nie vergessen, dass unzählige Menschen immer wieder einen schnellen Konsens finden, dass Morde zwar im Einzelfall geächtet werden, aber kollektiv begangene Mordtaten geduldet oder sogar erlaubt sind .

Veronika Baier, Kassel

Reinhard Baierle, Bochum

Lulu Bail, Berlin

Moritz Bald, Erfurt

Dominik Bald , Bochum

Klaus Baltzer, Barueri
Recht muss Recht bleiben, selbst in den Selbstgerechten Verhaltensweisen deutscher Politiker!

Matthias Bantz, Rotenburg
Raubkunst muss zurückgegeben werden - warum nicht auch "geraubtes Fahrgeld"?!

Klaus-Wolfgang Baranczyk, Würselen

Heidi Bardeleben, Berlin
Ich schäme mich für Deutschland...

Oliver Barf, Dipl.-Sozialwissenschaftler, Berlin

Dieter Bargfleth, Erfurt

Eduardo Barros, Osnabrück
Solidarität ist die beste Waffe.

A.K. Barth, Niederkrüchten

Hartmut Barth-Engelbart, Gründau
Ich unzterstütze diese Forderung, fände es aber doch besser, diese mit der Forderung nach Rückzahlung der Zwangsanleihe Griechenlands, mit der Zahlung der Reichsbahngewinne aus den Zwangsarbeitertransporten , mit der Entschädigung der Opfer aus dem griechischen Widerstand gegen die deutsche Besatzung zu verbinden. Denn erst nach der weitgehenden Liquidierung des (meist kommunistischen) Widerstands war die Verschleppung der griechischen Juden in die KZs erst möglich. In Deutschland war das nicht anders. Der griechischen Forderung nach über 369 Milliarden € an ausstehenden Reparationszahlungen, Schmerzensgelder usw. noch nicht mitgerechnet. Für diesen Forderungen muss mehr Druck gemacht werden. Und da ist eine Trennung in Forderungen einzelner Verfolgten-Oper-Gruppen nicht förderlich. Im Gegenteil: so können nämlich die Rechtsnachfolger und Erben dieser Raubkriegsgewinne eine Opfergruppe nach der anderen mit Almosen abspeisen und herauskaufen

Annett Bartl, Chemnitz

Klaus Bartl, Chemnitz

Gerhard Batmer, Studiendirektor, Hannover

Hagen Battran, Heuweiler

Maria Battran-Berger, Heuweiler

Horn Batya, Wien

Wilhelm Batzer, Speyer

Thomas Bauer, Hannover
"Zug der Erinnerung" ist ein Beitrag Kriege und Gewalt für immer unmöglich zu machen. Auf dem Weg zur Zivilisation, geht es nur vorwärts weiter. Deutschland hat seine Friedensversprechen von 1945 und 1990 noch einzulösen.

Prof. Dr. Rudolph Bauer, Bremen

Stephan Bauer, München

Wolfgang Baumann, München

Wolfgang Baumann, München

Detlef Baumgarten, Bokholt-Hanredder
Es ist ungeheuerlich, dass sich diese arroganten u.ignoranten Bahnvorstände der letzten Jahre immer wieder diesen gerechten und dabei noch vergleichbar geringen Forderungen aus Griechenland widersetzen konnten. Es ist höchste Zeit, dass endlich die deutschen Schulden beglichen werden!

Peter Bautsch, Frankfurt(M)

Renate Bayer, München

Stefan Beate, Dresden
Beschämend, dass die deutsche Regierung sich mit allen juristischen Tricks gegen die menschliche Geste wehrt.

Dario Becci, Mannheim

Cordual Beck , Utting
Na , Was ist, Herr Schäuble ?

Inge Becker, Wuppertal

Dr. Hajo Becker, Wetter
Gegen das Vergessen!

Susanne Becker, Kelmis, Belgien
Es ist eine wirkliche Schande, dass dies noch immer nicht passiert ist. Da kann es doch gar keine Diskussion geben und wäre das Mindeste, was die Erben des Naziregimes ableisten müssten. Aber das Geschichtsverständnis reicht häufig nur soweit, wie das eigene Leben geht.Viel Erfolg

Rolf Becker, Hamburg

Kai Becker, Halle (Saale)

Wolf Becker, Argenbühl

Daniel Becker, Ulm

Sigrid Becker-Wirth, Bonn

Herbert Begemann, Maintal

Florian Begner, Erlangen

Veronika Behlau, Euskirchen

Bernhard Behrendt, Berlin
Für jeden Mord (Krieg) sind Merkel und Co zu haben. Dann ist das wohl die beste Mahnung. Wenn - D- schon nicht aufbegehrt gegen Kriegstreiberei der USA und Nato, dann sollen sie wir zahlen.

Sabine Behrendt, München
Es ist schon eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich zur Verfügung gestellt hat, tausende unschuldiger Menschen in den Tod zu fahren, - dass sie sich auch noch die Fahrtkosten von den Todgeweihten hat zahlen lassen, ist unglaublich und schamlos! Deshalb ist es wohl das Mindeste, dass die DB AG nun die Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückerstattet!!

Christina Behrens, Freiburg
Dieses Verbrechen muss und moralisch und auch finanziellgesühnt werden.

Karin Beinhorn, Göttingen

Rüdiger Bekmann, Wolfsburg

Gabriele Beleke, Bochum

Ursa Bellinger, Augsburg
Besten Dank für diese hervorragende Initiative! Ursa Bellinger, Augsburg

Matei Bellu, Berlin

Daniel Bendix, Berlin

Günther Benjamin, Göttingen

Nadja Bennewitz, Nürnberg

Christoph Bensch, Freiburg

Jonas Bereiter, Frankfurt

A. berg, Frankfurt

Olaf Berg, Hamburg
Es ist empörend, mit welcher Kaltschnäuzigkeit die Bahn die Bereicherung an den Todestransporten leugnet.

Monika Bergen, Berlin

Angelika Berghofer-Sierra, Frankfurt am Main

Matthias Bergmann, Limburgerhof

Burkhard Bering , Berlin

Bernd Bernd, Görlitz
Die DB AG ist historische Erbin der NS-Reichsbahn. Deshalb die Forderung an die DB AG nach vollständiger Rückzahlung der Mordeinnahmen aus NS-Massendeportationen jetzt.

Fu Bernd, Hamburg
Umfassende Entschädigung unserer Opfer sollte eine Selbstverständlichkeit sein

Florian Bernhard, Mörfelden

Markus Bernhardt, Berlin

Brigitte Bert, Aschaffenburg

Ingeburg Bertzbach, Bremen

Jan Bever, München

Torsten Bewernitz, Mannheim

Gerold Bey, Kenzingen

Bianca Beyse, Gera
Würdevoll Verantwortung tragen!

Burkhard Bialas, St. Saturnin sur Loire, Frankreich

Dr. Reinhold Bianchi, Freiburg

Euler-Walker Bibiana, Bad Breisig
Es ist traurig genug, dass dies von der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki verlangt werden muss. Eigentlich müssten die Mit-Täter schon lange selber auf solche Rückzahlungen kommen. Das ist das Mindeste, was man nach diesem schlimmen Massenmord an europäischen Jüdinnen und Juden tun kann!!!

Michael Bibl, Erding

Sophia Bickhardt, Berlin

Gabi Bieberstein, Mitglied des Rats von attac Deutschland, Bielefeld

Juliane von Bieberstein, Mannheim

Gabriele Bieck, Greifswald

Rotraut Bieg-Brentzel, Berlin

Heiner Biewer, Stuttgart

Eckehard Binder, Braunschweig

Dieter Binz, Nürnberg

Sarah Binz, Berlin

Norbert Birkwald, Mörfelden-Walldorf
Das ist das Mindeste, was von der Bundesregierung zu fordern ist. Diese Zahlung zu leisten würde allemal den Opfern eher gerecht als das folgenlose Vergießen von Krokodils-Tränen wie es Gauck und Co. so gerne tun...

Andreas Bischof, Mannheim
Wer so heuchelt wie die deutsche Politik und die deutsche Wirtschaft, muß zur Verantwortung gezwungen werden.

Andreas Bischof, Neuhofen
Mir bleibt nur Scham....

Astrid Bischoff, Darmstadt

Eleonore Bischoff, Wolfenbüttel

Bjørn Weidner , Fagerstrand, Norwegen

Wera Blanke, Berlin

Hannelore Blättermann, Berlin
Ich protestiere gegen die Zumutungen der Bundesregierung gegenüber den Opfern, die ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommen will.

Harald Blenker,Dortmund
... das Geringste, was zu tun wäre ...

Klaus Blödow, Münster
Nicht nur diese geraubten Gelder müssen zurückbezahlt werden, sondern es müssen auch die Reparationen an Griechenland gezahlt werden!

Martin Blöthner, Waltersdorf

Jeanine Bochat, Berlin

Lothar Bochat, Berlin

Rita Bock, Berlin

Ulrich Böcker, Bochum
Ein ganz wesentlicher Aspekt dieses Appells ist es, weiter bekannt zu machen, wieviel der selbsternannte Rechtsnachfolger des Nazistaates dem griechischen Volk schuldet und wie sehr er bis heute damit die ökonomische Entwicklung historisch ausgebremst hat. Als heutiger Gläubiger gnadenlos Schulden einzutreiben, kennzeichnet die weiterbestehende Herrenmenschen mentalität als moralisches Erbe des Faschismus. Ohne die bereitwillige Begleichung historischer Schulden wird es kein solidarisches Europa geben

Beatriz von Bodisco, Köln
Eine Selbstverständichkeit. Ungeheuerlich, dass dies nocht nicht stattgefunden hat!

Vera Boehmer, lahr
Höchste Zeit!

Ruth Boguslawski, Karlsbrunn
Unerträglich

Böhl Angelika, Konstanz

Lothar Böhles, Aachen

Monika Böhm, Hamm

Charlotte Böhm, Berlin

Helmut Böhm, Osnabrück

Silvia Böhm-Steinert, Freiburg

Jürgen Böhme, Baunatal

Norbert Böhme, Berlin

Gela Böhne, Heidelberg
Eigentlich wäre außer diesem noch Schadenersatz an Griechenland zu zahlen.

Yvonne Bohr, Frankfurt am Main

Siglinde Bohrke-Petrovic, Mannheim
Diese Initiative unterstütze ich aus voller Überzeugung; sie ist mehr als berechtigt. Angesichts der aktuellen Diskussion um die griechischen Ansprüche an die Bundesrepublik erst recht. Ich überweise morgen 50 Euro, um zum Erfolg beizutragen.Herzliche Grüße S. Bohrke-Petrovic

Lisa Boldizsar, Siegenfeld

Stefanie Boldt, Karlsruhe

Ralph Boleslawsky, Eberswalde
Diese Verbrechen Deutschlands können ohnehin nie gesühnt werden, aber durch die Zahlung kann wenigstens etwas Verantwortung übernommen werden.

Thomas Bolha, Wetter (Ruhr)

Rolf Böminghaus, Dinslaken
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit!

Christiane Bongertz, Helsingborg
"Lange her" darf keine Ausrede sein, sich aus der Verantwortung zu ziehen – nicht angesichts so einer Tragödie.

Dr. Helga Bories-Sawala, Bremerhaven/Montréal,Kanada

Alice Borst, Niddatal

Kathleen Bosse, GEW KV Braunschweig, Braunschweig

Anja Böttcher, Bochum
Ich denke, dass eine Anerkennung und Wiedergutmachung seitens der deutschen Regierung, die doch die griechischen Schulden immer so betont, mehr als nur fällig ist.

Friederike Böttcher, Berlin
Die Bahn hat sogar mit dem "Zug der Erinnerung" noch Profit gemacht, abgerechnet pro gefahrenem km des Ausstellungszuges. Die Aufsichtsräte der Bahn AG gönnen sich aus den Profiten sechsstellige Monats!gehälter, es ist obszön.

Athanasios Boulgaropoulos, Graz, Österreich
Vergessenheit und Unkenntnis der Geschichte kann zu Wiederholung der Verbrechen der vergangenen Jahrzehnte führen.

Lukas Brameyer, Meppen

Margarethe Brandel, Dietzenbach

Gerhard Brandel, Dietzenbach

Dr. Harald Brandl, Salzatal
In einer Zeit der ständig stärkeren Geschichtsverfälschung und zunehmenden Heroisierung von Faschisten und faschistischen Handlangern wie in der gewendeten Ukraine (Banderowzi sind nun Helden trotz ihrer Pogrome gegen Juden und Polen z.B in Lemberg)sind solche Aktionen wie diese überlebenswichtig.

Hans Brandt, Banzkow
Es ist eine Frage von Anstand und Moral, das zu verlangen. Bekanntlich verjähren Kriegsverbrechen nicht. Diese Eisenbahntransporte waren damals ein Glied in der Kette des Holocaust. Das bleibt aktuell.

Patrick von Brandt, Göttingen

Karl-Heinz Brandt , Klosterlechfeld
Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen der Deutschen Bahn erkennen, dass ihre Vorgänger geflissentliche logistische Mitarbeiter einer Mörderbande waren, die für 450 000 000 Euro ohne Skrupel zu Mordgehilfen wurden. Die heutige Bahnführung kann sich aus der Verantwortung nicht einfach verabschieden.

Roland Brauchler, Rothemühl

Inga Braun, Hamburg
Ich hoffe dass das Geld wieder zum rechtmäßigen Besitzter kommt, viel Glück!

Viktor Braun, Kiel
Ich schäme mich für die kleinkrämerische Haltung unserer Politiker und Wirtschaftsbosse, erst recht, da sie andrerseits von den Griechen die Begleichung ihrer Schulden auf Spitz und Knopf verlangen.

Manfred Braun, Brühl
Sehr gute Initiative!

Carlchristian von Braunmühl, Berlin

Bettina Bräutigam, Berlin
Unfassbar

Jürgen Brauweiler, Berlin

Herbert Breger, Hannover

Dr. Medardus Brehl, Bochum

Ellen Breidert, Bad Honnef

Klaus-Peter Breinig, Halle (S)
Nichts wird vergessen. Das alles darf sich nicht wiederholen. NIE WIEDER!

Rita Breit, Berlin

Johann Breiter, 01662 Meißen

Hanfried Brenner, Dortmund
Mir fehlen die Worte für die Niedertracht der Verantwortlichen Manager und Politiker

Hans Brenner , Fürth

Raimon Brete, Chemnitz
Es ist eine Schande, dass Deutschland sich von seiner moralischen und finanziellen Verantwortung gegenüber den Opfern des deutschen Faschismus drückt.

Martin Bretschneider, Hövelhof

Felix Breuning, Hamburg

Annette Briese, Frankfurt am Main

Renate Bröckl, Lestrade

Heinz Brook, Meckenheim

Maritta Brückner, Leipzig

Olaf Brühl, Berlin

Anne Brulez, Berlin
Es ist eine Schweinerei dass die Tickets in die Vernichtung nicht zurueck gezahlt wurden.Auch das Lösegeld das die jüdische Gemeinde für den Freilauf ihrer Männer aus der Zwangsarbeit zahlen musste und dann kurz danach gingen die Deportation nach Auschwitz los, muss zurück gezahlt werden

Annemarie Brulez, Berlin
Ich arbeite für die Organisation Respekt für Griechenland und wir unterstützen diese Forderung, Es ist eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich weigert

Ursula Brümann, Berlin
Die Eigentümer der Deutschen Bahn: Da sind sie doch...vor denen Adorno uns gewarnt hat!

Simon Brunnquell, Goßmannsdorf
Was gibt's da zu kommentieren? Die Reichsbahn hat sich an Verbrechen beteiligt, also muss die Deutsche Bahn als Rechtsnachfolgerin Entschädigung leisten. Das Geld, das die Reichsbahn damals einkassiert hat, steht der DB nicht zu. Punkt, aus.

Hans-Jürgen Buber, Fürstenfeldbruck
Die elementarsten Regeln des Anstandes erfordern mindestens materielle Wiedergutmachung. Mein Wunsch wäre, dass wir die Opfer von Rassismus und Faschismus nicht im Stich lassen. Und sind wir nicht herzlose Barbaren, wenn heute 10% aller Kinder dieser Welt unter Krieg und Not schrecklich leiden? Und was sind das für Menschen, die an den Börsen den steigenden Rüstungsaktien applaudieren?

Christel Buchinger, Gersheim
Sie haben an dem Massenmord verdient! Sie wollen an die Börse gehen und zeigen ihre Reichtümer, erworben mit Massenmord. Schande! Schande über sie!

Heinrich Bücker, Berlin

Peter Budde, Unna

Ilse Bührmann, Berlin

Simone Bulin, Sangerhausen

Rolf Burgard, Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) – BdA, Nordstrand

Sabine Bürgermeister, Freiburg

Dr. Sylvie Burkert, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Düsseldorf

Klaus Bürkle, Ortenberg
Lieder, die nicht klingen, Vögel, die nicht singen, Kinder, die nicht lachen,was sind das für Sachen.

Rainer Burmeister, Grieben

Detlef von Busch, Stade

R. Buschmann, (Mitglied LV VVN-BdA) Hamburg
"...Solange Faschismus und Militarismus in Deutschland nicht restlos vernichtet sind, wird es keine Ruhe und keinen Frieden...geben. Unsere...Anstrengungen müssen darauf gerichtet sein, alle gesellschaftlichen Erscheinungen dieser blutigen Unterdrückung...für immer zu beseitigen...Wir bekennen uns vor der Welt aus tiefster ehrlicher Überzeugung zu der schuldrechtlichen Verpflichtung der Wiedergutmachung der Schäden, die das deutsche Volk... angerichtet hat...aufrichtig wollen wir dazu beitragen, dass durch Abtragung einer festbestimmten Wiedergutmachungsschuld eine neue Atmosphäre des Vertrauens zu Deutschland geschaffen wird.... " (aus: Der Schwur von Buchenwald).Ist das 70 Jahre nach dem "1000-Jährigen-Reich" alles vergessen? Sind die weitervererbten, menschenverachtenden Phrasen der Nazis in den Köpfen vieler der 2., 3. und 4. Generation immer noch nicht weg zu bekommen? Diese und vorherige Regierungen leugnen diese "Wiedergutmachungsverpflichtungen". Wer die Verbrechen des Naziregimes auf diese Weise bagatellisiert, macht sich der Leugnung der Naziverbrechen schuldig! Wer dann noch mit den Fingern auf andere zeigt, macht sich unglaubwürdig! SCHULDEN MUSS MAN BEZAHLEN! - Frau Merkel, Herr Schäuble und Co. IHRE WORTE! Es gibt keine rechtswirksame Begründung, Reparationen und diese Forderung nicht ENDLICH zu begleichen! / Nazis raus den Köpfen! NIE WIEDER FASCHISMUS! NIE WIEDER KRIEG!

Dr. Axel Bust-Bartel, Göttingen

Rainer Butenschön, Hannover
Ich schäme mich für die deutsche offizielle Haltung und werde mich im Sinne des Appells für Gerechtigkeit einsetzen.

Johannes Büttner, Stadtrat KI, Aschaffenburg
Nicht vergeben und nicht vergessen!

Harald Buwert, Olching

 

Pantelis Carelos, Berlin

Sebastian Carlens, Berlin

Goetz Carlo, Salzburg, Österreich

Cornelia Caseler, Berlin
Es wird höchste Zeit, Unrecht wieder gut zu machen.

Metin Cetin, Österreich
Erdenvolk vereinigt euch damit keinem leid zugefügt wird.Danke

Pavel Chabr, Prag

Ursula Chaniotaki-Robl, Athen, Griechenland

Nikos Chilas, Berlin
Weiter so.

Child Survivors Deutschland, Bad Sobernheim
Unser Verein hat am 1. Mai bei einer Jahresversammlung in Bad Sobernheim der Forderung der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki(bei 2 Enthaltungen) zugestimmt.Horst Selbiger, Ehrenvorsitzender des Vereins Child Survivors Deutschland - Überlebende Kinder der Shoah

Christiane Chodinski, Hamburg
Keine weiteren Verzögerungen mehr: Zahlung jetzt!

Christiana Klinkner, Boppard

Prof. Dr. Aris Christidis, Giessen
Ganz im Sinne der Troika kann die DB auch in Aktien bezahlen - oder, vergleichbar den fast umsonst an Fraport überlassenen Flughäfen, Berlin Hbf. griechisch-jüdischem Besitz übereignen.

Pavel Cipek, Blansko
Es ist nicht hilfreich, Schuld und Schulden auf alle Zeit und unter allen Umständen aufrecht zu erhalten. Es geht aber überhaupt nicht, selbst die Aufhebung der Schulden zu beanspruchen und das Gleiche demjenigen zu verweigern, der es dringend bräuchte. Der Erlaß unserer Schulden gebiert die Pflicht, Gleiches anderen zu gewähren - nicht aus selbstherrlichem Ermessen, sondern aus moralischer Notwendigkeit.

Heimo Claasen, Brüssel

Heiko Clajus, Weimar

Johanna Colak, Kettershausen
Ich unterstütze die Forderung, aus ganzem Herzen, und aus voller Überzeugung. Und hoffe sehr, dass sich die Deutsche Bahn sich ihrer Vergangenheit stellt, und endlich handelt!!!!!!

Johanna Colak, Neuburg

Barbara Collet, Hamburg
Eine weitere Horrorgeschichte - noch dazu ungesühnt! Wie grauenvoll. Das Leiden der griechisch-jüdischen Bevölkerung entspricht schlimmsten Albträumen. Mir scheint, als seien die Wiedergutmachungen für die Leiden der Griechen insgesamt eher bescheiden, wenn nicht sogar von den Verantwortlichen nie in Erwägung gezogen worden. Ich erinnere nur an die sinnlose Zerstörung des Archivs von Sir Arthur Evans in Kreta, nie entschädigt. Bücherverbrennung, Menschenvernichtung unter den verächtlichsten Bedingungen - welche ein Erbe.

Barbara Collet, Buxtehude
Es wird Zeit, nunmehr für Entschädigung zu sorgen, soweit das überhaupt möglich ist. Aber diese Geste ist ein Zeichen, das nicht nur die Schuld anerkennt, sondern auch die Opfer und deren Nachkommen würdigt.

Coop Antikriegscafe, Berlin

Nina Corda, Bremen

Cordula Cordes, Hemmingen

Oliver Coste, München

Jose del Coz, Kassel

Franz-Peter Cramer, Bad Kreuznach

 

Karin Dalhus, Berlin
Niemand ist vergessen, nichts ist vergessen! Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Erinnern, Gedenken, Mahnen. Vor allem: Stete Verantwortung im Alltag hier und weltweit!

Maximilian Dalichow, Potsdam

Ralf Dallmann, Stolberg/Rheinland

Hubert Damm,Hennef
Die Kälte der damals wie heute Agierenden erschüttert mich!

Hubert Damm, Hennef

Detlev Matthias Daniel, Michelstadt
Es ist nicht hilfreich, Schuld und Schulden auf alle Zeit und unter allen Umständen aufrecht zu erhalten. Es geht aber überhaupt nicht, selbst die Aufhebung der Schulden zu beanspruchen und das Gleiche demjenigen zu verweigern, der es dringend bräuchte. Der Erlaß unserer Schulden gebiert die Pflicht, Gleiches anderen zu gewähren - nicht aus selbstgerrlichem Ermessen, sondern aus moralischer Notwendigkeit.

'oshra' Beate Danker, Hamburg

Gretl Danner, München

Frank Darguß, Betriebsratsvorsitzender ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen Mitte, Hannover

Ute Daub, Frankfurt
72 Jahre nach den Taten und nach unzähligen derartigen Appellen, denen allen kein Erfolg beschieden war, ist es jetzt überfällig, dass die Bundesregierung "Entschädigung" zahlt.

Christine Däumling, Berlin
Wir müssen tun was wir können.

Klaus Degen, Berlin

Vera Dehle-Thälmann, Berlin

Dr. Diether Dehm, Mitglied des Deutschen Bundestags, Berlin

Sarah Denker, berlin
Alle Menschen, die meinen, sich mit Deutschland identifizieren zu müssen und stolz sind auf "ihr" Deutschland, sollten sich schämen!!

Rudolf Denner, Berlin

Christian Deppe, Münster
Fangt endlich an, zur Mitschuld und zur Verantwortung zu stehen . . - lasst Gauck mal endlich wahr werden, der immer wieder die Verantwortung beschwört, die Deutschland in der Welt habe - die neue Verantwortung tritt erst ein, wenn die alte abgegolten ist.Deppe

Serdar Derventli, Köln
Ich protestiere gegen die Zumutungen der Bundesregierung gegenüber den Opfern, die ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen nicht nachkommen will.

Bärbel Dethlefs , Hermannsburg

Axel Dettmann, Wismar

Helga Deuter, München

Nina Di Bari, Berlin

Klaus Dick,Ravensburg

Roland Didra , Allensbach

Edith Diedrich-Burgard, Nordstrand

Christof Diefenbach, Frankfurt

Renate Diehl, Schleching

Peter Diehl,Miltenberg

Gabi Diers-Legantke, Jever

Adler Dieter, Bonn

Michel G. Dietrich, Rüschlikon, Schweiz

Wolfgang Dietrich, Strasburg (Um.)

Barbara Dietrich, Schaffhausen
Welch eine Schande ist es, überhaupt darüber verhandeln zu müssen!!!

Michael Dimitrijevic, Glienicke

Albert Dimmer, Bitburg

Distomo Arbeitskreis , Hamburg
Unser Arbeitskreis setzt sich seit vielen Jahren für die Entschädigung insbesondere griechischer NS-Opfer ein. Daher unterstützen wir auch diese hervorragende Initiative und wünschen ihr viel Erfolg. Die Bundesrepublik Deutschland darf mit Ihrer Verweigerungspoltik keinen Erfolg haben.

Dr. Rainer Dittrich, Bergisch-Gladbach
BRD-Geschichte, wie man sie kennt!

Wolfgang Dittrich-Windhüfel, Freiburg i. Brsg.

Jasmin Doehl, Hamburg

Brigitte Doetsch, Braunschweig
Die Arroganz der Macht zeigt aktuell, dass aus der unendlich beschämenden deutschen Geschichte für anstehende politische Entscheidungen zu wenig Lehren gezogen wurden: Deutschland diktiert wieder maßgeblich die Geschicke anderer Länder und ihrer Völker.

Rafael Dolabella Portella, Berlin

Günter Dolak, Konstanz

Michael Dolata, Berlin
Ich schäme mich in diesen Tagen für Deutschland. Die Arroganz und Ignoranz der Mächtigen macht fassungslos.

Michael Dolata, Flensburg
Ich finde es außerordentlich beschämend und als nicht hinnehmbar, dass bis heute die Opfer des deutschen Faschismus keine Entschädigung und Anerkennung ihres Leidens erhalten. Das muss sich ändern.

Michael C. Doll, Hamburg

Ingo Domaschke, Vaterstetten

Wolfgang Dominik, Bochum
Deutschland drückt "man" sich mit allen Tricks um solche Rückerstattungen oder "Wiedergutmachungen". Nicht einmal Kredite aus der Zeit der faschistischen Besetzung Griechenlands werden zurückerstattet.

Dagmar Donabauer, Gilching, Deutschland
Es ist beschämend, dass sich die Deutsche Bahn dazu noch nicht geäußert und sich entschuldigt hat!

Ralf Dorau, Köln

Helga Döring-Kles, Hannover

Sylvia Dorn, Durbach

Christian Dorst, Königs Wusterhausen

Susanne Drees, Bremen

Αθηνά Drizi Nana, Thessaloniki Griechenland

Lothar Droefke, Aachen

Renate und Günther Drommer, Berlin

Alexander Düll, Offenbach

Jürgen Dumschat, Iserlohn
Das 1000-jährige Reich wurde in 12 Jahren erledigt - für die Schäden braucht man viel, viel mehr Zeit zur Besserung.

Matthias Durchfeld, Reggio Emilia, Italien

Andreas Düring, Hamburg

Kevin Dürr, Magdeburg

Annette Dutton, Melbourne, Australien

 

Willi Ebbinghaus, Gevelsberg

Manfred Ebel, Trebbin
Das hat das Kapital verursacht und hauptsächlich das deutsche Volk hat mitgemacht. Damit soetwas niemals wieder passiert und wir und unsere Nachfahren in Frieden und Freundschaft mit allen Völkern leben können.

Hansjörg Ebert, Hamburg

Robert Eble, Adelsried

Isa Edelhoff, Berlin

Birgit Eder, Niddatal

Moritz Ege, München

Franz Egeter, Augsburg
Als Bürger der BRD und Mitglied in der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) verurteile ich die infame Propaganda und die neoliberale Erpressungspolitik von Frau Merkel, der Bundesregierung und der Regierungsparteien CDU-SPD-CSU gegenüber der derzeitigen griechischen Regierung und der griechischen Bevölkerung. Ich schäme mich für die deutsche Unmenschlichkeit, die wieder in unserem Land zu Tage tritt.

Anke Ehlers, Mitglied der Linksfraktion, Hamburg-Wandsbek
Der "Zug der Erinnerung" erinnert und macht auf die von der Reichsbahn deportierten Kinder aufmerksam. Dass die verzinsten Bahnkosten immer noch nicht zurückerstattet wurden, daür sollte sich der Chef der Deutschen Bahn AG schämen. Anke Ehlers,

Erich Ehmes, Hanau

Christine Ehrlenspiel, Freiburg
Nur wer die Vergangenheit respektiert, respektiert die Gegenwart und ihre Verantwortlichkeiten!

G. Eichhorn, Hamburg

Ellen Eichhorn, Chemnitz
Deutschland hat den Menschen in Europa so viel Leid angetan, nun ist es endlich Zeit, dass Deutschland dafür zahlt.

Jörg Eichler, Dresden

Norbert Eichstaedt, Hamburg

Norbert Eilinghoff, Altenberge
Schlimm und unverständlich ist, dass solche Appelle notwendig sind. Ich befürchte, das Ergebnis wird enttäuschend sein.

Robert Eiter, Wels, Österreich
Traurig, dass die Deutsche Bahn darauf beharrt, weiter zu den Profiteuren des Holocaust zu gehören. Wie sieht es eigentlich mit der Mitverantwortung der Österreichischen Bundesbahn aus?

Yasemin Eker, Hamburg

Toma El-Sarout, Marburg

jana elhardt, berlin

Rainer Elsner, Wolfenbüttel

Joachim Elz-Fianda, Nördlingen
Diese Wiedergutmachung sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Gleichzeitig sollten aber auch die Familien der deportierten Kommunisten, Sinti und Roma entschädigt werden.

Joachim Endemann, Mülheim an der Ruhr

Thorsten Endlein, Kassel

Anke Engel, Laboe
Sehr beschämend und macht sicher nicht nur mich sprachlos , dass nicht einmal dieses Geringste an Verantwortung/ Verpflichtung bisher übernommen wurde. Wiedergutmachung ist angesichts dieses unvorstellbaren, an Grausamkeiten nicht mehr zu übertreffenden Leides der Opfer, ohnehin vollkommen ausgeschlossen!!!

Julie Engel, Elsendorf
Dieser wichtige Appell bedarf keines weiteren Kommentares. Ich unterzeichne gerne!

Tatjana Engel, Friesenhagen

Engel, VVN-BdA, Chemnitz

Felizitas Engelien, Bremen
Es ist wohl das Mindeste, was getan werden muss.vielen Dank für die Initiative!

Werner Engelmann, Lahr

Henny Engels, Berlin

Rüdiger Engler, Duisburg

Iordaniidis Epifanios, Athen, Griechenland

Johannes Epperlein, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz

Hannah Erben-Wunder, Hamburg
Beim Geld hört die Freundschaft auf! Ich finde es empörend, wie sich das stinkreiche Deutschland, das sich anschickt, schon wieder den Ton anzugeben in Europa und seine egoistische Linie durchzudrücken, nachhaltig weigert, seine Schulden an die Opfer endlich zu begleichen! Das ist tausendmal wichtiger als schwarze Augenwischernullen vor der Bilanz.

Klaus Erforth, Berlin
Das ist ein grausamer Vorgang. Erledigen. Entledigen.Von der Verantwortung frei machen. Die Kugel trifft wieder genau. Und wer sie schießt? Die Welt sieht drauf. Frau Merkel,Herr Gauck, Herr Gabriel, von da an sind wir dabei.

Andreas Erner, Freiburg

Dr. Hans Erxleben, Die Linke Treptow-Köpenick, Berlin

Reiner Esche, Nordfriesland

Eßbach, Auerbach

Albert Ettinger, Gosseldange, Luxembourg
Der Nachfolgestaat des Dritten Reiches hat seine Schuld längst nicht beglichen; stattdessen scheint die deutsche Arroganz neu erstanden. Weder Griechenland noch die Ukraine, weder Europa noch die übrige Welt dürfen jemals wieder "am deutschen Wesen genesen"!

Michael Evers, Berlin

Gertraud Ewert, Kaufbeuren

Petra Exner-Tekampe, Speyer
Eine notwendige sinnvolle Aktion

Ricarda van Eyk, Köln

 

Miriam Faber, Kalterherberg
Rache.

Bernd Facklam, 24248 Mönkeberg
Ich unterstütze!

Reiner Faelchle, Schwaikheim

Günter Fahle, Aurich

Brigtte Falke, Hannover

Sabine Falkenau , Alsdorf
Ich unterzeichnet weil ich auch der Meinung bin das damals sehr viel Leid geschah

Monika Falkenhagen, Berlin

Klara Fall, Berlin

Dora Farkas, Oyten

Christine Faust, Dambeck

Günther Faust, Dambeck

Heinrich Fecher, 63110 Rodgau
Ich finde es eine Schande, dass die DB dieser Forderung, die sich aus der finstersten Zeit der Geschichte Deutschlands ergibt, immer noch nicht nachgekommen ist, während gegenwärtig bei uns schon wieder Organisationen aktiv werden, u.a. Pegida und AfD, die wieder Schritte in die gleiche Richtung einleiten wie die Nationalsozialisten schon einmal vorgemacht haben.

Dietmar Feckler, Koblenz

Inge Feddersen, Hamburg

Dr. Jürgen Fegeler, Berlin
Es wird höchste Zeit, daß das Unrechtsgeschehen, organisiert vom deutschen Reich, ausgeführt von verschiedenen Organisationen wie auch der Deutschen Bahn, entschädigt wird, hier gegenüber von Bewohnern Griechenlands. Entschädigung von Verlusten der Deutschen Banken auf Kosten Griechenlands wie von Herrn Schäuble organisiert, da ist man schnell bereit.

Veit Feger,Ehingen

Wolfgang Fehse, Berlin

Margareta Feigel, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz

Horst Felgner-Hagn, Eichstätt

Cécile Félix , Hamburg

Stefan Fiebig, Dresden

Ulrich Fiege, Lengerich
Es ist ein Armutszeugnis wie die jeweilige Deutsche Regierung mit der Schuldfrage und damit den Millionen Menschenleben umgeht. Der Witwe des bei einem Bombenangriff 1945 ums Leben gekommenen Roland Freisler, der als Präsident des Volksgerichtshofs mordete, wurde in den 1970er Jahren die Rente um 500 DM erhöht, mit der Begründung, er hätte sicher eine weitere höhere Beamtenlaufbahn nach dem Krieg eingeschlagen. Welchen Weg die Ermordeten gingen, gehen mussten, wird durch das Verhalten der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin ins Unerträgliche gesteigert.

Marie Fini, Essen
Diese Wiedergutmachung in Form von Rückzahlung dieser verzinsten Fahrtkosten ist eine Selbstverständlichkeit und bedarf keinerlei Aufschub!

Mira Fink, Stipshausen

Jörg Finster, Friedberg

Franz Fisch, Fürth

Axel Fischer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Marburg

Manfred Fischer, Pasewalk

Dr. Edmund Fischer, Erlangen
Sicher der Preis ist noch zu gering. Diese Schande darf aber nicht vergessen werden. Wir werden sehen wie schäbig man sich hier wieder verhält.

Christine Fischer, Heilbronn

Frank Fischer, Scheringen

Inga Fischer, Kassel
Ich schäme mich für die deutsche Politik und ich schäme mich für die vielen Medienberichte, die Griechenland und "die Griechen" arrogant von oben herab abwatschen. Und leider sind viele Menschen in Deutschland schon (wieder) so verdumpft, dass sie die Parolen von den lautesten deutschen Politikern und Medien an den Stammtischen nachplappern, bis sie schließlich brüllen: "die Griechen sind faul und selbst schuld! Zecken sind sie, sollen sie halt untergehn!" Sowas macht mir Angst.

Robert Fleischer, Hamburg

Anke Flesch, Baden-Baden

Lena Flor, Regensburg
Landesvorsitzende der SJD-Die Falken, Bayern

Schmitz Florian, Thessaloniki, Griechenland

Verena Flubacher, Zürich, Schweiz
Eine Anregung für die Menschen, die an der Macht sind und in der Pflicht stehen: Gestern, heute und in Zukunft".. wäre Anteilnahme etwas wirklich Altruistisches, würde sie ja Anteilgabe heissen." Hazel Brugger Philosophiestudentin 2015

Dieter Fornoni, Frankfurt am Main

Bärbel Förster, Bönen

Wassilia Fotiadou, , Berlin
1.Dieser Schritt ist mehr als überfällig.2.Völkerrechtliche Vereinbarungen verkommen zu Augenwischerei, wenn Entschädigungen konsequent verweigert werden.3.Ein Rechtsstaat wird daran gemessen, wie er mit Verbrechen, seiner Schuld und seinen Verbindlichkeiten umgeht.

Gabriel Frank, Potsdam
Ich habe gerade den Bericht bei Funkhaus Europa gesehen und bin froh, dass das Thema auf diese Weise noch einmal öffentlich wird.

Keren Frank, Niederlande / Israel
Please lets put this right.

Angela Franke, Berlin
Die deutsche Politik ist eine Schande!

Birgit Franke, Berlin

Ute Franke, Berlin

Manuela Franke, köln

Reinhard Frankl, Bezirksvorsitzender GEW Unterfranken

Peter Franz, Weimar
Da das Leben nicht zurückgefordert werden kann - wenigstens das Fahrgeld!

Ulrich Franz, Chemnitz
Der Schoß ist fruchtbar noch.... Es ist eine Schande für Deutschland.

Alexandra Freiser, Mannheim

J. Freitag, Berlin
Es ist eine moralische und historische Schuld.

Florian Frey, Berlin

Dr. Jutta von Freyberg, Berghaupten

Klaus Fricke, Bremen

Thomas Fricke, Leipzig

Reiner Friedemann , Cuxhaven

Walter Friedmann, Bühl

Jens Friedrich, Berlin

Susanne Friedrich, Frankfurt

Jasper Friedrichs, Berlin

Walter Fries, Frankfurt am Main

Margot Frigo, Zeulenroda-Triebes

Udo Frischmann, Leipzig

Herbert Fritsch, Niddatal

Wilfried Fritz-Maring, Bonn

Karin G. Fritzsche, Neustadt an der lWeinstraße

Claudia Fromm-Kersten, Konstanz

Hans-U. Frömmer, Dörna
Wir haben in der BRD viele (große) Unternehmen, deren Handlungslogik das Mitwirken beim Morden und beim Krieg in der Zeit des Nationalsozialismus als richtig und/oder erforderlich erscheinen ließ. Neben dem noch bis heute verbreiteten Verschweigen und Vertuschen ihrer Mitwirkung haben wohl auch (viel zu) wenige an dieser Handlungslogik wirklich etwas geändert. Erinnern ist Teil der Prävention vor Wiederholung! Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg!

Georg Fülberth, Marburg
Ich unterzeichne.

Diana Funke, Wolfhagen

Hanns Fürniß, Hamburg
Die jüdische Gemeinde von Thessaloniki waren nach meinem Wissen damals 60.000 Menschen, die alle in die Vernichtungslager deportiert wurden.Dem Unglaublichen kann man nur mit der Übernahme von Verantwortung begegnen.

 

Sylvia Gabelmann, Frankfurt

Eva Gabriel Büdingen

Gerda Gabriel, Feistritz/Ros.
Finden wir wichtig und richtig. Es ist so beschämend.

Michael Gabriel Feistritz/Ros.

Michael Gabriel, Frankfurt am Main
Es ist eine Schande und unerträglich, dass die Bundesregierung und die deutschen Unternehmen sich von ihrer moralischen, juristischen, politischen und finanziellen Verantwortung gegenüber den Opfern des deutschen Faschismus drücken!

Gerda Gabriel,
Ich schäme mich und entschuldige mich

Amina Gadjieva, Hannover

Julia Gadjieva, Hannover

Jaroslaw Garbaczewski, Trier

Michael Garling, Berlin
Es sind da noch ganz andere Rechnungen offen!

Monika Gasser, Mailand

Richard Gauch, Leipzig
Ich unterzeichne!

Alexandra Gebhardt, Berlin
Deutschland: Zahl deine Schulden zuerst!!

Reinhard Gebhardt, VVN BdA, Mannheim
verstärkte lautere vernetztere zusammenarbeit aller aktiven für anerkennung,entschädigungen und reparationen deutscher kolonialer und faschistischer Völkermorde (ohne gleichsetzung, ohne vergessen der singularität der geplanten fast geglückten industriellen vollständigen vernichtung von RomaSinti, JudenInnen) von Jugoslavija, Polen, Rußland, Belorußland, Ungarn, Ukraine, Italia, Griechenland, Beihilfe in Armenien, Namibia und und...

Holger Gebhardt, Griesheim

Friedrich Gehring, Backnang

Josefine Geier, Berlin

Cornelius Geissler, Rathenow

Albrecht Geißler, Chemnitz

Hannelore Geißler, Langendorf

Friedhelm Geisslinger, Kassel
Diverse deutsche politische Protagonisten (z.B. Fischer, Gauck) der letzten Jahrzehnte haben sich als selbstkritisch-bewusste Spezialisten zur Verhinderung "eines neuen Auschwitz" dargestellt. Eine miese Strategie, zu übertünchen, wie sehr der eigene Stall noch stinkt und wie sich schon wieder jede Menge Mist angehäuft hat...

Prof. Cathy Gelbin, University of Manchester, Großbritannien

Zenker Georg , Berlin

Ingo Gerresheim, Breisach

Jutta Gerstadt, Frankfurt am Main

Matthias Gerstendorf, München

Patrick Geschke, Brandenburg
Nie wieder Faschismus, wehret den Anfängen!

Jonas Gewölb, Passau

Ingo Giesen , Münster
Nie wieder Krieg.Nie wieder Faschismus

John Gils, van, Nij Beets

Panagiotis Gkoumas, Hamburg

Elias Gläsner, Hamburg

Frank Glatz, Wien, Österreich

Susanne Glaubitz, Freiburg

Günter Gleising, Bochum
Soziale Liste Bochum

Clemens Glismann, Hamburg
Endlich Gerechtigkeit!

Angelika Gödde, Berlin
Da Ihr weitermacht wie "vorher" und Eure Gier immer noch keine Grenzen kennt, womit Ihr nur Verheerung anrichtet, ist es höchste Zeit, Euren "Schlussstrich unter die Vergangenheit" wegzuradieren. Ich bedanke mich bei den Initiator*innen dieses Appells dafür!

Dirk Goebel, Berlin
Ist doch wohl selbstverständlich und das wenigste, was die Dt.BR. nach den Greueltaten des 2.WK.machen sollte, sofern da noch politiker vorhanden sind, die Anstand haben.

Hannah Goebel, Münster

Matthias Goldschmidt, Riehen

Anette Göpel, Bamberg
Es ist einfach nur widerwärtig beschämend,wie die BRD bei Entschädigungen auf Zeit spielt,dass die Forderungen verschiedenster Opfer der faschistischen NS-Diktatur mit deren Ableben hinfällig würden. Ebenso steht bei diversen Gruppen und Personen die Anerkennung als Opfer sogar noch aus, werden gültige NS-Gesetze herangezogen. Eine weitere Kritik gilt der umgreifenden "Geschichtsklitterung",der sogenannten Totalitarismusschiene, die sich erdreistet, Verbrechen Hitlers, Stalins und eines sogenannten SED-Regimes gegeneinander aufrechnen zu wollen und persönliches Leid von Opfern dabei instrumentalisiert aber auch bagatellisiert. Der jahrzehntelange Unwillen, Verbrechen von Wehrmacht, Polizei, Justiz, der Ärzteschaft, Psychiatrie, der Wirtschaft und und und während der NS-Zeit aufzuarbeiten und zu ahnden, zahlt sich höchst zynisch aus, da in den meisten Fällen unmittelbare Zeug_innen verstorben sind.

Claudia Göpferich, Freiberg/N.

Wim Görts, Berlin

Eva Christiane Gottschaldt, Marburg, Deutschland
Das ist ja wohl das Mindeste!!!!

Jutta Graf-Baier, Mannheim

Rolf Gräfe, Ludwigsstadt
Dieses Unrecht kann man nicht wieder gut machen! Aber man muss etwas tun, damit solches Unrecht nicht wieder geschieht.

Andreas Graff, Meißen

Gragert, Berlin
Es ist schändlich, das die deutsche Regierung so nachdrücklich an deutsche Verbrechen erinnert werden muß.Auch das gehört zur Vergangenheitsbewältigung gegenüber den jüdischen Menschen und einem aufrechten Bekenntnis zur Schuld.

Dionysios Granas, Berlin

Prof. Dr. Georg Grasnick, Berlin

Gisela Grauberger, Göppingen

Bernd Graupner, Pritzwalk
Es genügt nicht, einen mehr als 90-jährigen SS-Mann derzeit vor Gericht zu stellen. Das ist angesichts der bisher weitgehend vermiedenen Aufarbeitung deutscher Schuld nur scheinheilig. Die deutsche Regierung muss u.a. auch z.B. die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportation von Juden nach Treblinka und Auschwitz zurückzahlen.

Katja Greif, Leverkusen
Auch wenn Politiker Mittel und Wege finden, sich aus der unermesslichen Schuld herauszuwinden, die unsere Großeletern- und Elterngeneration uns hinterlassen, müssen wir, unsere Kinder und Kindeskinder uns dieser Schuld bewusst bleiben - für die, die gegangen sind und für die, die noch kommen. Dies hier ist ein Weg dahin.

Britta Grell, 12053 Berlin

Sabine Groengroeft, Hamburg

Peter Grohmann, Stuttgart

Dr. Manfred Groll, Gerlingen

Renate Groll, Gerlingen

Karl-Heinz Grollmisch, Oranienburg
Das nicht Einstehen für die Schandtaten des Deutschen Reiches in dem Zeitraum von 1933 bis 1945 muss endlich aufhören.

Fritz Gross, München

Fritz Gross, München

Hans-Helmut Groß, Erkrath

lothar groß, ellenhausen
Eine Mehrheit die schweigt,nichts sieht und hört,ist eine Mehrheit, deren moralischer Wohlstand auf doppelter Moral gründet.

Lüder Grosser, Leinfelden-Echterdingen
Es ist von höchster Wichtigkeit, die jüngere Geschichte nicht zu verdrängen. Nur so können wir aus ihr lernen.

Reinhard Max Grosspietsch, Berlin

Martin Gruber, München

Matthias Grüger, La Chaux-de-Fonds (Schweiz)

Barbara Gruhn, Athen

Harald Grundler, Marktredwitz
Danke für diese Initiative. Dieses Verhalten der DB (Regierung) vor dem Hintergrund der Griechenland Erpressung ist eine Peinlichkeit ersten Ranges.

Christine Grundmann, Berlin

Christine Grundmann, Berlin

Susanne Grütz, Leipzig
Sängerin

Barbara Gstaltmayr, Berlin

Christoph Gstaltmeyr, Wien, Österreich
Das ist ein wahrlich europäisches Projekt. Ich bin überzeugt, dass wir so ein soziales Europa erbauen.

Gerhard Guldner, Berlin

Hartrott Gundula, Dessau

Krause Günter, Ballenstedt
Barbara Haßler hat recht

Johannes Günther, Offenbach

Wolfgang Günther, Kreisvors. DKP, Schweinfurt

Susanne Guski-Leinwand, Bad Honnef

Henning Gutfleisch, Ladenburg
Die historische Schuld der Deutschen verjährt nie. Ihr zu entsprechen, hieße Verantwortung für vergangenes Leid und begangene Gräuel zu übernehmen. Die materielle Restitution der ehedem Geschundenen ist hiervon nicht ausgenommen. Solange jedoch deutsche Geschichtspolitik im rituellen Spektakel sich zu erschöpfen hat, solange bleibt eine Würdigung der Überlebenden wie Toten aus. Ihnen und ihren Nachkommen stehen die Rückerstattungen in Gänze zu, auch wenn diese in keinster Weise mit einer Wiedergutmachung in eins fallen. Die Schuldabwehr deutscher Behörden, Unternehmen und Funktionsträger legt Zeugenschaft über das Nachleben des Nationalsozialismus im gegenwärtigen Deutschland ab. Ihr Erbe gilt es ihnen zu entwinden.

Johanna Güther, Chemnitz
Es ist erschreckend, was sich deutsche Politiker, vor allem die SPD, gegenüber Griechenland anmaßen. Volkes Stimme hat keine Bedeutung mehr. Meine Solidarität gilt den einfachen griechischen Menschen, die alles ausbaden müssen.

Luise Gutmann, Lappersdorf

David Guttmann, Israel
The German train company should not only pay back the entire sum rightly requested, but should make amends and ask for forgiveness. If not, this would amount to the greatest shame on present day Germany. For their predecessors, the Nazis robbed shamelessly the Jewish community in Greece.

Peter Gutzeit, Musiker, Hamburg

Arthur Guz, Bremen

 

Erdmute Haake, Bremen
Die Schuld verantwortlich zu sein am Tod von Millionen Menschenseelen verjährt niemals und kann auch nicht durch Schein-Vereinbarungen getilgt werden. Darum Entschädigung in voller Höhe.

Friedrich Haalck, Lehe
Weiter so.

Hans-Jörg Haas, Frankfurt am Main
Schöne Sonntagsreden über "Vergangenheitsbewältigung" sind solange heuchlerisch, wenn dieser keine konkreten Taten folgen.

Seyoum Habtemariam, Tübingen
Angehörige der ermordeten Hereros, Nama's und Koi-Völker in Namibia waren gezwungen, den Deutschen die Köpfe der Toten für Schädelmessungen abzugeben – gesäubert von Fett, Muskeln und Blut. Das deutsche Kaiserreich unterhielt in Namibia das erste organisierte KZ, wo Deportationen und Erschießungen an der Tagesordnung waren... Die Deutsche Reichsbahn scheint von diesen Erfahrungen gelernt zu haben. SOFORT ENTSCHÄDIGEN!!! SOFORT ENTSCHULDIGEN !!!

Dorothea Haerlin, Berlin
Ich finde es empörend und beschämend im doppelten Sinn: einmal die Unverschämtheit damals, dass die Juden und Jüdinnen ihr Tickets in den Tod selbst bezahlen mussten, und zum anderen, dass sich die deutsche Regierung und die Deutsche Bahn dem heute immer noch nicht stellen.

Helmut Hafner, Landshut
In den deutschen Leitmedien ist über den "Zug der Erinnerung" kaum etwas zu lesen. Es ist ja auch viel einfacher, auf einem Volk herum zu trampeln, das von einer menschenenverachtenden Austeritätspolitik schon an den Rand der Existenz getrieben worden ist. Über eigene Schuld deckt man dann lieber den Mantel des Schweigens. Es wird allerhöchste Zeit, dass dieses Unrecht aufgearbeitet und zumindest die finanziellen Schulden gezahlt werden. Eine Schande, dass überhaupt darüber diskutiert werden muss!

Nicolai Hagedorn, Frankfurt a.M.

Lukas von Hagen, Bonn

Thomas Hager, Berlin

Friedrich Halfmann, Haltern am See
Warum ist diese Verwicklung der DB und ihrer Partnerunternehmen in der übrigen Presse so schwach ausgeleuchtet.???

Michael Halfmann, Berlin

Ulrich Hallbauer, Oldenburg

Benita Halm, Paderborn

Margret Hamm, Frankfurt

Heinz-W. Hammer, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Essen

Wilfried Hammers, Herzogenrath
Ich bin entsetzt zu erfahren und zu lesen, dass diese minimalste aller Wiedergutmachungen immer noch nicht umgesetzt wurde!

Helga Hänisch, Barsinghausen

Ditmar Hanke, Altendiez

Christiane Hansen , München

Christian Harde, Tübingen

Agnes Harder, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Marburg

Dietrich Harloff, Ueckermuende

Arnold Hartmann, La Hoguette (France)
Da fehlen mir die Worte ...Wie lange geht es Deutschland schon gut, ohne auch nur einen Gedanken für diese fortdauernde unvorstellbare Grausamkeit? Kein Ton? Kein Wort? Keine Reparation ...

Helmut Hartmann, Lingen
Eine vor dem Hintergrund der aktuell über Griechenland laufenden Auseinandersetzung mehr als berechtigte Forderung, die ich voll unterstütze!

Wiebke Hartmann, Heidelberg

Christina Hartmann, Hannover
Was soll man zu so viel Ignoranz noch sagen? Erbärmlich.

Arnold Hartmann, La Hoguette, Frankreich

Mechthild Hartung, Wolfsburg
Schreiendes Unrecht und Verbrechen kann man mit Geld nicht gut machen, aber das Geld zurück zu geben ist das Mindeste!!! No justice- no peace!

Roswitha Hartwig, Augsburg

Edina Hasanovic, Duisburg

Barbara Haßler, Weingarten
Wer von einem Verbrechen profitiert hat, sollte den "Profit" zurückerstatten. Mindestens!

Charalampos Hatzis, Probstried
Danke, das ist eine sehr gute Initiative.

Jo Hauberg, Bordesholm

Thomas Haug, Grosselfingen

Alfons Hauser , Rust

Heike Haußner, Eckental

Christiane Hechler, Freiburg
Was für eine Schande! Die Rückzahlung der verzinsten Fahrtkosten durch die Deutsche Bahn ist das Mindeste, dazu Restitutionszahlungen durch die Bundesrepublik als Rechtsnachfolgerin des NS-Staats für alle Naziverbrechen an Griechenland. Die Betroffenen und ihre Nachkommen werden so immer noch ihrer Würde und ihres Besitzes beraubt. Wo bleibt die Verantwortung 70 Jahre nach Ende der Nazi-Herrschaft?

Jörg Hechler, Mannheim
Beschämend, die Opfer im Stich zu lassen, wo für Kriegsspiele scheinbar endlos Geld vorhnden ist, siehe Ukraine. Damit entwürdigt man sie zum zweiten Mal.

Christiane Hechler, Berlin

Bernd Hecht, Görlitz
Absolut nichts gelernt aus der rohen, brutalen nationalen Geschichte.

Wolfgang Hecht, Berlin

Angela Heckmair , Freising

Boris Heczko, Berlin

Rüdiger Heese, Rendsburg

Blume Heide, Dortmund

Johannes Heidt , Duisburg

Oliver Heil, Frankfurt

Heinrich Heiler, Tübingen

Kurt Heiler, VVN-BdA, Aachen
Es wäre richtig, die Rechnung zu präsentieren. Aber, sagen die Regierenden. Die Verbrechen in deutschem Namen waren zu gross, Gerechtigkeit für die Opfer wäre deshalb unbezahlbar. Makaber!

Sebastian Heine, Cottbus

Hildegard Heinemann, Hamburg

Klaus Heinemann, Hannover

Andreas Heinrich, Offfenbach

Harald Held, Neustadt am Rübenberge
Ich schäme mich, in dieser Zeit Deutscher zu sein: Das Verhalten der Bundesregierung, die auch 100 % Anteilseigner der DB ist, ist hinsichtlich Wiedergutmachung gegenüber Griechenland und auch den griechischen Juden ein einziger Skandal!

Harald Held, Neustadt

Paul Held, Mannheim

Barbara Helfer, Frankfurt a. M.

Esther Heling-Hitzemann, Göttingen

Jan Hellge, Bremen

Michael Henk, Bremen
Deutschland als Nachfolgerstaat des faschistischen III.Reichs muss endlich seinen Pflichten gegenüber Griechenland in allen Belangen nachkommen.

Patrick Hennings, Bremen
Zu lange wurde immer wieder versucht sich der Verantwortung zu entziehen, um so länger dauert dann auch der Weg zum Verzeihen.

Andreas Henrichs, Bonn

Ursula Hensler-Yapici, Kreuzlingen, Schweiz

Anette Henßler, Berlin

Prof. Dr. Gudrun Hentges, Fulda

Reinhard Hentschel, Diex, Österreich
Verbrechen kann man nur verhindern, wenn die Verbrecher wissen, dass sie der Bestrafung nicht entkommen können.

Bettina-Maria Henze, , Eickhorst

Thomas Herberger, Birkenau

Baumgärtner Herbert, Regensburg
Es wird endlich Zeit, das unser Statt, das leiden von der Menschen die im KZ waren voll anerkennt und ihnen auch richtig entschädigt . Mann kann leiden der Menschen, nich mehr gut machen. Aber Leben mit Geld Geld ,etwas leichter machen. Oder wartet der immer noch das sie das Biologisch, von selbst erledig hat. Für Ihre Täter und Mitteläufern haben sie nach dem zum Glück verloren Krieg, eine Rente aus gegeben. Und bekommen sie auch heute noch, wenn sie noch Leben. In was für ein unrecht Statt lebe wir bloss. Leben!

Renate Hercher-Reis, Hamburg
Ich unterstütze diese Forderung in vollem Umfang und akzeptiere keine Ausreden mehr.

Wolf Hergert, Lehrer, Nürnberg

Matthias Hering, Berlin
Es bedarf keines Kommentares.

Dr. Günter Hering, Rostock

Hansgeorg Hermann, Paris
Die deutsche Griechenlandpolitik ist in ihrem Zynismus kaum zu überbieten. Die Haltung der Bahn ist nur Teil einer offensichtlich allgemeinen Verachtung nicht nur der jüdischen griechischen Opfer in Bonn und Berlin, die ich seit den 50er Jahren zur Kenntnis nehme.

Hansgeorg Hermann, Paris
Die meisten Verbrechen der Deutschen wurden nie gesühnt. Bundespräsidenten, die um Verzeihung bitten, den Geldbeutel aber in der Tasche behalten, sind Zyniker.

Hartmut Hermanns, Steinen
Sehr gute Initiative!

Hartmut Hermanns, Steinen

Hannelore Herpertz, Aachen
Eine Rückerstattung der verzinsten Fahrtkosten ist das mindeste an Wiedergutmachung, was Deutschland leisten kann!

Carsten Herrmann, Berlin

H. Georg Hertle, Bochum

Andrea Hertlein, Oldenburg

Sabine Hess, Göttingen

Sabine Hesse, Köln
Da gibt es nichts zu kommentieren, nur zu unterschreiben!

Ralf Hesse, Stuttgart
Mit dem Verleugnen der Vergangenheit streckt sie ihre Fangarme wieder nach uns aus!Wir verleugnen dadurch nicht nur die Vergangenheit und beschmutzen ihre Opfer, sondern verleugnen auch die blutige Realität der Gegenwart und widmen uns erneut ihrem WAHN!

Hans-Dieter Hey, Hürth

Eva Heyer, Köln
Es ist peinlich, dass diese Forderung gestellt werden muss. Anstand und Moral hätten die Rückerstattung schon lange realisiert.

Rosemarie Heyer, Berlin
Es ist unerhört,daß die deutsche Regierung noch immer nicht ihre Schuld eingesteht,und die verzinsten Fahrkosten sofort zurückerstattet.

René Hickethier, Stadtroda

Christian Hildebrandt, Mainz

Dr. Winfried Hildebrandt, Geschäftsführer, Oberursel

Ingrid Hildebrandt, Frankfurt
An dieser Regierung prallt alles Menschliche ab; als Erfüllungsgehilfe einer zahlenmäßig kleinen aber mächtigen "Elite" ist sie lediglich der Verwertung des Kapitals dieser Gruppe verpflichtet. Wie schon andere vor mir geschrieben haben - es ist entsetzlich beschämend.

Lars Hill , Kaufungen

Michael Hiller, Böhl-Iggelheim

Cornelia Himme, Bremen
Angesichts der Bemühungen der BRD, im internationalen Kriegszirkus mitzumischen, ist es wichtig, die Menschen auf die Profitinteressen auch hinter den Verbrechen aus der Vergangenbeit aufmerksam zu machen.

Antje Hinrichs, Friedrichshafen
Die Großmachtpolitik von Deutschland macht mich wütend und meine Wut geb' ich, wo es geht, öffentlich bekannt.

Henning Hintze, München
Eine Schande, dass solche Aufrufe heute überhaupt noch nötig sind.

Klothilde Hinz ,VVN/BdA Bad Kreuznach, Guldental
Es ist höchste Eisenbahn--- nach 70 Jahren

Wolfgang Hippe, Köln

Helmut Hirsch, Berlin

Lars Hobein, Hagen

Karin Hockamp, Sprockhövel

Peer Höcker, Hannover

Wieland von Hodenberg, Brenen
Es wird allerhöchste Zeit, dass diese Forderung endlich umgesetzt wird.

Gerd Hofer, Garbsen
Dass unsere Verantwortlichen noch ruhig schlafen können, verwundert mich immer von Neuem.

Alvin Hofer , St Petersburg Florida USA
My best wishes to the people of Greece in their terrible struggle with the Troika.

Dorothea Hoffmann, Bremen
Allerhöchste Zeit! Vielen Dank für die Initiative

Folker Hoffmann, Dannicke
Der Verantwortung für alles was aus der deutschen Vernichtungspolitik entsprang, kann sich Deutschland nie entziehen. Diese Pfennigfuchserei ist mehr als beschämend. Zitat Kurt Tucholsky: "Um mich herum verspüre ich ein leises Wandern. Sie rüsten zur Reise ins Dritte Reich."

Wilfried Hoffmann, Flöha
Dafür könnte sich doch das größte Lügenblatt Deutschlands mal stark machen - Exklusiv auf der Titelseite. Aber da bleiben vielleicht großzügige Sponsorgelder und Werbeeinnahmen aus.

Dorothea Hoffmann, Bremen
Am 8. Mai 2020:Mein Leben lang werde ich, Jahrgang 1943, mich schämen, daß wir Griechenland (und andere europäische Länder) nicht wenigstens finanziell"entschädigt" haben. Ebenso ist es unsäglich, daß wir nicht den 8.Mai zu einem würdigen Gedenktag machen.Danke an alle, die beim "Zug der Erinnerung" arbeiten.Solidarische GrüßeDorothea Hoffmann

Lothar Höfler, Lindau
Beschämend. aber die Angst vor einem Dammbruch weiterer Forderungen sitzt den Verantwortlichen im Nacken.

Jürgen Höflinger, Bad Iburg

Rita Hofmann, München

Sabine Hofmann,Goldbach

Rainer A. Hofmann-Gissel, Gießen

Christoph David Hohl, Tübingen

Dr. Thomas Hohnerlein, Gersheim
Es ist unglaublich, dass die Bahn diese Gelder nicht bereits zurückgegeben hat. Ich schäme mich, Bürger eines Landes zu sein, in dem Täterunternehmen wie die DB noch immer ungeschoren für ihre Verbrechen davonkommen und die Opfer mit einer unerträglichen Arroganz behandeln können. Es wird Zeit!

Helmut Holfert, Berlin
Und das mit Recht, weil die BRD ja vorgibt ein Rechtsstaat zu sein!

Marianne Holtmann, Castrop-Rauxel

Dietrich Holz, Dresden

Dr. Jürgen Hölzinger, Berlin

Friedrich Homann, Bornheim

Ewald Homey, Dachau
Wieviel Zeit muß noch vergehen?

Gerd Hommel, Dresden
Diese BRD als Rechtsnachfolger des 3. Reiches sollte der Bahn AG als Rechtsnachfolger der DR dringend anraten, im Sinne der unterzeichneten Forderungen zu handeln. Krokodilstränen über Unrecht reichen nicht. Unrecht ist immer konkret!

Otto Hönig, Frankfurt

Stuart Hopkins, Bielefeld
πολλὰ τὰ δεινὰ κοὐδὲν ἀνθρώπου δεινότερον (Sophokles)

Saskia Hoppen, Berlin

Dr. Bernd Horneburg, Göttingen

Helga Hörning, , Berlin

Frank Hornschu , Kiel
Eine Schande Deutschlands und Verhöhnung und Verachtung der Opfer. Einfach nur noch widerlich!

Gudrun Horstmann, kassel

Uwe Houfek, Dresden
Das ist nur ein Bruchteil der Schulden, welche Deutschland gegenüber Griechenland unverzüglich zu begleichen hat.

Ingrid Hübenthal, Hannover
Dieses Unrecht muss wieder gut gemacht werden. Kein Mensch, keine Firma und kein Staat darf sich an den Leiden der Menschen auch noch bereichern. Das Geld muss zurückgezahlt werden. Wie können wir behaupten, wir leben in einem Rechtsstaat, wenn dieser finanziell auf Unrecht, Ausbeutung und Mord aufgebaut ist? Das passt einfach nicht! Those, who have profited from the dictatorship of killing and destruction must pay for their gain. As the legal successor of the Reichsbahn, who started their business with the wealth of the Reichsbahn the Deutsche Bundesbahn is responsible for turning a blind eye and profit from the death of so many people.They must pay for this. If they still do not see their duty is to pay, they should be boycotted, IMO.

Ulrich Huber, Heidenheim
DKP Altstatdrat Heidenheim . Die Naziverbrechen müssen lückenlos aufgeklärt werden.

Madja Huber, Eisenberg
Mehr als überfällig! Wie kann es sein, dass das noch immer nicht passiert ist???

Adam Huemer, Wien, Österreich
Kein Kommenatr, die Angelegenheit spricht für sich selbst

Klaus-Jürgen Hügel, Berlin

Doris Hugo, Frankfurt am Main

Dr. Brigitta Huhnke, Hamburg

Rose Hundal, Wiesing
Welchen Respekt soll man eigentlich noch vor einer Regierung haben, die Griechenland bevormundet, aber nicht einmal in der Lage ist, das Minimum zu tun - die Last DIESER SCHULD - für mich, als Bürger dieses Landes, erträglicher zu machen....

Andrea Hanna Hünniger, Berlin

Ute Hustig, Potsdam

Ellen Hüther, Berlin
Die DB AG ist historische Erbin der NS-Reichsbahn. Deshalb die Forderung an die DB AG nach vollständiger Rückzahlung der Mordeinnahmen aus NS-Massendeportationen jetzt.

 

Lukas Idczak, Duisburg
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Dr. Anita Idel, FeldatalL
Letztlich nur ein kleines, aber ein notwendiges Zeichen - und ein Beispiel für die unaufgearbeitete Verstrickung von Dienstleistungsorganisationen!

Gerti Idziaschek, Göttingen

Friedrich Ihlo, Hannover

Indre Illig, Berlin
Unbedingt!!!!

Rolf Illing,/Verdi-Ortsvereinsvorsitzender, Chemnitz

Reinhard Ilow, Berlin
Gegen das Erben haben diese BRD-Oligarchen und deren Handlanger überhaupt nichts...Oh doch wenn sie die Zeche ihrer Verbrechen bezahlen sollen.

Jörg Inghausen, Düsseldorf
Was hier passiert ist mal wieder unfassbar. Wenn man bedenkt, dass Minister Dobrin gerade 700 Million Euro Dividende von der Bahn für 2014 verlangt.

Initiative Die AnStifter, Stuttgart

Harald A. Irmer, Karlsruhe

 

Herbert Jablonski, Werlte
Es ist einfach nur beschämend.

Elisabeth Jackson-Lotze, Hannover

Andrea Andrea Jacob, Ph.D. (Bundelkhand University), Gießen
Die Rückzahlung dieser Kosten hat umgehend zu erfolgen. Ein System, das noch immer Renten für Nazis zahlt und die Opfer unentschädigt lässt, ist ein System der Schande.

Klaus Jägel, Baden-Baden

Jona Jäger, München

Sönke Jahn, Neumünster

Eva Jakob, München

Heide Janicki, Braunschweig

Georg Jankowiak, Herne

Bessert Jannik, Rendsburg

Rainer Jansen, Probsteierhagen

Brian Janssen, Berlin
Sämtliche deutsche Regierungen haben sich seit der Gründung der BRD geweigert, die Kriegsschulden gegenüber Griechenland zu bezahlen. Dazu gehören die Reparationszahlungen, die Abzahlung des Zwangskredites, die Entschädigung der Opfer und die Rückgabe der geraubten Kunstschätze. Nicht einmal die Fahrtkosten für die Massendeportationen zu zahlen, ist einfach nur erbärmlich.

Dr. Larissa Janzewitsch, Kaiserslautern

Horowitz Jaroslav , München
Das darf nie vergessen werden!!!!

Irmgard Jasker, Wedelirmgard
Es ist eine Schande für Deutschland, dass nach den Verbrechen im Namen Deutschlands heute keine Entschädigung stattfindet. Ich bin fassungslos.

Wolfram Jasker, Wedel
Dieser Geste zu entsprechen wäre ein Zeichen für menschliches Verhalten.

Erwin Jedamus, München

Regine Jedwabski, Hohen Neuendorf

Tim Jenckel, Brühl

Beatrice Jequier, Gouhenans, Frankreich

Christoph Jetter, Darmstadt
Die Schande des deutschen Verbrechens und der anhaltenden Ignoranz wird bleiben - nach mehr als 70 Jahren ist die geforderte "Rückerstattung" als spätes Zeichen der Demut und der Hilfe für die Jüdische Gemeinde in Thessaloniki überfällig.

Uwe Jetter, Halle
Scham und Wut empfinde ich vs. diesem heuchlerischen wie auch diktatorischen System in D"EU"TSCHLAND und Bewunderung und Hoffnung auf Solidarität mit den griechischen Menschen.

Tim Johannson, Berlin

Joachim John, Wiesbaden
-

T. John, Bergisch Gladbach

Hartmut Jokisch, Bad Oldesloe

Andreas Jordan, Gelsenkirchen

Jean-Theo Jost, Berlin

Jürgen Jung, Schauspieler, Pfaffenhofen

Junghans, Pößneck
Es ist eine erwiesene Tasache und unvergessen, dass der deutsche Faschismus, welcher im vergangenen Jahrhundert den Zweiten Weltkrieg vom Zaune brach, großes Unheil über Europa brachte, Millionen wehrloser Menschen ermordete und mit sich in den Abgrund riß. Dieser Verantwortung für die Verbrechen ihrer Väter und Vorväter haben sich auch heutige Generationen Deutscher zu stellen, um wenigstens einen Teil der Schuld abzutragen! Niemand ist vergessen und nichts wird jemals vergessen sein - nicht die unschuldigen Opfer und auch nicht der antifaschistische Widerstandskampf gegen die Nazis! Und den Tätern werden ihre Verbrechen auch niemals verziehen und vergeben sein!

Achim Junker, Leipzig

Inge Jurk-Prommersberger, Calw
Das hätte sich schon lange gehört, dass das getan wird. Es wäre das Mindeste.

Almut Jürries, Gewerkschaftliche Bildungsreferentin,Kassel

 

Jürgen Kabey, Hamburg
Es ist allerhöchste Zeit, dass sich die Deutsche Bahn AG ihrer Verantwortung stellt und das durch ihre Vorgängerorganisation begangene Verbrechen und Unrecht durch die vollständige Rückerstattung der Fahrtkosten der deportierten Menschen einschließlich der aufgelaufenen Zinsen zumindest im finanziellen Bereich wieder gutzumachen versucht.

Ulf Kadritzke, Berlin

Niels Kadritzke, Berlin
Eine Selbstverständlichkeit.

Helmut Kaiser, Putzbrunn

Nouli Kakiomenou, Athen, Griechenland

Sven Kalden , Berlin
Auch wenn man diese Schuld nie in Geld umrechnen kann, ist die Rückerstattung der "Fahrtkosten" das Geringste was getan werden muss.

Giesbert Kalus, Wildau
Schande über dieses grausame Deutschland!

Heinz Kaluza, Augsburg
Wiedergutmachen kann man das Geschehene nicht, aber die Rückerstattung der bezahlten Fahrtkosten - ob nun Geld geflossen ist oder nicht - wäre zumindest eine Geste des Bedauerns. Ist das zuviel verlangt von dem reichsten Land Europas?

Rüdi Kamber, Luzern, Schweiz

Andre Kaminski, Hoppegarten

Dr. Otto Kandler, Radolfzell

Georg Kappes, Bochum

Panos Karas, Aachen

Ulrich Karg, Dresden

Helga Karim, Lörrach
Schulden muss man zurückzahlen !

Eva Karl, Kassel
We want justice and peace and we want it now

Konrad Karl-Schilde, Königs-Wusterhausen

Jasper Karnebogen , Hamburg

Hendrik van Kasbergen, Sekretär , Antifaschistischer Verein der Widerstandskämpfer, FIR, Amersfoort, Niederlande
Im Gedenken an unsere verstorbene Präsidentin und Auschwitz -Uberlebende Celine van de Hoek. Sie hat Tausenden von den Viehwagen der Reichsbahn erzählt.

Roswitha Kasper, Berlin

Dr. med. Helmut Käss, Braunschweig
Grauenhafte Vergangenheit...

Karin Kästner, Schmiechen

Rita Kattendahl-Lanser, Aachen

Christian Katz, Oldenburg
Deutschland wird - wenn vielleicht auch nicht jetzt - bezahlen für die Schuld, denn die Geschichte verzeiht nicht!

Jürgen Kauschitz, Bochum

Robert Kayser, Holon

Peter Keibel, Berlin

Elisa Keiling, Berlin

Caroline Keller, Hamburg

Barbara Keller, Mainstockheim

Martin Keller, Mainstockheim

Christian Keller, Villingen-Schwenningen
Unabhängig von den gegenwärtigen belasteten Beziehungen der Bundesrepublik Deutschlands zu Griedenland, aber auch angesichts dieser schwierigen Beziehungen ist es überfällig, dass dieses Unrecht, das nicht wieder gut gemacht werden kann, wenigstens in diesem Entschädigungsaspekt aufgearbeitet wird. Die Forderung nach vollständiger Rückerstattung ist mehr als legitim.

Lisa Kellermann, Kaufungen

Ole Kelting, Hamburg

Karin Kelz, Hamburg

Bernd Kempker, Berlin
Ich möchte einfach danke schön sagen für diese Initative.

Felix Kerkow, Mannheim
Ich bin sprachlos…

Gerhard Kern, Morbach
Ich hoffe sehr, dass diese Initiative zu einem Erfolg wird und zumindest finanziell die "Deutschland AG" einen Bruchteil der Schulden begleicht. Mich interessiert auch, wie die deutsche Medienlandschaft mit diesem Thema umgeht?

Katrin Keßler, Hamburg
History is yet unwritten.

Karl.Heinz Kewald-Soentgen, Aachen
Es ist Zeit, unrecht eingefordertes Geld zurückzuzahlen.

Peter Kieras, Frankfurt / M
Der Erlös aus verbrecherischen Handlungen, muss den Geschädigten übertragen werden.Hier hat die Reichsbahn als Hehler und Mittäter Ersatz zu leisten.

Barbara Kieser, Hannover

Harald Kiesewetter, Hamburg

Gudula Killer, Nürnberg

Christoph Killinger, Berlin
Die Bahn bereicherte sich an den Massendeportationen

Heiner Kindgens, Jüchen

Marius Kinski, Marburg
Ich hoffe stark, dass diese Ereignisse nie vergessen werden. Mögen die Opfer in Frieden ruhen.

Kostas Kipuros, Journalist, Leipzig
Als Sohn griechischer Emigranten, die gegen die deutschen Okkupanten kämpften und mich in der anschließenden Emigration trotzdem mit Respekt für das deutsche Volk erzogen, sehe ich mit Entsetzen, in welchem Maße die deutsche Regierung im Interesse ihrer Wirtschaftsmacht Griechenland stranguliert und die sonst so vehement beschworene historische Verantwortung entsorgt.

Renate Kirchgäßner, Berlin

Renate Kirchgäßner, Berlin

Andreas Kirchgeßner, Rheinau

Oliver Kirsch, Bergisch Gladbach
Ich bin entsetzt...und traurig!

Stephanie Kirschey, Berlin

Jan Kirstein, Esspergaerde, Dänemark
Nicht nur bei diesen Massendeportation haben die Menschen gelitten, sondern die gesamte Bevölkerung - ohne Wiedergutmachung

Lieselotte Kirstein-Mätzold, Hannover
Ich bin immer wieder fassungslos, wenn ich noch heute, nach 70 Jahren höre, wieviele der Verbrechen an unseren jüdischen Mitgeschwistern nicht wiedergutgemacht wurden, wenigstens finanziell.

Claus Kittsteiner, Berlin

Jack Klaber, Ramat Hasharon, Israel
Es sollte für ein Land,dass sich von der Vergangenheit gelöst hat, eine Ehre sein, seine Schulden abzulösen!!

Jochen Klass, Hanau

Charlotte Klaue, Berlin
shame on deutsche bahn

Jürgen Klausenitzer, Frankfurt am Main

Kathrin Dr. Kleibl, Oldenburg

Heinz Klein, attac Bad Kreuznach, Waldalgesheim

Gernhold Klemm, Berlin
Völkerrecht ist nicht teilbar

Dr. med. Mechthild Klingenburg-Vogel, Kiel

Daniela Klose, Münster

Oliver Kloss, Leipzig
Ob diese Aktion Erfolg hat oder nicht, ist sie der Unterstützung wert, dies besonders in einer Zeit, in der Deutschland dem Staate Griechenland wiederum Unverzeihliches aufbürdet. Nach dem Untergang der Weimarer Republik kann man wissen, welche Gefahren Austeritätspolitik mit sich bringt ... Wer sie heute betreibt, begeht sie wissentlich! - Ich wünsche Griechenland gutes Gelingen beim Austritt aus dem Euro. Die Verbohrtheit der deutschen Regierung wird keinen anderen Ausweg lassen. Aber der Weg aus der Krise wird mit eigener Währung schneller bewältigt als die vergangenen sechs Jahre des Abbaus von Wirtschaftskraft gewährt haben. Damit kann auch anderen Staaten ein gutes Vorbild gegeben werden. Gutes Gelingen!

Bernhard Klostermann, Berlin

Claudia Kluger, Baunatal

Sebastian Klusak, Heidelberg
Die Weigerung der deutschen Bahn AG ist eine Schande!

Jakob Knab, Kaufbeuren

Sabine Knauf, Berlin

Martin Knauß, Dornstadt

Dirk Kneten, Göttingen
Es ist eine Schande für unser Land, dass dieser Aufruf nötig ist.

Thomas Kniep, Gundelfingen
Ich war in Thessaloniki.Auch wenn das Geschehene so lange her ist, die DB AG muss etwas gutmachen! Ich stelle mich also hinter diese Forderung.

G. Knollmann, Enger

Karl Knörle, Karlsruhe

Helge Knüppel, Hamburg
Heute wurden die ersten Flüchtlinge, die auf den griechischen Inseln Schutz vor Krieg und Verfolgung suchten,in die Türkei"rückgeführt".

Dr. Helge Knüppel, , Hamburg

Uwe Knutzen, Ris.-Lindholm
Es wird Zeit!! Es ist beschämend wie ein Unternehmen dieser Größenordnung, mit fremden Kapital an die Börse geht, ohne je daran zu denken, ihre Schulden zu begleichen, welche die Grundlage seines Börsenganges einst gebildet hat.Welch eine Heuchelei gegenüber minderbemittelten "Schwarzfahrern"! Ein schlechtes Vorbild "Deutschen Bahn AG" trägt auch hier zum Verfall der Moral bei.Ist das die vielbeschworene "Deutsche Leitkultur"?Ich denke, hier hat ein deutsches Unternehmen erst mal seine Schuld an die Schwachen zu begleichen, bevor es große Sprünge & starken Sprüche macht!Nochmals: Eine beschämende Angelegenheit!

Anton Kobel, Heidelberg

Hans Köbrich, Berlin
Aus der Geschuichte Lernen heißt Schuld(en) und Verantwortung übernehmen!

Peter Koch, Bülkau

Anita Kochnowski, Wittenberge

Markus Köhler, Hamburg

Paul Koellner, Itri (LT) Italien
Die Deutsche Bahn AG als Nachfolger der Deutschen Reichsbahn soll sich endlich ihrer Verantwortung stellen.War der Transport jüdischer Mitbürger in die KZ nicht auch Beihilfe zum Mord? Und Mord verjährt nicht !!!

Egon Kohlhoff, Heidelberg

Peter Konang, Frankfurt

Oliver König, Berlin

Maria Kontos, Liederbach

Uwe Koopmann, Düsseldorf

Dr. Klaus Köpnick, Varel

Mareen Köpnick, Wien

Hermann Kopp, Düsseldorf

Sindy Kopp, Bonn

Frauke Köppen-Schomerus, Bonn

Konstanze Köpping, Berlin

Paul Kornmayer, Hersbruck
Wie die deutsche Regierung sich verhält ist beschämend!

Rudolf Körper, Gera

Ingrid Koschmieder, Berlin

Albrecht Kost, Ansbach
Als ehemaliger hauptamtlicher Sozial-Pädagoge in der Zentralen Anlaufstelle für ausländische Flüchtlinge, Zirndorf, sowie als begeisterter Griechenlandfahrer 1976- 1988, der dabei u.a. in Athen im ehem. Gebäude der SS zu Gast war,stehe ich voll hinter Ihrem Aufruf, die Fahrtkosten der Deportierten Thessaloniker zu erstatten.

Dimi Kouki, Thessaloniki Griechenland
Wer aus Seelen Geld gemacht hat, soll bezahlen...es waren MENSCHEN und keine Nummern...

Veronika Kourabas, Bremen

Ulrike Koushan, Salzburg, Österreich
Höchste Zeit! Kriegsverbrechen verjähren nicht!

Karl Heinz Kozok,Löbau
Für mich sind BRD und DB als Rechtsnachfolger des "3.Reiches" dazu verpflichtet.

Lutz Kraetzschmar, Hamburg
Immer wieder peinlich und beschwerend diese leugnenden Haltungen - jetzt auch in der Nachfolgegeneration festzustellen!

Hans-Jürgen Kraft, Berlin
Wie können wir, von den Verbrechen wissend, schweigen und tatenlos bleiben?

Ulfert Krahe, Berlin

Katharina Kral, Darmstadt

Feli Kramer, Berlin

Michael Krannich, Stuttgart
Es ist das mindeste was den Menschen zusteht. Im Zuge der schwersten Krise des Kapitalismus droht der Menschen dieselbe Barbarei,- Krieg und Vernichtung kommt zurück ,- verantwortlich ist der Niedergang des kapitalistischen Systems...............

Uta Kranold, Hamburg

Brigitte Kraus, Berlin
Danke für die Initiative!

Dr. Peter Krause, Dresden

Moritz-Peter Krause, Bamberg

Ulrich Krawczik, Recklinghausen

Niklas Krawinkel, Frankfurt am Main

Stefan Kreft, Essen

Kurt Kreikenbom, Berlin

Eckart Kreitlow, Ribnitz-Damgarten

Birgit Kreitz, Aachen

Irene Krell, Hofheim

Steffen Kreuseler, Berlin / Reggio Emilia

Wolfgang Kreuz, Berlin
Zinsen in Höhe der Zinsen für Steuerschulden in Deutschland, gemäß der AO 1977,also 6 % p. a.!!!

Johannes Kreye, Berlin

Claudia Krieg, Berlin

Peter Krips, Perleberg
Ein Teil meiner Familie ist genau so nach Auschwitz deportiert und ermordet worden .

Jaromir Kröger, Münster

Hardo Kroll, München
Ich meine, dass der Respekt vor den Leiden der Betroffenen und unserer Geschichte diese Zahlung selbstverständlich machen sollte.

Jana Krömer, Darmstadt

Jörg Kronauer, London, Großbritannien

Wolfgang Kronschwitz, Radeberg

Ingo Kropp, Hamburg

Jan Krüger, Hamburg
Ich unterstütze die Forderung der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki.

Matthias Krüger, Wiesbaden

Nurith Krüger, Berlin
Ich stimme im vollen Umfang dieser Forderung der Jüdischen Gemeinde Thessalonikis zu! Für die deutschen Juden gab es nach dem 2. Weltkrieg die sogenannte Wiedergutmachung, aber 10% der festen Werte sind keine Wiedergutmachung, sie sind nichts weiter als eine weitere Schmäh und Verhöhnung der Naziopfer! Die Mörder und Diebe durften zu 99% alles gestohlene Diebes- und Raubgut behalten, kamen nie vor Gericht und nie ins Gefängnis, bis auf ein paar Wenige. Über die Wiedergutmachung entschieden ehemalige Nazirichter..... Ich wünsche der Jüdischen Gemeinde Thessalonikis viel Erfolg!!! Möge endlich die Gerechtigkeit siegen!!!

Steffanie Krüger, Potsdam

Nurith Krüger, Berlin
Es ist unglaublich und ein unglaublicher Skandal, daß die grausamste Mördernation der Geschichte, sich immernoch um die vollsständige und 100 % finanzielle Wiedergutmachung für die unschuldigen Opfer ihres Größenwahns und deren Nachkommen herum mogelt

Lutz Krumm, Deutschland
Meines Wissens sind da auch noch 45 Millionen Euro (umgerechnet auf heutigen Status) offen, die von der jüdischen Gemeinde Thessalonikis im Jahr 1943 an die Besatzer gezahlt wurden, um Gemeindemitglieder von Deportation und Zwangsarbeit freizukaufen. Das Geld wurde wohl gezahlt, aber die „Freigekauften“ wurden dennoch nach Auschwitz deportiert und ermordet.

Bernd Krumme , Kassel

Frank Krumnow, Lübeck
Endlich Taten statt nur verlogene Lippenbekenntnisse!

Christel Kruse, Fischach

Rainer Kubitza, Herne

Josef Kugler, Tübingen

Lucyna Kühnemann, Frankfurt

Annette Kühnen,
Ich begrüße sehr Ihren Apell, die Gelder für die "Fahrkarten in den Tod" Griechenland, WW2 zurück zu fordern...

Hans-Gerd Kuiper-Jordan, Essen

Ulrike Külow, Leipzig

Dr. Volker Külow, Vorsitzender DIE LINKE, Leipzig

Kulturprojekt u24, Potsdam
Die offizielle deutsche Haltung zum Thema Kriegsverbrechen ist eine Schande. Die BRD hat als legitimer Nachfolgestaat die Pflicht ihre Schuld zu bezahlen und sich öffentlich zu bekennen.

Angelo Kumnenis, Bellheim

Judith Kunert, Köln

Karsten Kunkel, Berlin
Unabhängig davon, ob rechtlich eine Schuld besteht oder nicht, liegt zumindest eine moralische Schuld vor. Diese sollte die Deutsche Bahn AG endlich erfüllen. Es ist absurd, dass sich die Bahn auch noch die Fahrt in den Tod bezahlen ließ.

Sigrid Kunkel , Friedrichstadt

Andreas Kunstein, Rotterdam, Niederlande

Jens Künstler, Windeck

Sophia Künstler, Windeck

Alfons Kunze, Germering

Julian Kuppe, Halle (Saale)

Martin Küpper, Berlin

Andre Kürten, Düsseldorf
Wird auch Zeit. Schämen muss man sich, dass sowas nicht längst geklärt wurde.

Joachim Kurth, Vila Real

Irmtraudt Kuß, Berlin

Theodora Kuster, Schweiz

Christoph Küsters, Krakow am See

Joachim Kutschmann, Berlin
... Der Geist eines Oberländer, Filbinger, Gehlen, Brentano und Co. lebt in den Amtsstuben, Ministerien ect. bis heute fort, auch bei der ach so "Deutschen Bundesbahn".

Suzanne Majo De Kuyper

Eckhart Kyrieleis, Frankfurt/Main

 

Swantje La Moutte, Berlin
Ethik vor Profit

Andreas Laaß, Berlin

Andreas Laaß, Berlin

Margot Lachhab, Lübben
In Deutschland gibt es durch die Politik 2 Varianten,um Demokratie zu machen: Die erste Variante ist für alle, die nicht nachdenken und nichts hinterfragen, nur nachplappern.Die zweite Variante ist die,wo nur Halbwahrheiten oder gezielt Lügen verbreitet werden, um das Volk zu verdummen. War das nicht schon mal?!- Ich wünsche der Initiative großen Erfolg!

Erik Lachmann, Dinslaken

Vanessa Lacroix, Köln

Ulrich Laepple, Berlin
Wir sollten es dringend thematisieren. Es gibt großen Handlungsbedarf, auch angesichts des zunehmenden Antisemitismus. Aber wir sollten es vielleicht nicht vermischen mit der Schuldenkrise.Freundliche Grüße und Erfolg,Ulrich Laepple

Lagergemeinschaft Ravensbrück / Freundeskreis e.V., Ravensbrück

Dr. Jördis Land, Castrop-Rauxel

Dr. Johann-Wolfgang Landsberg-Becher, Berlin

Sabine Landschek, Berlin

Florian Lang, Köln

Tomas Lang, Nove Zamky, Slowakei
Historiker

Walter Lang, Schweinfurt

Dieter Lange, Leipzig

Nina Lange, Neumarkt St. Veith

Karen Lange-Rehberg, Stolberg

Günther Lanier, Wien
So lange ist es her - und es ist noch immer nicht wieder gut gemacht ? Das sollte nicht wahr sein dürfen !

Harro Läpple, Berlin
Die Deutsche Bahn und die Bundesrepublik Deutschland als Rechtsnachfolgerin des Deutschen Reiches müssen meines Erachtens den Hinterbliebenen der verschleppten Juden aus Thessaloniki und Griechenland die erpressten Geldbeträge verzinst zurückerstatten und angemessene "Wiedergutmachung" leisten.

Wichert Lasse, Witten

Roman Laubinger, Griesheim

Peter Lauhöfer, Detmold
Eine gute Gelegenheit, das hohle Geschwafel von der Verantwortung Nachkriegsdeutschlands endlich mal in ernsthafte Handlungen münden zu lassen!

Siegfried Lauinger, Dobersdorf

Lilly Lauinger, Dobersdorf

Harald Lawniczak, Salies de Bearn
Ich benutze dieses Untermehmen schon seit jahrzehnten nicht mehr. Die Gesinnung ist wohl immer noch Gleiche?!

Thespina Lazaridu, Köln
Nicht vergessen !

Vera Lebbedies, Berlin
Dies muß für die Deutsche Bahn eine Selbstverständlichkeit sein. Bisher ist sie doch in keiner Weise ihrer historischen Verantwortung gerecht geworden.

A. Lehmann, Krefeld

Dr. Bernhard Lehmann, Gersthofen
Es ist empörend und unglaublich beschämend, dass sich die DB nicht längst an die Aufarbeitung dieses Themas gemacht hat und zumindest die verzinsten Bahnkosten zurückerstattet hat. Dies ist ohnehin nur eine Geste des guten Willens, keine "Wiedergutmachung". Man sollte alle Reisenden der DB auf deren Verhalten aufmerksam machen.

Markus Lehmenkuehler, Berlin

Anning Lehmensiek, Bremen

Benjamin Leinert, Berlin

Michael Leinertl, Memphis, TN USA
Das ist die richtige Reaktion auf das unmoralische, verachtenswürdige und erpresserische Vorgehen der deutschen Bundesregierung gegen Griechenland.

Hildegard Lenk, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz

Eleonora Lesle , Lemgo

Andrée Leusink, Berlin

Robert Levin, Lilienthal
About time! Es ist höchste Zeit!

Soraya Levin, Wolfenbüttel

Dona Levy, La Garde Freinet, Frankreich

Karl Leyrer, Gleisdorf, Österreich

Margit Leyrer, Gleisdorf, Österreich

Judit Lichtenberg, Berlin

Bodo Lichtwald, Cottbus
Die Betroffenen haben ein Recht darauf.

Reiner Liebau, Minden

Peter Liedtke, Witten

Hans Liermann, Pforzheim
Amoral, assozial, anstandslos,...=sind das die 'westlichen Werte'? / Gemeinsam heißt das Zauberwort- hoch lebe die Empathie!

Kirstein-Mätzold Lieselotte, Hannover
Ich bin so unsagbar traurig angesichts dieser Leiden meiner in Wahrheit inneren Geschwister.Ich bin beschämt, dass mein Volk (D) noch immer sich in seiner Wiedergutma-chungsschuld befindet. Ich fühle mich so ohnmächtig, so gänzlich ratlos und hilflos.

Timo Lindeman, Freiburg
Weil die wirtschaftliche Vormachtstellung Deutschlands auf der systematischen Verweigerung, die Nazi-Schulden zu bezahlen und auf einer unerträglichen Ignoranz gegenüber allen Ländern, die dem deutschen Dreiklang Fleiß-Obrigkeitshörigkeit-Sparsamkeit "noch Leben abtrotzen" (Trampert) einhergeht. Den Opfern der Deportation die Fahrtkosten aufzubrummen ist dabei symptomatisch, wurden doch auch die Kosten für die Besatzung in Griechenland diesem über einen Zwangskredit abgepresst. Dass deutsche Politiker sich seither weigern, die Forderungen nach Begleichung der Schulden auch nur ernstzunehmen und sich stattdessen dem Schlussstrich-Bedürfnis vieler Deutschen verschreiben ist, Verzeihung, zum Kotzen.

Dorothea Lindenberg, Berlin

Justus Linz, Hamburg

Rolf Lipek, Düsseldorf
Unfassbar...und immer wieder sehr stark betroffen von so viel Leid, Entwürdigungen und Schmerz ....schliesse ich mich an.

Christina Lipps, Baden-Baden
Ich unterstütze die Forderungen in allen Punkten!

Klaus Lipps, Baden-Baden

Natalia Lizama, Berlin
Kein Vergessen

Frederike Lobert, Grossheide

Margit Lochmiller, Stuttgart
Der Zynismus und die Arroganz der deutschen Bundesregierung in der Griechenlandfrage sind kaum zu überbieten.

Reinhard Loeff, Cottbus
Es wundert mich gar nicht mehr, dass die Regierung und die unheiligen Koalitionen aus CDUCSUSPDFDPGRÜNE des neuen größeren Deutschlands solche untrennbar zur deutschen Geschichte gehörenden Fakten gerne ausklammern wollen. Sie haben immer noch nichts gelernt.

Willi Löffler, Dresden

Ilka Lohmann, Bonn

Jürgen Lohmüller, München
Die Reichsbahn tat ja nur "ihre Pflicht" - und unterstützte so den Massenmord. Das braucht mehr als einen "Gutschein"!

Helga Lönze, Köln

Detlef Lorber, VVN-BdA Münster

Lisa Lorenz, Köln

Pfr. Frank Lorenz, MBA, Leiter Offene Kirche Elisabethen, Basel/ Schweiz
Es ist absolut unverständlich, dass ein deutsches staatliches Unternehmen seiner Verpflichtung in so sträflicher Weise nicht nachkommen will. Dieses erpresste Geldgehört mit Zins und Zinseszins den wenigen Überlebenden und deren Nachkommenoder den jüdischen Gemeinden der Herkunftsländer. Schande über die Verantwortlichen für solchen geschichtslosen Unwillen!

Albrecht Loth, Gotha

Dorothee Lottmann-Kaeseler, Wiesbaden
Dies ist das Mindeste, was sich aus diesem Teil unserer Geschichte ergibt.

Dorothee Lottmann-Kaeseler, Wiesbaden
Bis heute nicht zu begreifen!

Corinna Loutsigka, Kavala, Griechenland

Frank Lubs, Schönbeck
Es gibt nichts, was dieses Verbrechen entschuldigt...aber kleine Zeichenerhalten die ERINNERUNG:::

Robert Luckfiel, Frankfurt am Main

Elise Luckfiel , Frankfurt am Main

Vera Luckner, Wien, Österreich

Uli Ludwig, Halstenbek

Dr. Dieter Luhn, Berlin

Martin Lukassen, Bremerhaven
Begangenes Unrecht wird auch durch Aussitzen nicht vergessen !

Kai Lüken, Berlin

Bernhard Lupfer, Berlin

Ruth Luschnat , Berlin
Der NS Geist ist leider immer noch in vielen aktuellen Entscheidungen erkennbar, die von Deutschland mit bürokratischer Macht Entsolidarisierung in Europa zum Standard der Verhältnisse machen. Auf der Erde muss aber das Gegeńteil geschehen, um die Klimakrise als Menschen und mit Menschenwürde zu meistern. Ruth Luschnat Berlin

Andreas M. Lutz, köln
Es ist eine unerträgliche Schande wie die heutigen Verantwortlichen diese unerträglichen Schandtaten ignorieren - als wäre nichts gewesen...

Gabriele Lux, Herten

Isabelle Lux, Bochum

Lothar Lux, Herten

Surberg Luzia, Göttingen

 

Regina Maas, Köln

Marvin MacDonald, Student , Köln
Meine Stimme gegen das Vergessen!!! Solidarität mit den Betroffenen.

Gerald Mach, Wien, Österrreich

Sascha Mache, Frankfurt a.M.

Verena Maeffert-Hoffmann, Hamburg
Der Zynismus der Mittäter beschämt zutiefst, sich an den Opfern zu bereichern.

Miriam Magall, Schriftstellerin & Schoa-Überlebende , Berlin
Die deutsche Regierung und die deutschen Vertreter in der EU sollen sich schämen!!! Auch mir wurde gesagt: Beweisen Sie doch, dass Sie Überlebende sind!

Frank Mahrholz, Herren Steinfeld

Marvin Mai, Osnabrück

Philip Makin,Lilhac, Frankreich

Vincent Malmede, Berlin

Arne Malmsheimer, Bochum

Peter Mannherz, Steuerberater, Moos
Nie wieder Faschismus - nie wieder Krieg !

Simela Manousaridou, Tübingen

Georgios Mantikos, Gütersloh

Joseph Maran, Plankstadt

Anestis Maras
I agree

Margaritis, Aachen

Margit Lochmiller t, Stuttgart
Als Antifaschistin, die ihren Urlaub jedes Jahr in Griechenland verbringt, ist mir diese Sache eine Herzensangelegenheit.

Dijkstra Margreet, Utrecht
Gemeinsam mit der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki fordere ich von der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin, die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang, ohne Umwege und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.

Sven Marheinecke, Hamburg

Marie Fini , Essen
"Sofort ist dieses Kriegs-Verbrechen 'zumindest' finanziell zu begleichen".

Hildegard Maring, Königswinter
Mich ekelt es an, dass ein Staat, der angeblich zu seiner Schuld steht, für die vielen Verbrechen, die er begangen hat, durch eine Bürgerinitiative zur "Erinnerung" gezwungen werden muss!

Artemis Marini, Berlin

Olaf Markert, Meißen
Überall auf der Welt, wo Europäer, also auch Deutsche, auftauchten, ging es für die örtlich angestammte Bevölkerung übel aus. Afrikanische, asiatische und amerikanische (Ur-) Einwohner wurden versklavt, beraubt, ermordet - weil sich "Weiße" für bessere, auserwählte Menschen hielten. Unbekannte Krankheiten taten ihr Übriges. Werden wir diese heute noch weit verbreitete Überheblichkeit jemals überwinden? Werden wir es jemals schaffen, eine Welt des globalen friedlichen, konfliktfreien Miteinanders zu erschaffen?

Sofie Markgraf, Leipzig
sprachlos

Magdalena Marsovszky, Fulda

Wolfgang Martin, Winsen
Das ist ja wohl das mindeste an Wiedergutmachung.

Isabel Martinez, Berlin

Dr. Jürgen Martini, Magdeburg

Tamara Marwitz, Bad Krozingen

Ursula Mathern, Merxheim

Kai Martin Mauelshagen, Frankfurt am Main

Ewald Maurer, Salzgitter
Ich schliese mich dieser Erklärung an.

Martin Maurer, Emmendingerstr. 28
Sprachlos.

Renate Maurer-Hein, Darmstadt

Anne-Katrin May, Eisenach
Ich mag über solch' Grausamkeit nicht nachdenken, sich die Fahrt in den Tod bezahlen zu lassen. Die Deutschen sind wie sie sind, schrieb einst Victor Klemperer.

Nic Mayer, Berlin

Sim Mayer, Berlin

Sabine Mays, Aachen

Carmen Mc Closkey, Mannheim

Stephanie Mc Namara, München

Patrick McIntyre, Frankfurt am Main

Siegfried Mechler, Berlin
Die BRD als Rechtsnachfolger des faschistischen deutschen Staates sollte sich endlich voll und ganz als Rechtsnachfolger erweisen. Da zu gehört auch die DB als Nachfolgerin der DRB.

ludwig Meckel, Berlin

Karl-Heinz Medler, Essen

Helmut Meer, Goslar

Elizabeth Meerman, Hamburg

Gabriele Mehling, Berlin
Es ist nie zu spät, Gerechtigkeit walten zu lassen.

Reinhard Mehlinger , La Boiraderie
Guten Tag Liebe Mitmenschen die Friedvoll und guten Willens sind. Ich befasse mich seit Jahren mit der Erforschung von unzähligen Kriegen, den Genoziden, Völkermorde. . Wenn bis heute vielenorts die Leugnung des Genozids, der unzähligen Völkermorde Staatsdoktrin ist. Was wird, kann aus unseren Kinder werden wenn ihre Vorbilder, Erwachsene Menschen, Politiker, die Macht, Gewalthaber mit Lügen, Gewalt, Kriegshetze, und mit Krieg, Totalitärer Zerstörung, Massenmord andere Länder, Völker überfallen? . .Warum nur ist das so? . Ich werde es nie verstehen können und es niemals akzeptieren oder goutieren. . Hallo Mitmenschen warum sind wir so Mörderisch-Zerstörerisch? . Wenn wir Menschen, Völker nicht besser, Liebevoller, Friedvoller mit dem gesamten Universum umgehen, wird die Menschheit sich selbst abschaffen! . . Auf ein gutes Gelingen & Liebevolle Zusammenarbeit hoffend. Ich wünsche Euch Allen eine gute Gesundheit & eine Friedliche & Gesegnete & eine wohlgesinnte Zeit. Dankbarkeit ist mir Lebenswichtig. Denn nichts im Leben ist Selbstverständlich. Es grüsst Hochachtungsvoll. Reinhard Mehlinger La Boiraderie CH-2864 Soulce JU Schweiz Suisse Switzerland. r.mehlinger@bluewin.ch

Antje Meichsner, Dresden

Melanie Meier, Mülheim an der Ruhr

Rolf Meier, Berlin

Michael Meisel, Dülmen

Susanne Memarnia, Berlin

Dagmar Menzel, Nürnberg
Wie peinlich, dass wir trotz Milliarden, die wir gestohlen haben, immer noch nicht zahlen!SOFORT zahlen, bevor alle sterben!

Annerose Merkel, Schliengen
An solche beschämenden Tatsachen sollte man sich selbst nach all den Jahren erinnern und wenigstens heute dazu stehen. Eine Rückerstattung ist das Mindeste, womit man das Unrecht anerkennen sollte!

Gabriele Merks, Dormagen

Dr. Hella Mertin, Kassel
Ja, das wäre zumindest eine Geste. Danke für die sehr gute Initiative.

Simone Mertsch, Neuwied

Kathrin Mess, Saarburg

Wolfgang Metzger, Berlin
Никто не забыт – ничто не забыто

Cornelia Theresa Mews, Berlin

Erich Meyer, Cambridge
Wiederholungen der faschistischen Beleidigungen der Menschheit in deutschem Namen sind im 21. Jahrhundert nicht mehr möglich.

Jürgen Meyer, Hamdorf

Manfred Meyer, Rudolstadt

Michael Meyer, Ferchland

Dr. Ralf Meyer, Bremen

Friedhelm Meyfarth, Berlin

Andreas Michael, Potsdam

Jan Michael, Dresden
Das mindeste, was man erwarten kann.

Andreas Michael, Potsdam
Es wird langsam Zeit, dass die Deutsche Bahn AG zu ihrer historischen Verantwortung steht und die verzinsten Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstattet. Das ist ja wohl das Mindeste was mensch erwarten kann.

Fritz Miehl, Köln

Ullrich F.J. Mies, Vaals, Niederlande

Titus Milech, Thessaloniki
Ich lebe seit 5 Jahren in Thessaloniki und habe einen direkten Kontakt mit mehreren Überlebenden und Nachkommen von hiesigen Opfern. Dass die Deutsche Bahn AG nicht schon längst diese Schulden beglichen hat, ist für mich als Deutscher extrem beschämend. - Einem Unschuldigen wird der Kopf abgehackt: zuvor er muss aber das Beil bezahlen... Die Negation oder die Minimierung eines Verbrechens ist ein Anteil desselben. Am Beispiel der Deutschen Bahn zeigt sich, wie wir Deutschen und unsere Regierung unsere alten Verbrechen fortführen.

Sylvia Milsch, Hannover

Wolfgang Mindt, Zierzow

Anna-Rahel Minow, München

Lea Rebecca Minow, Köln
Wieso ist der Mensch so blind, wurde ihm doch Licht geschenkt

Natalie Mitatselis, Köln

Ingo Mittrowann, Bremerhaven

Ann-Kathrin Mogge, Kassel

Gerald Molder, Braunschweig

Horst Möller, Leipzig
Wann sollen denn sonst die weder verjährten noch gestundeten Kriegsschulden beglichen werden, wenn nicht unter der Großen Koalition?

Hans Möller, Frankfurt

Jan Möller, Hamburg

Renate Möller, Berlin

Elena Moltenbrey, Filderstadt

Anuscha Monchizadeh, Mainz, Germany
Seit Jahren verfolgen wir diese und ähnliche Diskussionen, es ist einfach schändlich, dass die BRD nicht einmal diese sachliche Forderung erfüllt.

Markos Montanelli, München

Caroline Moos, Berlin

Philipp Morgenstern, Bonn

Ivo Morres, Rheinbach
Schon längst überfällig!

Dr. med. Amir Mortasawi, Arzt und Autor, Rotenburg

Hans Mörtter, Köln

Karl Heinz Moser, Hannover

Ireneusz Motylewicz , Nünchritz

Constantin Mourakopoulos, France
I share your stuggle for your memory and explain to young generation the truth in Greece between second war... Best regards, Constantin

Michel Mousset, Luxemburg
Im Namen der MORAL !! MICK

Angela Müller, Hamburg

Barbara Mueller, Kosel-Bohnert
Kein Vergeben, kein Vergessen für solche Verbrechen!

Klaus Mueller-Maring, Königswinter
Ich meine, dass ist das Mindeste was ein zivilisierter Staat nach Jahrzehnten des Verschweigens leisten muss.

Damaris Mühe, Kierspe

Floran Muhl, Hamburg

Andreas Müller, Essen

Bernd Müller, Neuwied

Christine Müller, Hamburg
Thank you for taking action!!!!

Hans-Joachim Müller, Wiesbaden

Margareta Müller, Nürnberg

Margarete Müller, Hannover
Ich schäme mich zutiefst für die Verbrechen meiner Nation und erwarte eine umfassende Anerkennung der Schuld für diese Verbrechen durch die Bundesregierung Deutschland als juristische Nachfolgerin des Naziregimes ebenso eine Rückgabe der geraubten Werte an die Opfer und ihre Familien.Das wäre das allergeringste was man heute tun könnte.

Niki Müller, Friedrichstadt

Annette Müller, ver.di Personalrat, Vertrauensleute, Frankfurt a.M.

Susanne Müller, Alkoven, Österreich

Brigitte Müller, Berlin
Da gibt es in Bezug auf Griechenland noch sehr viel mehr gut zu machen. Ich hatte mir das Massaker von Anogia im Hochland Kretas einmal angesehen. Das war erschütternd, jedoch nur ein Ort von vielen.

Wolfgang M. Müller, Dülmen

Jonathan Müller, Schwarzenbach/Saale

Sabine Müller, Epfenbach

Ulf Müller, Bonn
Unglaublich

Liane Müller , Nürnberg
Deutschland muss für das Unrecht an allen Opfern in Form angemessener finanzieller und moralischer Form Wiedergutmachung leisten. Opfer zweiter Klasse darf es nicht geben!

Harald Müller , Berlin
Regierung drückt sich, wo es nur irgend geht und hofft auf die biologische Lösung des Problems, ähnlich wie bei den Zwangsarbeitern - und wenn es nur um ein paar hundert Euro geht.

Blanka Münzberg, Alt Tellin
Es ist höchste Zeit dafür!

Felix Muster, Bautzen

 

Elisabeth Namdar-Pucher, Wien

Petra Namyslo, Berlin

Elie Nasser, Düsseldorf

Prof. Drt. Thilo Naumann, Frankfurt

Herbert Nebel, Berlin

Rondeltap Nelleke, Leusden, NiederlandeWas den Juden geschehen ist, kann auch den Deutschen geschehen. Wir sind alle geleich in unserer Unschuld

Margot Neubauer, Frankfurt/Main
Die gleiche Hartherzigkeit, die die Faschisten auszeichnete, kennzeichnet auch die Bundesregierung seit 75 (!) Jahren.Sonntagsreden helfen nicht! Besonders. da oft die Opfer in Armut leben, während die Täter lange von ihren kontinuierlichen Arbeitsverträgen satte Renten einstreichen konnten!

Reiner Neubert, Berlin
Ich schäme mich für die Regierungen der BRD von 1949 bis zur Gegenwart, mit einer Bundeskanzlerin, die unfähig ist, dazu Stellung zu beziehen und die deutsche Schuld anzuerkennen...

Roland Neugert , Kreuzebra

Peter Neuhaus, Townsville, Australien
Wir fühlen die Verantwortung

Christian Neuhausen, Erkner

Tine Neumann , Berlin
Vor dem Hintergrund der aktuellen Griechenlanddebatte um so infamer…!

Monika Neuner, Reutlingen

Maria Newald, Wien, Österreich
Für eine gerechte Welt.

Jutta Nickel , Hamburg

Michael Nicolai, Halle/Saale

Lukas Nicolaisen, Berlin

Eva Niemeyer, Essen

Moritz Nienhaus, Wien, Österreich

Federico Nier-Fischer, Wien, Österreich

Wilhelm Niggemann, Paderborn
Weil eine Schuld nicht vergessen ist, solange das Gewissen noch um sie weiß.

Petros Nikolaou, Frankfurt a.M., Unterliederbach

Michael Th. Nimz, Leipzig

Gerald Noebel, Kassel

Frank Jasper Noll, Berlin

Gerhard Nordsieck, Aachen

André Nörenberg, Neuss
Die Rückzahlung der Fahrtkosten inkl. Zinsen stellt in meinen Augen keinerlei Schadenersatz dar, sondern eine reine unverzüglich zu erfüllende Pflicht der Deutschen Bahn AG. Der Schadenersatz muss weit darüber hinausgehen, da die Deutsche Bahn AG als direkter Nachfolger der Deutschen Reichsbahn in der Verpflichtung steht, die Mitverantwortung an der Deportation voll zu übernehmen.

Wolfgang Nossen, Erfurt
Ich unterschreibe, weil ich nicht will, dass die Mithelfer am Massenmord an den Juden, nicht auch noch zu den Nutznießern gehören dürfen.

Susanne Nossol, Heidelberg
schande

Maria von Nottbeck, Köln
Der Tod war, ist und bleibt ein Meister aus Deutschland und seine treueste Dienerin: die Heuchelei.

Lisa Novenstern, Zarkadia
Dieser Aufruf benötigt keinen weiteren Kommentar.

Dr. Heinrich Nuhn, Rotenburg an der Fulda

Marcel Nußbaum, Goslar

Rainer Nützel, Ravensburg

 

Gudrun Oeckinghaus-Zeitlinger, Kaiserslautern

Wolfgang Oedingen, Köln
Immer wieder diese ungeheure Arroganz der Macht, die da zum Vorschein kommt. Das sollte beschämend für jeden Deutschen sein.

Heino Oertel, Hennef

Ulrich Oesterle, Erbach

Klaus Ohlhafer, Münster

Burkhard Ohligs, Weil am Rhein
Die Deutsche Bahn AG und ihre Eigentümer sollen die damaligen Einnahmen in der heutigen Kaufkraft zurückerstatten. Allerdings halte ich eine Verzinsung moralisch nicht angebracht. Das Leid und den Tod der Opfer noch zu verzinsen, ist beschämend.

Theda Ohling, Hamburg

Claus Ohmert, frankfurt(Oder)
es ist schändlich,wie Deutschland mit seiner Vergangenheit und seinen Partnern, sofern sie nicht zu den "Grossen" gehören, heute umgeht. Der zweite Weltkrieg will von vielen immer noch gewonnen werden.

Gottfried Ohnmacht-Neugebauer, Reutlingen
Die Deutsche Bahn hat Geld wie Dreck, sonst würde sie nicht so sinnlose Projekte vorantreiben, wie beispielsweise das destruktive Projekt Stuttgart 21.Gleichzeitig drückt sich die Bahn vor der Verantwortung um die historische Schuld, die sich bei der Vernichtung der Juden auf sich geladen hat.Grube schäm Dich.Merkel schäm Dich.

Olaf Freter, Hamburg

Bachmann Olaf, Göttingen

Adalbert Olma, Mönchengladbach

Editha Oppermann, Frankfurt am Main

Monika Orth, Am Bonnenstück 8

Lukas Maria Oßwald, Lahr

Aram Ostermeier, Grünwald

Heribert Ostermeier, Grünwald

Helgemarie Ostermeier, Grünwald

Michaela Ostermeier, München

Maximilian Ott, Johannesberg

Christina Otto-Friscira, Uplengen
Das was allen diesen unschuldigen Menschen angetan wurde, nur weil sie jüdischen Glaubens waren, tut einem im Herzen weh. Alle Menschen sind gleich egal welcher Religion sie angehören. Dies sollten die Leute von der Bahn bedenken. Helft ihnen.

Miltiadis Oulios, Düsseldorf

Lina Oustria, Serres, Griechenland

 

Katharina Panagiotidou, Deutschland

Thrassyvoulos Papadopoulos, Kiel
Damit es nicht wieder passiert!

Ursula Papajoannou, Gythio, Griechenland

Bettina Passarge, Schöneiche

Bettina Passarge, Borkheide

Krause Patricia, Garlitz
Auch heute droht wieder Gefahr. In Rechts. Nie wieder. Gutmachen sofort

Adelheid Patzlaff, Nister-Möhrendorf

Dr. Martin M. Patzlaff, Nister-Möhrendor

Josef Pechtl, Lüchow

Kilian Pérez, Berlin

Götz Perll, Gockhausen, Schweiz
Die Bundesrepublik und ihr Finanzminister in den Fusstapfen der Deutschen Reichsbahn

Uta Persin, Hildesheim

Udo Peter, Gschwend
Tja, nicht nur raffen. Blechen jetzt!

Ernst Peterka, Paris

Burkhard Petersen, Dessau

Tatura Petra, Berlin

Benedikte Pfeiffer, Hamburg

Markus Pflüger, Trier

Hannes Philipp, Ronnenberg

Gerda Piefke-Fischer, Neuss

Patrick Pirr, Freiburg

Irene Pißarczyk, IG Frieden-Gerechtigkeit-Solidarität DIE LINKE Chemnitz

Wolfgang Pitzer-Scherner, Hattingen

Lotta Plagemann, Herrnburg

Heidi Plath, Wolkenstein
Und wieder ist Deutschland auf dem besten Weg.

Geert Platner, Ahnatal

Holdger Platta, Sudershausen

Hanna Pohárnok, München

Richard Pohl, Berlin

Manfred Pohlmann, Hamburg
Wem bei diesen Fakten nicht schlecht wird, der ist nicht mehr zu retten...

Gast Polfer, Luxemburg

Eva Politt, Hannover
Das Morden kann man nicht wieder gut machen.Aber wenigstens die Schulden bezahlen.

Sarah Politt, Hamburg

Ulrich Pollman, Hamburg
Die deutsche Außenpolitik agiert nach meiner Einschätzung in vielen Fällen geschichtsvergessen, hinterhältig,intransparent, verlogen und undemokratisch . Das muss sich dringend ändern.

Anne Pons, Mörfelden-Walldorf

Gerhard J. Port, Berlin

Wulf-Dieter Portzehl, Tübingen
Für die Deportationsfahrt in die industrielle Ermordungsmaschinerie auch noch extra Geld abzuknöpfen ist der absolute Gipfel der Schamlosigkeit und Barbarei. Die Deutsche Nation wird auch dadurch noch mindestens 1000 Jahre belastet sein!!!

Michael Poscoleri, Wien, Österreich

Carmen Potthoff, Sigmarszell

Maxi Pöttrich, Leipzig

Margalith Pozniak, Hamburg
Deutschland hat noch viel Wiedergutmachung zu zahlen für die Verbrechen, die es begangen hat. Griechen, Sinti, Roma und viel mehr, die nie Wiedergutmachung bekommen haben. Damit hätten die Deutschen Griechenland HELFEN können.

Claude Preetz, Berlin

Lisi Pressmar, Berlin

Wiebke Priehn, Hamburg

Andreas Priesnitz, Köln

Kay Prinz, Felde

Tobias Puhlmann, Frankfurt

Hartmut Puntigam, Oldenburg
Das zugefügte Unrecht ist auch durch die Erstattung der Fahrtkosten nicht wieder gut zu machen, aber die Erstattung der Fahrtkosten wäre ein erster Hinweis, dass das Unrecht auch auf Seiten der Täter überhaupt als Unrecht erkannt ist. Dass sich die Täter immer noch nicht Ihrem Unrecht stellen, ist der Skandal.

Fabian Fadi Pusch, Leipzig

 

Brigitte Queck, Potsdam
Es ist eine Schande, dass Deutschland, das sich demokratisch nennt und überall auf der Welt auf die Einhaltung von Menschenrechten pocht, sich von seiner moralischen und finanziellen Verantwortung gegenüber den Opfern des deutschen Faschismus drücken will.

 

Petra Radeschnig, Wien

Irene Radloff, Limbach

Nora Raetsch, Potsdam

Gudrun Rafeld, Frankfurt/M.

Andreas Raissle, Freiburg
Deutschland ist heute stark wie nie und herrscht unbarmherzig über Europa; das muss ein Ende haben! Die BRD als Rechtsnachfolger des Dritten Reichs muss endlich ihre Schulden begleichen und die Geschädigten des zweiten WK entschädigen, auch wenn das nur ansatzweise möglich ist und schon um viele Jahre verspätet ist.

Joerg Rasche Dr., Berlin
Das Leid dieser Menschen ist nicht gut zu machen. Die Lehre für mich ist, alles zu tun, dass Vertreibungen und Völkermord sich nicht wiederholen. Nie wieder Krieg! Dieses Ziel scheint die deutsche Regierung nicht zu haben, weil sie immer weiter Waffen exportieren lässt. Die Zahlung an die Griechischen Juden wäre ein Zeichen des notwendigen Umdenkens. Doch statt dessen regieren die Banken, und die deutsche Regierung sekundiert mit Häme und Erniedrigung des Griechischen Volkes.

Ulrich Raschkowski, Wolfsburg
Es ist höchste Zeit, dass die Deutsche Bahn ihre Haltung grundlegend ändert!

E. Rasmus, Berlin
Mord, so heißt es, verjähre nicht, was aber geschieht mit den ungeheuerlichen Verbrechen, die im Auftrag deutscher Unternehmen verübt worden sind? Das Wort Schuld drückt hier gar kein Äquivalent für die faschistische Barbarei aus, vor allem, wenn man bedenkt, da der Schoß fruchtbar noch, aus dem das kroch.

Dr. Franz-Josef Ratter, Deidesheim
Es ist skandalös, dass sich der Rechtsnachfolger der Reichsbahn fast gänzlich aus seiner Verantwortung entzieht. Auch die Bundespolitiker der beiden großen Parteien geben ein beschämendes Bild zu diesem Thema ab.

Malte Rauch, Frankfurt am Main
Danke für die Initiative; wünsche uns Erfolg!

Andre Rebstock , Hamburg

Kolja Redlich, Hamburg
Die Deutsche Bahn sollte nicht nur die zurecht geforderte Summe vollständig zurückzahlen, sondern darüber hinaus Schadenersatz leisten und um Verzeihung bitten.

Ruth Regehly, Offenbach

Reiß Regina, Berlin
Es gibt kein Vergessen für solche Schuld; sie muss gesühnt werden!

Jutta Rehling, Berlin

Eberhard Rehling, Berlin

Dr. Elisabeth Rehn, Konstanz
Es wird langsam Zeit!

Axel Reich, Emmendingen

Detlev Reichel, Pretoria, Südafrika
Diese Initiative ist unterstützenswert. Auch hilft sie wider das Vergessen! Völkermord verjährt nicht.

Matthias Reichelt, Berlin

Dieter Reichenbach, Fulda

Paul Reichenbach, Mannheim

Michael Reichert, Aschaffenburg
Als Vorstand des Aschaffenburger Nord-Süd-Forums unterstütze ich den "Zug der Erinnerung" .Die Deutsche Bahn AG sollte sich ihrer historischen Schuld stellen und wenigstens den finanziellen Schaden begleichen.

Elisabeth Reichhart, Lohn-Ammannsegg, Schweiz
Jeglicher Kommentar i.d. Sache ist überflüssig.

Matthias Reichl , Bad Ischl

Philippe de Reilhan, Graulhet, Frankreich
Il serait temps (Es wäre Zeit…)

Dorothee Reinecke, Bremen
erstens: ich bin seit vielen Jahren häufige Kundin der Deutschen Bahn und möchte, dass die DB Verantwortung übernimmt und anständig ist.zweitens: wir haben alle immer noch an der Aufarbeitung und Wiedergutmachung zu arbeiten. das ist nicht einfach "vorbei".drittens: mein Vater war als Wehrmachtssoldat in Griechenland. Ich weiss nicht, was er dort getan hat und kann ihn nicht mehr fragen, da er schon lange tot ist. Aus diesem Grunde aber schaue ich da besonders genau hin.liebe Deutsche Bahn: bitte handeln Sie verantwortlich und zahlen Sie die Kosten der Todesfahrten zurück!Doro Reinecke

Friedemann Reiner , Cuxhaven

Kristina Reinert, Bad Krozingen

Lea Reinhart, Freiburg

Rainer Reinke, Wuppertal
Heinrich Heine: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

Manuel Reis, Wetzlar

Heinz-Joachim Reiß, Berlin
Völkerrechtsverbrechen sind unverjährbar!

Dr. Klaus Reizig, Küsten
Warum werden die Schulden nicht beglichen? Wo das Kapital regiert, ist Menschlichkeit nur eine hohle Phrase. Moralische Appelle verpuffen vor der Perspektive, Geld einzubehalten und in Kapital umzuwandeln.

Norbert Remppel, Frankfurt am Main

Carin Renata , Galgovo
Wir werden nicht vergessen...wir werden uns erinnern und die Information weiterverbreiten. Bis ihr zahlt....

Norbert Renger, Sprecher der VVN-BdA Minden, Espelkamp
Man bleibt sich treu, denn aktuell ist der Zynismus gegenüber den Verbrechen im II. WK. in Griechenland kaum zu ertragen.

Andrea Renke-Krapf, Kassel

Thomas Rennert, Gescher
Es geht nicht nur um die Verbrechen der Vergangenheit, es geht um die Gegenwart und die Zukunft unserer Kinder

Felix Resch, Heidelberg

Hans Jürgen Rettig, Kraichtal

Hans Jürgen Rettig , Kraichtal

Uta Reuß-Knote, Stahnsdorf
Ich schäme mich! Schäme mich für eine Regierung , eine lasche Justiz und meine Mitbürger, die über unsere gemeinsame Vergangenheit den Mantel des Vergessens, der Verbrämung und der Verleugnung decken will, und 70 Jahre nach Kriegsende immer noch nicht alles Unrecht gesühnt hat. Jeder kleine Dieb und Hehler wird mehr zur Rechenschaft gezogen, als diese Nazis und ihre durch Unrecht reich gewordenen Nachkommen. Es geht mir nicht um eine grosse Bestrafung des Unrechts, sondern um die Anerkennung des Unrechts und um Versöhnung. Versöhnung findet nur dort statt, wo man sich nicht gegenübersteht und mit dem Finger geradeaus zeigt, sondern wo man nebeneinandersteht und mit dem Finger in dieselbe Richtung zeigt, und sich dann darauf einigt, was man gemeinsam sieht.

Jürgen Reuter, Lehrer GEW, DGB, Braunschweig

Matthias Richard, Weimar

Christoph Richert, Ehekirchen
Es waren Bürokraten, die die sytematische Ausrottung der jüdischen Mitbürger organisiert haben. Es sind Bürokraten, die das Wenige, das wir tun können, verhindern.

Dirk Richter, Münster

Alexander Richter, Gießen

Wolfgang Richter, Köln

Ula und Wolfgang Richter, Dortmund

Valeska Richter-Oldekop, Ostseebad Boltenhagen

Waltraud Richter-Petersen, Hamburg
Wiedergutmachung ist unmöglich.Rückerstattung das Mindeste. Und eilig, jetzt nach so langer Zeit.

Waltraud Richter-Petersen, Hamburg
Den Überlebenden des Lagers Sobibor sind wir eine würdige Lebensweise im Alter schuldig und den Angehörigen der Getöteten wenigstens ein jährliches Gedenken.

Rico Littmann, Dresden
Scheiße verdammt. Unglaubliches Leid ist verursacht worden. Jetzt bitte zur Kasse, auch wenns unbezahlbar ist. Peace.

Jonathan Riedl, Hannover

Jörn Rieken, Berlin
Die Rückzahlung der erpressten Kosten ist wohl das Mindeste, was endlich geregelt werden muss. Dieser moralischen Verpflichtung sollte sich die Deutsche Bahn AG nicht entziehen.

Monika Riemer, Hamburg
Von deutschem Boden darf nie wieder Krieg und Faschismus ausgehen! Diejenigen, die an Krieg, Faschismus, Vertreibung und Zwangsarbeit gut verdient haben, sollen gut zurückzahlen. Wenn Völkermord nie verjährt, dann sollen auch Reparationsleistungen nie verjähren! Der politischen Doppelzüngigkeit einer Bundesregierung, die Alles daran setzt, mit militärischer Aufrüstung und -einmischungen die zum Frieden und Demokratie verpflichtenden Teile des Grundgesetzes adabsurdum zu führen und in ihrer Politik für Profitinteressen des Kapitals - national wie international - den Steigbügelhalter spielen, sollte Aufklärungsarbeit über Hintergründe und Ursachen von Krieg und Faschismus - in den "Zug der Erinnerung" einfliessen. - Damit der Zug in die richtige Richtung fährt!

Gabriel Riesner, Hamburg

Ruth Rieß, Ovelgönne

Hartmut Ring, Ausschuss für Friedenserziehung der GEW-Hamburg

Susanne Ringel, Berlin
Es ist eine Schande wie sich unser Land verhalten hat und immer noch verhält.

Christoph Rinneberg

Falko Rister, Hamburg

Janine Ritter, Berlin

Manfred Ritter, Irsch
Ein jeder soll sein unrechtes Verhalten wieder gut machen - auch wenn es Deutschland betrifft.

Maja Roda, Braunschweig
Ich drücke euch die Daumen, dass die deutsche Bahn euch zurückerstattet was euch zusteht. Das ist auch das mindeste was sie machen können, es ist ja auch schon ziemlich dreist von der deutschen bahn den Zug der Erinnerung aufs "Abstellgleis" zu stellen in den verschiedenen Orten. Also ein schlechtes Gewissen scheinen die ja nicht zu haben!

Annette Rodenberg, Naila
Habe gleich auch auf meiner Petitions-Seite https://weact.campact.de/petitions/kriegsschulden-tilgung-an-griechenland darauf hingewiesen.

Ulrich Rodewald, Müllheim
Erinnern heißt: HANDELN!

Christian Rödiger, Potsdam
Hoffentlich begreifen die verantwortlichen Leute endlich mal, in welcher Schuld sie stehen und beklagen nicht die lächerlichen Schulden anderer.

Margit Rodrian, Frankfurt
Eine wichtige Initiative, gerade jetzt!

Eva Rodriguez Navia, Hamburg

Dorothee Roer, Frankfurt/M.

Dr. Ingo Roer, Frankfurt/M.

Gerhard Röse , Darmstadt
Ja! Bevor wir irgendjemandem eine Rechnung unter die Nase halten müssen wir unsere eigenen, historischen Schulden wenigstens dem Zahlwert nach begleichen. Am besten sofort an Griechenland - solange wir damit noch so günstig weg kommen.

Peter Röhner, Frensdorf

Wolfgang Röhrer, Berlin
Lese von diesem Verbrechen zum ersten Mal, eins von tausenden, das wir anderen Völkern zufügten! Fassungslos!

Hans-Heinrich Rohwer, Kiel
Die bisherige verweigernde Haltung der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin ist unerträglich !

Heiner Rosebrock, Afag PutzundRosen, Bremen
Auch sie sorgen mit ihrem Nichtanerkennen der Naziverbrechen dafür, dass die ganze Welt Deutschland immer noch nicht wieder über den Weg traut.

Eva Rosenau, Dieburg
Das wird allerhöchste Zeit

Renate Rosenau, Alzey

Alexandra Rossberg, Berlin

Karl Heinz Roth , Bremen

Karla Rothe, Hannover

Dolores RotheLeipzig
Auch unabhängig von den jetzigen finanziellen Problemen.

Amos Rozdiel , Berlin

Herbert Rückerl, Schönsee

Gisela Rudnick, Dortmund

Dr.Christoph B. Rüger, Bonn

Norbert Ruh, Fehmarn
Konsequent richtig

Hermann Rupp, Korschenbroich

Wolfram Ruppert, Berlin
Wann, wenn nicht jetzt muss D und die D-Bahn eine alte Schuld begleichen! Aber - sorgt auch dafür, dass das Geld bei den Richtigen ankommt!

Ann-Kristin Rusche, Mainz

Carmen Russ, Leipzig

Rainer Rutemöller, Emsdetten
Die deutsche Regierung ist eine schändliche Bande von Speichelleckern der Lobbyisten und gehört abgesetzt. Und vorher, sofort das Geld zurückzahlen!

Martin Rzeszut, Kiel
Ich boykottiere die Deutsche Bahn AG so lange, bis man sich dort im Vorstand öffentlich verantwortlich und schuldig erklärt und den Angehörigen aller Opfer Entschädigung gezahlt hat.

 

Karl-Heinz Sabelleck, Essen
Solidarität ist die Zärtlichkeit unter den Völkern

Sabine Rahe, Berlin

Sabine, Berlin
Wir müssen aufpassen, dass dieses schreckliche Kapitel der Geschichte nicht aus den Schulbüchern und der Geschichtsschreibung verschwindet. Und wenn das nur aus dem einzigen Grund nicht passieren darf: damit es sich nie wieder wiederholt!

Dagmar Sackel, Mettmann
Ich bin entsetzt über die Kaltschnäuzigkeit einer deutschen staatlichen Behörde, der Deutschen Bahn, mit der sie sich aus jeder historischen Schuld und Verantwortung den Verbrechen des Naziregims entziehen will, die Überlebenden und deren Nachkommen auch noch zwingen auf juristischem Wege ihre berechtigten Forderungen durchzusetzen.

Udo Sackmann, Osnabrück

Dr. Ulrich Saemann, Berlin

Anton Safer, Weisenheim am Sand
Die meisten unserer Politiker leiden an chronischer Amnesie was die Verbrechen der vorhergehenden Generationen betrifft. Und an Blindheit in Kombination mit Herzlosigkeit für ihren eigenen Beitrag zu Unrecht und Verbrechen der Gegenwart.

Ellen Sakkas, Athen, Hellas

Ellen Sakkas, Athen

Elena Salerno, Windeck
-

Magdalena Saller , München

Harff-Dieter Salm, Bad Camberg

Hans Salzburg, Morbach

Adolf Sander, Weilburg

Brigitte Sändig, Berlin
Was gibt es da noch zu sagen - schlimm genug, dass das nicht längst geschehen ist.

Sandra Sandra, Siegen

Anna Saria, Gschnaidt

Manfred Sautter, Saarbrücken
Nicht Recht. Gerechtigkeit.

Lampros Savvidis, Berlin
Es ist das mindeste, was die Deutsche Regierung und die Deutsche Bahn AG leisten sollten. Dazu beide bei den Nachfahren sich entschuldigen und eine Gedenkstätte für die Opfer in Thessaloniki, dort wo die Züge losfuhren, errichten !Lampros Savvidis

V. Schaarschmidt, Osnabrück
Es darf niemals ein Vergessen, gleich welcher Greueltat durch einen Krieg oder anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit geben. Die Mitschuld der Deutschen Bahn muss gesühnt werden.

Philipp Schabel, Berlin

Michael Schade, Mainz
Traurig, dass man das öffentlich fordern muss!!!

Andreas Schäfer, Berlin

Brigitte Schäfer, Berlin
Oft meine ich, nun sei es gut mit den sogenannten Wiedergutmachungen. Inzwischen lebt die dritte Generation nach dem 3. Reich. Doch dann erfahre ich, dass die Deutsche Bahn, als Nachfolgeorganisation der Reichsbahn, zwar Schienenwege und - inzwischen natürlich unbrauchbare - Züge - und alles Wissen um Logistik etc. übernommen hat, dass sie somit auch deren Schulden begleichen sollte. Die Deutsche Bank kaufte bis ca. 1959 Aktien der früheren Reichsbahn auf; da wird doch ein Gewinn gewesen oder in Aussicht gewesen sein… Jedenfalls ist dies ein Beweis dafür, dass die Reichsbahn "weiterlebte". Die Perfidität der d amaligen Machthaber und ihrer Mittäter ist kaum zu überbieten: man lässt Menschen die Fahrt in den eigenen Tod bezahlen! Zumindest sollte ein solcher Fahrpreis rückerstattet werden; ob dies mit Zinsen geschehen soll, erscheint mir allerdings zweifelhaft!

Peter Schäfer, Spiekersdorf
Unwissenheit ist eine Verzerrungder Realität. Buddha. Vorgetäuschte Unwissenheit zum eigenen Vorteil ist ein Verbrechen. Peter

Joachim Schäffer, Rottenburg
Leider ist zu befürchten, dass sich dieser "Schuldenstand" in absehbarer Zeit erneut erhöhen wird, vielleicht auch schon angestiegen ist (netto ohne Zinsen).

Karl-Heinz Schalkhäuser, Nürnberg

Clara Schaller, Karlsfeld

Fabian Schaltenberg, Magdeburg

Thomas Schamberger, Bremen

Remo Schardt, Mömbris

Florian Schartel, Leipzig

Frank Schauder, Berlin

Christian Schauer, Alzenau

Uwe Scheer, Hamburg

Frank M. Scheermesser, Berlin
Nie (wieder) Rassismus, nie (wieder) Kriege und Genozide - zulassen! Allerdings kann man die Kinder- und Enkelgenerationen nicht für die Untaten und Verbrechen der Elterngenerationen zur Verantwortung ziehen (materiell oder moralisch), da sie keine Einflussmöglichkeiten auf deren Handeln hatten. Da diesein von "Staatslenkern" eingefädeltes und von deren "Staatsvolk" und anderen Unterstützern (Hersteller von Cyklon B, z.B.) ausgeführtes Verbrechen war, unterstütze ich diese Forderung gegen ein voll involviertes Unternehmen - der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin - auch wenn ich "Sippenhaft" sonst ablehne.

Karl Scheffsky, Philosoph l, Schwerin
Die erste Plicht im deutschen Land ist Solidarität und Widerstand!

simone scheibenstock, Berlin

Joachim Scheidler, Itzehoe
Ich hoffe,die Bundesregierung kommt zur Einsicht!

Dr. Hartwig Scheinhardt, Germersheim

Hans Schell, Berlin

Almut Scheller-Mahmoud, Hamburg

Andrea Schellinger, Karlsruhe

Sybille Schenk, Konstanz
Es ist zum Schämen, wie deutsche Politiker, ganz besonders "unser" Finanzminister mit Griechenland Protektoratspolitik betreibt. Immernoch!

Snezana Schenkel, Stuttgart

Monika Schickel, Konstanz
Das ist so ungeheuerlich, dem ist nichts hinzuzufügen.

Lutz Schiefelbein, Kassel

Julia Schilde, München
Diese schrecklichen Ereignisse, die der Menschheit angetan wurden, sind noch lange nicht vergessen und werden es auch nie sein. Ich bitte um sofortige Zurückerstattung der Fahrtosten. Eine absolute Frechheit, dass überhaupt Geld damals eingenommen wurde, um die Menschen in den Tod zu schicken!!!

Sebastian Schilde, Vlotho

Wolfgang Schiller, Eutin

Reiner Schiller-Dickhut, Berlin

Werner Schilling, Barsinghausen

Peter Schladt, Efringen-Kirchen

Rebecka Schlecht, Bremen

Dr. Andreas Schlegel, Sudheim

Regina Schleicher, Frankfurt am Main

Constanze Schliebs, Berlin
Das Mindeste, was getan werden muß!!!

Christine Schlipf-Müller, Braunschweig

Angelika Schlösser, Hattingen
Soviel zum Gedanken Europa - wir waren ja nicht immer Freunde!

Christine Schlote-Raulf, Nettetal
Mein Großvater sah einen ähnlichen Zug im Nachbarort durchfahren und war erschrocken.

Helmuth Schlüter, Schwäbisch Gmünd
Die Bundesregierung und Ihr Staatsvolk zeigen jetzt ihr wahres Gesicht. Mehr als skandalös.

Jeannette Schmid, Frankfurt am Main
Die Deutsche Bahn als Rechtsnachfolger der Reichsbahn hat die kommerziellen Privilegien des Transportwesens übernommen, da ist es nur recht und billig, wenn sie auch die Schuld(en) übernimmt.

Michael Schmid, Gammertingen

Carita Schmidt, Berlin
Die Schuld der DB und des Naziregimes löst sich nicht auf, verjährt nicht und muss den Nachkommen der 58.000 Opfer aus Thessaloniki, Griechenland ausgezahlt werden in voller Höhe ohne Umwege und unverzüglich.

Karl Heinz Schmidt, Butzbach

Stefanie Schmidt, Berlin

Johanna Schmidt, Göttingen

Dr. Matze Schmidt, Kulturwissenschaftler, Berlin
Die geldliche Geste wäre das Mindeste zur weiteren Aufarbeitung des Kontinuums vom Deutschen Reich bis zur BRD in Richtung Griechenland, während sich dt. Eliten um falschen Ausgleich bemühen (Documenta).

Karin Schmidt, Mahlow

Christian Y. Schmidt, Peking, Volksrepublik China

Claudia Schmidt, Lüneburg

Christian Schmidt, Hamburg

Thomas Schmidt, Offenbach

Sascha Schmidt , Darmstadt

Günter Schmidt-Bollmann,Bremen
Ich wünschte, ich hätte diesem tausendmal verfluchten Schandfleck namens Deutschland schon vor Jahrzehnten den Rücken gekehrt.

Klaus Schmidt-Bucher, Wenden

Gabriele Schmidt-Geiger, Offenburg

Schmied, Schleswig
Weil wir aufgrund unserer in öffentlichen Reden vielfach propagierten geschichtlichen Verantwortung auch Taten sprechen lassen müssen.

Gaby Schmitt, Markt Einersheim
Kapitalismus kennt kein Gewissen!

Elena Schmitz, Cardiff, Grossbritannien

Helmut Schmitz, Bissendorf

Uli Schnabel , Dortmund

Lothar Schneeberger, Berlin

Helmi Schneider, Bochum

Roland Schneider, Amberg

Angela Schneider, Chemnitz

Sebastian Schneider, Frankfurt am Main

Gundula Schneider, Kierspe
Ich finde es nur recht und billig, wenn die Deutsche Bahn AG, deren Vorgängerin als Handlangerin des NS-Regimes sich auf unrechtmäßige Weise bereichert hat, die Transportkosten für die Massendeportationen aus Griechenland inklusive Zinsen unverzüglich an die jüdische Gemeinde in Thessaloniki überweist.Mit freundlichen Grüßen,Gundula Schneider

Ingrid Schneider-Schrepfer , Würzburg

Janina Schnurr, Würzburg

Frieder Schöbel, Berlin
Das könnte ein kleines Zeichen guten Willens sein.

Frieder Schöbel, Berlin

Rudolf Schober, Ottensheim
Nur wer Geschichte kennt, kann die Gegenwart beurteilen. Eliten lernen aus der Geschichte nur eines. Ihr alter Imperialismus mit neuen Fahnen, neuen Gesichtern, neuen Hymnen und neuen Strategien zur Unterdrückung aller Menschen.

Eva Schöck-Quinteros Yáñez, Bremen

Felix Schoen, Hamburg

Eva Scholl, Wäschenbeuren

Anna Scholl, Stuttgart

Thomas Scholl, Wäschenbeuren
Wie unwürdig und populistisch von arroganten und ignoranten deutschen Regierungsvertretern die berechtigte griechische Reparationsforderung, auch noch in einer absoluten Notlage armer Bevölkerungsschichten geäußert, kommentiert wird! Und ich schäme mich sehr im Angesicht der Tatsache, dass sich so viele Deutsche augenscheinlich von der manipulationshaften Medienhetze beeinflussen lassen. Es ist erneut eine mehr als dunkle Stunde für Deutschland!

Christian Scholz, Panketal

Fabrice Schomberg, The Hague, (Den Haag), Niederlande

Fabiola Schomerus, Hamburg

Peter Schönberger, Wien
Höchst an der Zeit, bevor Europa wiederum unter deutscher Führung zum Entgleisen gebracht wird.

Helmut Schönberger, Lahr
Man muss der Geldlogik etwas entgegensetzen: Menschlichkeit

Ludwig Schönenbach, Bremen

Annett Schönherr, Nandlstadt

Robert Schönherr, Mitglied LSpR 'solid Schleswig-Holstein, Lübeck

Hans-Jörg Schraml, Augsburg

Holger Schramm, Berlin

Matthias Schreiber, Hamburg

Karl Schreiber, Bickenbach
Ein kleiner Beitrag die geschehene Schande wieder gut zu machen

Elke Schreiber, Diakonin, Dipl. Soz.arb./-päd.; Leitung Bahnhofsmission Aachen

Erich Schreier, Röthenbach

Hartmut Schrewe
Es ist beschämend, dass die Rechtsnachfolger des NS Regimes, seien es Regierungen oder Firmen, immer durch massiven öffentlichen Druck dazu gezwungen werden müssen Verantwortung zu übernehmen.

Sebastian Schröder, Wuppertal

Gert Schubert, Wien
Dieser Forderung ist unverzüglich nachzukommen. Ich hoffe sehr, daß es hier keine Ausflüchte und Tricks geben wird.

Helmut Schubert, Kassel

Petra Schubert, Hamburg

Jessica Schülein, Hannover

Ludger Schulte, Langwedel

Jörg-D. Schulte, Lübeck

Prof. Dr. Michael Schulte, Rotenburg

Michael Schulz, Ratingen

Eberhard Schulz, München
Das Beharren der Verantwort-lichen des Unternehm-ens DB, genug für die Opfer der Nazidiktatur getan zu haben, ist nicht hinnehmbar. Auch 70 Jahre danach werden Bürger_ innen sich gegen dieses Wegducken der Verantwortlichen zur Wehr setzen und für die Rechte derOpfer streiten. Wer sich mit der Dynamik von Schuld auskennt,der weiß, Ruhe wird erst dann sein, wenn es zu einer gerechten Befried-ung kommt.

Dieter Schulze, Wedemark

Andreas Schulze Sellschopp, Eutin

Brigitte Schulze, Dr., Bad Nauheim

Thorsten Schumann, Bremen

Dr. Susanne Schunter-Kleemann, Bremen

Thomas Schupp, Dreieich

Jannik Schwab, Meckenheim
Finde den Umgang unserer Regierung mit Verbrechen aus dem Zweiten Weltkrieg einfach abstoßend und demütigend, denn als Nachfahre trage ich dieses Erbe genauso mit mir herum und darum möchte ich kein Teil einer Nation sein, die ihre Schuld zwar auf dem Papier anerkennt, aber faktisch alles unternimmt um Entschädigungs- und Wiedergutmachungszahlungen (was schon an sich zeigt wie schnell man es erledigt haben wollte) so gering wie möglich zu halten und falls nötig mit juristischen Mitteln dagegen vorzugehen.

Lyza Schwab, Berlin

Matthias Schwander, OV DIE LINKE, Sonnenberg/Chemnitz, Chemnitz

Claudia Schwander, OV DIE LINKE Sonnenberg/Chemnitz

Lieselotte Schwander, Chemnitz

Hans-Jürgen Schwart, Halle

Ruth Schwartz, Berlin

Dirk Schwarz, Plauen

Christoph Schwarz, Lehrer, Freiburg

Nadja Schwarzenbach, Berlin

Dr. Philipp Schweickert, Heidelberg
Jede weitere Verzögerung der längst überfälligen Überweisung wäre ein Skandal für die reiche Bundesrepublik Deutschland, die sich auch im aktuellen Umgang mit dem griechischen Volk wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert hat.

Gerd Schwertfeger, Bremen
Desgleichen ist es selbstverständlich, die Kriegsanleihe samt Zinsen zu begleichen. Schliesslich müssen Schulden zurück gezahlt werden.

Elfi Schwesinger, München

Hanna Schwotzer, Belin

Wilfried Schwotzer, Belin
Auch nach über 70 Jahren schreit dieses Unrecht. Viele können das nicht mehr hören, aber gerade hier zeigt sich wie wichtig es ist Schuld einzugestehen. Wieder gut machen können wir das so wieso nicht. Trotzdem sollte darüber nachgedacht werden, wie man da helfen kann.

Prof. Dr. Hans See, Maintal
Die Vebrechen sind nicht wieder gut zu machen. Aber die Zahlung würde ein glaubhaftes Zeichen setzen zur Versöhnung künftiger Generationen beider Gesellschaften.

Sabine Seewe, Bad Vilbel
Dies hätte bereits bei Gründung der Deutschen Bahn als Rechtnachfolgerin der Reichsbahn geschehen müssen. Es ist endlich an der Zeit!

Tom Seibert, Hannover

Thomas Seidel, Chemnitz

Caroline Seiler, Bonn

Matthias Seiler, Möhrendorf
Als Geschichts- und Religionslehrer an einem Erlanger Gymnasium ist es meines Erachtens dringendst notwendig, dass die Deutsche Bahn nach jahrzehntelangem Schweigen auf die Opfer des Holocaust eingeht und die Entschädigung an die Opferfamilien direkt zahlt. Zu leugnen, dass man am Transport der Opfer als Deutsche Reichsbahn mitverdient hat, ist unverantwortlich! Es wird höchste Zeit, das die Deutsche Bahn ihre Mitschuld an den Transporten in die Vernichtungslager bekennt und nun auch endlich ethische Verantwortung für damals und heute- wir schreiben das Jahr 2017 (!)- übernimmt.

D. Selberis, Lousika, Griechenland

W. Selberis-Vahl , Österreich

Horst Selbiger, Ehrenvorsitzender der "Child Survivors Deutschland", Berlin
Es ist höchste Zeit, dass die Deutsche Bahn AG die erpressten und geraubten Fahrgelder an alle Jüdischen Gemeinden zurück erstattet. An diesem Geld klebt noch immer das Blut der Ermordeten, die die Deutsche Reichsbahn in den Tod gefahren hat.

Titus Selzer, München

Werner Semrau, Bayreuth
Weil wir Deutschen uns endlich unserer Verantwortung stellen müssen.

Dr. Friedrich Sendelbeck, Nürnberg

Gabriele Senft,,Berlin

Jennifer Seyfang, Rosenheim

Argyris Sfountouris, Zürich / Athen
Alles nehmen und nichts geben darf nicht länger Grundsatz Deutscher Politik sein!

Felicja Shop, Wien
Mit Geld kann man das Unrecht nicht wieder gut machen, aber es gehört sich, dieses Geld zurückzugeben !!!!

Mutas Sibai, Essen

Bernhard Sibum, Dr. med., Altenbeken
Ich freue mich über diese Initative gegenüber den von uns ausserordentlich schlecht behandelten Griechen

Barbara Siebeck, Berlin

Helga Sieber, Lilhac, Frankreich

Jonas Siebert, Gießen, Deutschland
In Anbetracht der Tatsache, dass in jüngster Zeit von Seite deutscher Politiker mit einer unheimlich Arroganz gefordert wird, Griechenland solle gefälligst seine Schulden zurückzahlen; und in Anbetracht der Tatsache, dass Deutschland allgemein nicht dafür bekannt ist, Schulden zurückzuzahlen; und in Anbetracht der Tatsache, dass die Verschleppungs- und Vermeidungstaktik, die der deutsche Staat in der Sache der Zahlungen an NS-Opfer seit dem Kriegsende und bis heute betrieb und betreibt; in Anbetracht all dieser Tatsachen wäre es doch nur konsequent, wenn ein halbstaatliches, deutsches Unternehmen wenigstens einen symbolischen Beitrag zurückzahlt.

Heinz Siefritz, Finanzsekretär der Federation Intrernational des Resistants (FIR), Langenargen

Dieter Siegert, Chemnitz

Jörg Siegert, Münster
Es wäre für ein Unternehmen wie die Deutsche Bahn gut, wenn es sich kritisch mit seiner Geschichte auseinandersetzte, vor allem, wenn man bedenkt, welches Image als umweltfreundliches Personenverkehrsmittel es gerne hätte. Es darf sich nicht jahrzehntelang aus der Verantwortung ziehen.

Sophie Siemens, Berlin

Helmut Siemsglüß, Bergen

Martin Sigl, Leiblfing

Dr. Stefan Silber, Sailauf

Mario Simeunovic, München
Wer die Verbrechen der Vergangenheit verdrängt, dessen Zukunftsplänen ist nicht zu trauen.

Heide Simon, Freiburg

Ernst Simon, Bremen

Simon Bros, Renchen

Y v d Tol, Sint-Michielsgestel, Niederlande
Diese Schande bleibt fur ewig an Deutschland kleben und an der Bahn!

Zdravko Sisic, Hamburg

Hannelore Skroblies , Darmstadt
Es ist einfach ein Skandal, wie lange schon die Bundesregierung sich ihrer Verantwortung in Bezug auf Rückzahlungs- und Entschädigungsansprüche Griechenlands entzieht.

Will Slijkhuis, CEO of 055factorij, Apeldoorn, Niederlande

Packis Slimpas, Thessaloniki - Deutschlehrer
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen...

Richard Sluytermann, Köln
Wäre eine gute Hilfe für Griechenland und eine längst überfällige symbolische Handlung, die sich zur Verantwortung bekennt.

Helene Sobczynski-Baier, Filderstadt
Die Zurückerstattung des Fahrkartenpreises, eingeschlossen der Zinsen für die Fahrt in die eigene Vernichtung, die unfassbare Grausamkeit, Menschenverachtung und Hohn zur Schau stellt, würde der sogenannten "Wertegemeinschaft" (zu der sich ja auch die DB-AG zählt) gut zu Gesichte stehen.

Stefanie Sobotta, Berlin

Georg Soltau, Brekendorf
Ich schäme mich für mein Land.

Klaus Sommer, Leipzig

Richard Sorg, Hamburg

Gudrun Sorgatz, Bremen

David Sorgenfrei, Hamburg
Ich fordere von der Deutschen Bahn AG und Ihrer Eigentümerin die Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.

Specht Alex, Düsseldorf

Carl Specht, Nürnberg

Sabine Speiser, Berlin

Nico Spindler, Hamburg

Volker Spörer, Eckernförde

Götz Spriewald, Köln

Michael Stade, Waltershausen
Die Deutsche Bahn und dem dahinter stehende Staat fehlt jeglicher menschlicher Respekt, sie benehmen sich, als seien sie immer noch vom Nazi-Ungeist durchdrungen, man kann sich nur für sie schämen!

Michael Stade, Waltershausen

Sophie Städing, Göttingen

George Stadler, Augsburg

Hans Martin Stahl, Schwanau

Benno Stahn, Kiel

Alfred Stämpfli, Winterthur, Schweiz

B. Stange, Möltenort

Gunnar Stark, Berlin
Die Rückzahlung des Geldes an die Organisation der Überlebenden und Hinterbliebenen zu verweigern ist eibe Schande. Es wäre eine nachträgliche, zynische Anerkennung der 'Rechtmäßigkeit', die Opfer des Holocaust für ihre Deportation in die Vernichtungslager zahlen zu lassen. Dies niemals, nicht in meinem Namen.

Starke Starke, Bautzen
...aber die Kohle aus den Eigentümern der teilprivatisierten Bahn, ihren Lobbyisten und Großverdienern abschöpfen!!! Danke!!!

Wolfgang Stauch, Halle/Saale
Es ist alles gesagt!

Johann Stecher, Monheim

Maximiliane Stecher, Monheim

Frank-Patrick Steckel, Berlin
Ungeheuerlich!

Rolf Stefaniak, Berlin

Conni Stefanski, Timmendorfer Strand

Wolf Stegemann, Dorsten
Gute, notwendige und dringliche Forderung!

Anne Steimle, Römershagen

Jeannette Stein, Röthenbach

Susann Stein, Berlin

Thomas Immanuel Steinberg, Hamburg

Franz Steinberger, Burghausen

Ralf Steiner, Osnabrück

Ronald Steinert, Düsseldorf
Das sind wir als reiches Täter-Land der Jüdischen Gemeinde in Thessaloniki schuldig.

Birgit Stelzmann, Hannover

Jan Steyer, Kreissprecher der VVN-BdA Göttingen , Göttingen
Die Bundesrepublik Deutschland hat siebzig Jahre lang ihre Schuld gegenüber den Opfern des Naziregimes nicht beglichen. Statt warmer Worte und präsidialer Unverbindlichkeiten ist es an der Zeit, diese Schuld endlich zu begleichen. Ich unterstütze die Forderung der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki und des Zuges der Erinnerung, dass die Bahn die abgeknöpften Fahrtkosten für die Zugfahrten in die Vernichtungslager begleicht. Außerdem fordere ich die Bundesregierung auf, endlich die Reparationsforderungen Griechenlands und die noch ausstehenden NS-Zwangsanleihen, die die deutschen Okkupanten dem griechischen Volk geraubt haben, zu begleichen.

Benrhard Stietz-Leipnitz, Hamburg

Lorenz-Bernhard Stipicic, München

Ingrid Stipper, Berlin

Wolfgang Max Stoeger, Muenchen
Ich unterschreibe, weil Deutschland sich nicht weiter durch politische Winkelzüge und Tricks vor seiner Verantwortung drücken darf !

Alexander Stoff, Wien

Hannelore Stoff, Wien

Leo Stokx , Niederlande
Die niederländischen Eisenbahnen (NS), die auch Geld für den Transport niederländischer Juden, SInti und Roma verdient haben (sie mussten auch selbst ein Ticket kaufen), haben ihre Verantwortung anerkannt und gewähren den Opfern (Juden, Sinti, Roma) oder Hinterbliebenen eine Entschädigung von bis zu 15.000 €! Und was macht die DB? Shame on you!https://www.parool.nl/nederland/ns-komt-overlevenden-en-nabestaanden-holocaust-financieel-tegemoet~b8cb2b3d/

Frank Stolper, Chemnitz

Heike Stoltefuß, Karlsruhe

Udo Stoltefuß, Karlsruhe

Raik Stolzenberg, Berlin

Dr. Hans Christoph Stoodt, Pfarrer, Frankfurt am Main
Es ist eine Schande, daß solche Forderungen überhaupt erhoben werden müssen. DB AG und BRD sind offenbar von jedem Schamgefühl und allen guten Geistern verlassen, daß sie diese Schulden nicht schon längst beglichen haben. Gerechtigkeit und internationale Solidarität statt Hetze gegen Griechenland!

Bettina Stopka, Leipzig

Gabriele Stopschinski-Bungardt, Essen
Ich schäme mich zutiefst für die Wortführer dieser Bundesregierung, die ich nicht gewählt habe

Sophie Strasser, Hamburg

Dr. Peter Strathmann, Ortssprecher der Partei DIE LINKE., Göttingen

Manfred Strehlau, Berlin

Peter Stribl, Konstanz

Fabian Strobel , Eschborn

Brunhilde Stümpler, Mülheim (Ruhr)

Udo Stunz, Dortmund

Wolf-R. Stuppert, Strausberg
so kenne ich das kapitalistische Deutschland

Sakine Su-Pi, Frankfurt am Main

Simone Suchan, Übach-Palenberg

Astrid Suchanek, Rostock

Friedericke Sünderhauf, München

Rolf Surmann , Hamburg
Die Rückzahlung der Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki ist eine elementare Geste, die eine Schuldaufarbeitung erst möglich macht.

Dr. Hans-Günter Szalkiewicz, Berlin
Wir alle kennen den "Schoß", aus dem das kroch und viele von uns wissen um seine ungebrochene Existenz: Also, muß etwas gegen diesen "Schoß" getan werden.

 

Yan Tanevski , Berlin

Lutz Tannhäuser, Wismar
Wer im Glashaus sitzt ..., - unsere Regierung pocht auf die Einhaltung von Verträgen?

Dr. Annette Tapper, Hamburg
Als Zeichen gegen das Vergessen!

Diana Taube, Hamburg

Ludo Tausch, R.K. Mitarbeiter, Nijmegen, Niederlande
Immer noch nicht sauber!

Waltraud Tegge, Neustrelitz
Für derartige Dienstleistungen für Völkermord kann es keine Verjährungsfrist geben. Es ist Beihilfe zum Völkermord.

Waltraud Tegge, Neustrelitz
Niemand darf sich seiner Verantwortung aus der Vergangenheit stehlen. Wer durch menschenverachtende Transporte verantwortlich ist muss auch für die Kosten nachträglich aufkommen.

Michael Teper, London, England
My grandparents were 'evacuated' from Berlin to Auschwitz on Osttransport 32 & 36, March 2nd & 12th 1943.

Vladimir Terehov, Freiburg
Ich stimme zu.

Anita Tessmer, Bad Rappenau

Peter Thaesler, Hamburg
Nein,Herr Kaluza,das ist nicht zu viel verlangt,sondern dieRückerstattung der Fahrkostenwäre eine Geste der Anerkennunggeschehenen Unrechts.

Nina Thelen, Köln

Nadja Thelen-Khoder, Köln
Als Norbert Lammert am 27.1.2014, dem Gedenktag der „Beendigung der Blockade von Leningrad“ 1944 und der Befreiung von Auschwitz 1945 durch die Rote Armee, vom „mörderischen Raub- und Vernichtungsfeldzug im Osten Europas“ sprach, die beide „in der menschenverachtenden nationalsozialistischen Rassenideologie“ wurzelten, bekannte sich Deutschland offiziell auch zu dem gigantischen Raub an beinahe allen Völkern Europas, dem es wesentlich seinen Reichtum verdankt. Im „Londoner Schuldenabkommen“ erließ auch Griechenland dem Land seine Schulden, das nun so hochnäsig von ihm „Sparmaßnahmen“ verlangt. Noch immer keine Entschädigungszahlungen an Griechenland? Manchmal schäme ich mich wirklich, deutsch zu sein!

Nadja Thelen-Khoder, Köln

Ina Then, Frankfurt/M

Robert Theobald, Luton, England

Jassonidis Theodorakis, Düsseldorf
Ein kleines Stück Gerechtigkeit für ein geschundenes Volk wäre nach über 70 Jahren mehr als überfällig. Schade, dass die deutsche Regierung diesen Fakt nicht anerkennt, geschweige denn eine angemessene Reparation direkt an GR inmitten dieser Krise leistet.

Ilektra Theodoridou, Dolmetscherin, Berlin

Nicolas Theodosakis, Thessaloniki, Griechenland

Tobias Thiele, Berlin

Anna E. Thiemann, Berlin

Triantafillia Thiesing-Kostopoulou, Berlin

Johannes Thorbecke, Recklinghausen

Klaus Thörner, Oldenburg

Gunther Thriene, Göttingen
Ich zitiere Henry Dunant, Gründer des Roten Kreuzes: „Die beiden großen Feinde der Menschheit: der Staat und die Kirche sind die geistige und moralische Quelle aller Knechtschaft, zwei willkürliche Räderwerke: das erste brutal gewissenlos und heuchlerisch gewalttätig, das zweite scheinheilig verstockt, dünkelhaft pharisäisch und grausam fanatisch.“

Antonella Tiburzi, Italien
Gute Initiative !!!

Volker von Tiedemann, Berlin
Eine hervorragende Initiative, um das schändliche Verhalten Deutschlands gegenüber Griechenland in der Vergangenheit und der Gegenwart öffentlich zu thematisieren!

Bernhard Tiemann, Künzelsau
Zum deutschen Erinnerungsgetue:"Heuchelei ist der Tribut, den das Laster der Tugend zollen muß."(Fjodor Michailowitsch Dostojewski). Das abscheulichste aller deutschen Laster: die Avaritia, der Geiz, die Habsucht, als eine der sieben Todsünden.

Fabian Tietke, Berlin

Alexander Tietze, Berlin

Hans Tigertaler, Berlin

Julian Töwe, Frankfurt am Main

George Tolizas, Athen, Griechenland

Rainer R. Tost, Frankfurt am Main

Bea Trampenau, Buchholz
Das eine ist, mitgemacht zu haben, das andere ist, danach nicht zu seiner Verantwortung zu stehen. In beiden Fällen hat die DB versagt. Nicht nur die verzinsten Fahrtkosten wären gerecht, sondern der Mehrwert, der aus dem Verbrechen geschaffen wurde.

Gisela Trawnik, Gräfelfing

Angela Treu, Mannheim

Nina Treu, Leipzig

Hans-Peter Trigine, Mosogno

Jörg Trinogga, Kratzeburg

Angela Trovato, Heidelberg
Senza parole!

Thomas Trüten, Esslingen

Eleftheria Tsepesidou, München

Theodor Tsoutsos, Stuttgart
50 000 mal ca 100 € = 5mio.

Tsvi Yeshurun , Petach Tikvah, Israel
Ich stimme zu

Felix Tulatz, Berlin

Hannes Tulatz, Berlin

 

Goetz Uecker, attac Mannheim, Mannheim

Aslan Uenal, Staufen

Hartmut Uhden, Hamburg
Was soll man zu diesem Zynismus noch sagen ? Die "Menschenrechte" in der westlichen Propaganda galten und gelten nur für die eigene Seite. Diese Schulden hätten längst beglichen werden müssen. Stattdessen erpresst man heute die griechische Regierung.

Anita Ulrich, Dresden
Statt griechischen Bürger/innen Faulheit und mangelnden Sinn fürs Sparen zu unterstellen und diese in existentielle Nöte zu stürzen, sollten die Verbindlichkeiten seitens Deutschlands schnellstens bezahlt werden!

Helmut Ulrich, Leipzig

Jens Ulrich, Leipzig

Ulrike Ulrike, Salzburg, Österreich

Tobias Unger, Berlin

Andreas Unger, Berlin

Andreas Unger, Berlin

Andreas Unger, Berlin

Tanya Ury, Köln

 

Dorothee Vakalis, Thessaloniki, Griechenland
Endlich muss dieses Unrecht der gesamten deutschen Bevölkerung bewusst gemacht werden, damit die Regierungen nicht mehr unanständig und ungerecht diese Forderunge abwehren koennen.

Norma van der Walde, Buchholz
Es ist wirklich höchste Zeit, dass dem griechischen Volk Gerechtigkeit wegen der erlittenen Leiden widerfährt!

Ursula Varchmin, München
Die Deutsche Bahn will sich nicht zu ihren Verbrechen bekennen und die Opfer nicht entschädigen. Eine Schande, die zum Himmel schreit. Die Verbrechen werden niemals verjähren.

Anastasia Varvaresou, Naoussa, Griechenland

Alexander Vasos, Berlin
Das Gestern zu vergessen, ist der Feind des Morgen.

Irene Vasos, Athen, Griechenland

Jannis Vassalos, Architekt, Köln
Es ist eine Schande für die BRD nicht gerade stehen zu wollen für das Verbrechen was Deutschland begangen hat. Der Staat hat eine Folge (trägt ein Erbe).

Matthias Veil, Stuttgart
Die Rückzahlung der erpressten Fahrpreise ist ja wohl das allermindeste, das man erwarten kann.

Rajab Verena , Stuttgart

Gerburg Vermesy, Rimsting

Marie-Dominique Vernhes, Hamburg

Andreas Villain, Oberwangen TG

Laszlo Vizmathy, Berlin

Edgar Vögel, Braunschweig

Dimitri Vogiatzis, Thessaloniki,Griechenland

Jochen Vogler, wuppertal
alle initiativen zur erinnerung an die verbrechen des faschismus an der macht sind gut und wichtig - sie tragen dazu bei, mit den menschen der völker freundlichen kontakt pflegen zu können, die unter dem deutschen faschismus leiden mußten. Schändlich ist es, was sich die deutsche politik seit 70 jahren an ignoranz gegenüber den opfern der verbrechen in deutschem namen leistet. Das findet seine fortsetzung auch an aktuellen verbrechen in deutschem namen - varvarin - kunduz...

Ingeborg Vogler, Kempen

Agnes Voigt, Hamburg
Es wird Zeit

Heinz Voigt, Solingen

Christa Völk, Augsburg

Bernhard Völk, Augsburg

Racho Volker , Land

Andrea Vollbrecht, Hamburg

Dr. Morris Vollmann, Dresden

Sofia Voloudaki, Lehrerin, Berlin

Jutta von Freyberg, Berghaupten

Elisabeth Voß, Berlin

Johanna Voß , Simander
Das wäre ein gutes Signal!

Theodoros Votsos, Köln
Es ist traurig, dass wir selbst für solche Selbstverständlichkeiten Petitionen einreichen müssen.

Elena Vrazitulis, Berlin

Dr. Georgios Vrazitulis, Berlin

Petra de Vries, Amsterdam. Niederlande
Gute Aktion

- VVN-BdA Hamburg, Hamburg
Der Landesvorstand hat einstimmig beschlossen, die mehr als dringliche Forderung zu unterstützen. Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten

Nataliya Vynar, Frankfurt

 

Wachsmuth Nicole , Freital

Robert Wadle, Aachen
Wenn die Fakten stimmen, ist es meines Erachtens richtig, eine Entschädigung in großer Höhe zu zahlen. Jeder Krieg fordert große Opfer und verursacht zahllose Unrechtmäßigkeiten. Diese geraten in der Regel mit der Zeit in Vergessenheit und es ist auch wichtig, die Vergangenheit ab einem Punkt X ruhen zu lassen. Daher bin ich zum Thema der Zinsen nicht ganz einverstanden. Aber ein finanzieller Ausgleich in großer Höhe ist angemessen.

Uta Wagenmann, Berlin

André Wagner, Berlin
Kein Kommentar nötig.

Gerd Wagner, Dietzenbach
Dass sich die Bundesregierung aus der politischen, finanziellen und moralischen Verantwortung entzieht, ist schon beschämend. Aber viel beschämender finde ich, dass darüber überhaupt diskutiert werden muss.

Günter Wagner, Berlin

Ingrid Wagner,Freiburg

Hartmut Wagner, Strasburg

Angelika Wahl, Frankfurt /Main
Die Forderungen nach Reparationsleistungen an Griechenland sind wichtig und betreffen auch diejenigen, die aktiven Widerstand gegen die deutschen Faschisten leisteten.

Jens Wahls, Bremen

Dr. Harry Waibel, Berlin

Susanne Wald , Hamburg

Marcel Wallburger, Göttingen

Heinrich Waller, Bregenz, Österreich

Martin Walter, Wiesbaden

Veit Walter, Mahlberg

Traute Walther, Dobersdorf

Julia Wardetzki, Gelsenkirchen
Deutschland muss ENDLICH seine Schuld begleichen !!!!!! Mehr als 70 Jahre danach ist immernoch nichts geschehen ... Sowas muss mehr publik gemacht werden, damit mehr Leute darauf aufmerksam werden.Ich bin nur durch Zufall auf diese Seite gestoßen#Neverforget

Gerald Warnke, Kassel

Hiltrud Warntjen, Vechta

André Wartmann, Journalist, Student, Frankfurt (Oder)/Berlin

Heinz Weber, Osnabrück

Ralf Weber, Ilmenau
Die Bundesrepublik sollte aufhören, laut über die nötige Verteidigung von Menschenrechten, Demokratieund freiem Handel in aller Welt zu faseln (wie im scheinheiligen Beispiel Ukraine), während sie selbst "bei vollem Bewußtsein" nicht die winzigsten Maßnahmen zur Entschädigung der Opfer von deutschen Gewaltmaßnahmen in der Vergangenheit unternimmt. Das ist gnadenlose, kalte Heuchelei - ein Fall für Gauck??

Susanne Weber, Siegen
Danke für die Initiative! S.W.

Wolfgang Weber, Berlin

Bettina Luise Weber, Frankfurt Main

Eva-Maria Weber, Berlin

Bettina Wegener , Berlin

Gudula Wegmann, VS-Mitglied Friedenszentrum, Braunschweig
Als Mitglied im Vorstand des Friedenszentrums kann ich dieses Anliegen nur unterstützen. Die DB muss sich ihrer Verantwortung endlich stellen.

Peter Wegner, Berlin

Maria Wegner, Berlin

Erika Wehling-Pangerl, Berlin

Johanna Weichselbaumer, Alkoven, Österreich

Hartmut Weidler, Nürnberg

Hanne Weidler-List, Nürnberg, Stadt der Menschenrechte

Günter Weigel , Zwickau
Sie haben meine vollste Zustimmung. Es ist eine Schande für die Politiker der BRD und die Art des Umganges mit diesen Verbrechen des Faschismus wie sie sich in dieser Frage verhalten.Die deportierten Opfer aus vielen Ländern Europas haben dazu einen berechtigten Anspruch.

Andrea Weigl, Benningen

Heidi Weise, Hamburg

Jan Weise , Frankfurt am Main

Sebastian Weise, Potsdam

Monika Weiser, Calw
Das ist das Mindeste, was getan werden kann.

Julian Weisgerber, Duisburg
wird nicht zwar nicht einfach, ist aber richtig und wichtig

Julian Weisgerber, Duisburg

Reinhold Weismann-Kieser, Hannover

Wolfgang Weiss, Sinzheim
Volle Zustimmung zur Forderung in allen Punkten.

Michael Weißenfeldt, Offenbach

Petra Weißfuß, Leipzig

Nikolaus Weisshuhn, Berlin

Corby Welch, Duisburg

Helmut Welk, Barmstedt

Sylvia Wempner, Hamburg

Michelle Wenderlich, Berlin

Hermann Werle, Berlin

Dirk Werner, Wuppertal

Dieter Wesemann, Mannheim

Dominik Wessely, Schöneiche

Martin Weyland, Berlin

Thomas Wiche, Zeulenroda-Triebes

Udo Wichert, Witten

Margot Wicki-Schwarzschild, Reinach-Baselland, Schweiz
Ich bin selbst eine Überlebende des Holocaust, mein Vater wurde in Auschwitz umgebracht - wir wurden am 22. Oktober 1940 von Kaiserslautern nach Gurs gebracht mit der DEUTSCHEN REICHSBAHN. Wir wurden vom S(schweizer) R(oten) K(reuz)gerettet, d.h. meine Mutter, meine Schwester und ich. - Ich unterstütze diesen wichtigen Antrag zugunsten der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki.

Margot Wicki-Schwarzschild, Reinach Baselland, Schweiz
Es ist höchste Zeit zu handeln - es werden nur noch wenige Überlebenden sein, denen noch zu helfen wäre, die Schuld und die Schulden abzutragen.

Dr. Erhard Roy Wiehn, Prof. em., Konstanz

Heide Wiehn, Lehrerin, Konstanz

Dr. sc. Hans-Joachim Wienhold, Leipzig

Friedhelm Wiesehomeier, Lüneburg
Ich schäme mich für die bisherige deutsche offizielle Haltung und hoffe, dass diese sich endlich ändert.

Karl H. Wieser, Berlin

Regina Wiesinger, Athen, Griechenland

Hanns-Martin Wietek, Journalist (Kultur), Moskau, Russische Föderation
Es war und ist nichts anderes zu erwarten.

Janusz Wiezorek, Königswinter
Ich stimme zu.

Bärbel Wihstutz, Hohen Neuendorf
Die Forderungen dieses Appell müssen ohne weitere Verzögerung umgesetzt werden.

Dr. Hartmut Wihstutz, Arzt, Hohen Neuendorf

Erhard Wilhelm, Buchbrunn

Doris Wille, Argostoli, Griechenland

Annette Windgasse, Wuppertal

Annette Windgasse, Wuppertal

Robert Wingerter, Regensburg

Manfred Winkelkötter, Münster

Manfred Winkelkötter, Münster

Jens Winkelmann, Berlin
…Alles andere wäre eine Schande. Wiedergutmachung an den Menschen geht nicht mehr, sie sind tot, aber es besteht damit die Schande der Kollaboration weiter.

Jens Winkelmann, Berlin
Dafür muss Deutschland Entschädigung zahlen. Sofort!!

Dr. Ulrike Winkler, Trier

Joachim Wirth, Tübingen
Solidarität mit denen, denen Unrecht geschieht oder geschah ist die beste Vorsorge gegen neues Unrecht. Opfer kann jeder werden!

Kurt Wirth, Kempten

Dr. Gernot Wirth, Bonn

Stephan Wirtz, Frankfurt

Julia Wocke, Berlin

Brigitte Woelbing, Frankfurt am Main

Heike Wokon, Hamburg

Derek Wolansky, Berlin

Kristine Wolf, Berlin

Thomas Wolf, München

Udo Wolf, Fraktionsvorsitzender Die Linke im Abgeordnetenhaus von Berlin, Berlin

Werner Wolff, Berlin

Henning v. Wolffersdorff, Dresden

Andreas Wollschläger, Alsdorf

Peter Wolter, Molfsee

Rolf Woltersdorf, Oldenburg

Franz Wörndle, Garmisch-Partenkirchen

Alexander Wragge, Berlin

Pit Wuhrer, Konstanz

Birgit Wulf, Hamburg

Carlos Wulff, Frankfurt am Main

Dr. Gerhard Wysocki, Goslar
Wenn sich Deutschland der Verantwortung für die Verbrechen während des NS-Regimes nicht stellt, wobei die Rückzahlungen der Fahrtkosten in den Tod eine minimale Selbstverständlichkeit sein sollten, dann hieße das in der Konsequenz, den eigenen Wohlstand auf Leichenbergen aufgebaut zu haben.

 

 

Haskiel Yara, Berlin
In diesen Transporten waren auch meine Ahnen. http://salon.io/YaraHaskielSpaett/tsakalos-blues

Samy Yildirim, Zaandam, Nordholland, Niederlande
Dem Verbrechen folgte das jahrzehntelange Schweigen der Täter und der Nachfolgerorganisationen. Nun folgt auch noch die Verhöhnung der Opfer und ihrer Hinterbliebenen... Damit muss Schluss sein. Leider geht das nicht anders als auf diesem Wege. Ich unterzeichne daher diese Petition. Samy Yildirim

Monika Young, Hamburg
Es fehlen fast die Worte! Rechtsstaat! Wessen? MENSCHENRECHTE! Für wen? Demokratie! Wo?

 

Ludwig Zaccaro , Neumarkt St. Veit
S' ist schon eine Schande, dass die Deutsche Bahn sich zur Verfügung gestellt hat, tausende unschuldiger Menschen in den Tod zu fahren, - dass sie sich auch noch die Fahrtkosten von den Todgeweihten hat zahlen lassen, ist unglaublich und schamlos! Deshalb ist es wohl das Mindeste, dass die DB AG nun die Fahrtkosten an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückerstattet!!

Jane Zahn, Rheinsberg
Es ist eine Schande, wie sich die Bundesregierung dazu verhält!

Michael Zahnow, Leipzig

Claudia Berthold Zander, Düsseldorf
Es ist eine unfassbare Schande!!!!

Heinz Zander, Ratingen
Wir Deutschen dürfen unsere Vergangenheit nicht ad acta legen, sondern wir müssen versuchen, das geschehene Unrecht - soweit das überhaupt möglich ist - wieder gut zu machen.

Dieter Zänger, Hattingen

Ingrid Zangl, Weiz, Leopoldhofweg 9
Niederträchtige Ausreden, die von der Deutschen Bahn verwendet werden machen das katastrophale Bild von der Verantwortungsflucht deutscher Einrichtungen u. der Regierung noch düsterer. Geld kann Leid nicht lindern, aber doch ein Zeichen der Einfühlung nachfolgender Generationen sein.

Matthias Zarbock, Geschäftsführer Linksfraktion Berlin-Pankow
Die Rückzahlung der Gewinne aus der barbarischen Unterdrückung Griechenlands durch Nazi-Deutschland ist moralisch eine Verpflichtung, der sich Deutschland nicht mehr entziehen darf.

Minou Zaribaf, Berlin

Dörte Zedler, Naumburg

Gernot Zeitlinger, Mainz

Stefan Zelder, Marburg

Liane Zepernick, Brandenburg

Frank Zepernick, Brandenburg

Claudia Zernitzky, Königs Wusterhausen

Hans-Jürgen Ziegler, Hannover
Es hat sich seit 1945 im "Deutschen Denken" nichts geändert.Das deutsche Vormachtsstreben läßt Menschen (nicht nur) in Griechenland verarmen, verhungern, Selbstmord begehen. Deutschland und die Bahn sind Griechenland eine Abkehr von dieser Politik schuldig.

Daniel Ziem, Potsdam
Gemeinsam mit der Bürgerinitiative "Zug der Erinnerung" und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki fordere ich von der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin, die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang, ohne Umwege und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.

Albrecht Ziervogel, Freiburg
Es ist unfassbar, was sich die Deutsche Bahn, nach ihrer großen Verstrickung in Massenmorde, auch heute noch und immer mehr für unverschämte Frechheiten leistet (Stuttgart 21 ist nur eine davon) und mit welcher Dreistigkeit sie dabei von der Politik unterstützt und gefördert wird. Pfui Schande!

Lothar Zieske, Dr., Hamburg
Die Weigerung der Bundesregierungen, die Schulden der BRD gegenüber der griechischen Bevölkerung zu bezahlen, hat ihre Konsequenzen auf allen Ebenen. Sie verhindert, dass die in Bundesbesitz befindliche Deutsche Bahn ihre Verpflichtungen erfüllt. Skandal im Skandal!

Magdalena Zietek, Frankfurt (Oder)

Raina Zimmering, Berlin

Christian Zimmermann, Marburg

Zimmermann, Hamburg
Nie Vergessen

Johann Zinniker, Baden, Schweiz
Nach einer Misslungenen Entnazifierung nach dem Krieg könnten sich wenigstens die heutigen PolitikerInnen klügere Gedanken über die ungesühnten Untaten ihrer VorläuferInnen.Ich freue mich über alle, die Sand ins Getriebe in Berlin streuen!

Sabine Zintel, Fuldatal

Joachim Ziskoven, Köln
Die Deutsche Bahn sollte nicht nur die zurecht geforderte Summe vollständig zurückzahlen, sondern darüber hinaus Schadenersatz leisten und um Verzeihung bitten.

Michael Zloczower, Wien
Die Zahlungen sollen an die Jüdische Gemeinde Saloniki gehen und nicht etwa an Herrn Varoufakis & Co.

Klaus-Dieter Zobel, Buchhändler i.R., Bonn

Viron Zourlas, Gelsenkirchen

Patrick Zucker, Berlin
Anerkennung von Schuld und Kompensation sollte nun "endlich" möglich sein.

Birge Zühlke, Mittenwalde

Riney Zulu, Koblenz
Die Bahn sollte sich was schämen! Rückzahlen und zwar schnell!

Halina Zygiel, Bilanzbuchhalterin, Bochum