Baden-Württemberg, Niedersachsen-Mitte, NRW, Sachsen u. Thüringen
Zug der Erinnerung
Ein Projekt deutscher Bürgerinitiativen
So kommt der "Zug der Erinnerung" auch in Ihre Stadt
Wenn Sie den "Zug der Erinnerung" in Ihre Stadt holen möchten und auf unserem Fahrplan keine Eintragung finden, empfehlen wir folgende Aktivitäten:
Bitte prüfen Sie, ob eine örtliche oder regionale Koordinierungsstelle ins Leben gerufen werden kann.
Die Koordinierungsstelle soll einzelne Interessenten, Organisationen und kommunale Mitträger (z.B. Stadtarchive) zusammenführen und eine überparteiliche Erinnerungsarbeit ermöglichen (Runder Tisch). In vielen Städten stellt sich der DGB als Koordinator zur Verfügung. Rufen Sie im nächst gelegenen DGB-Büro an, um mit dem Gewerkschaftssekretär das Vorgehen abzusprechen.
Wo dies nicht möglich ist oder sich als zu schwierig erweist, informieren Sie uns bitte per Mail. Wie werden versuchen, einen anderen Kontakt in Ihrer Region herzustellen.
Bitte prüfen Sie, ob Ihre Stadt an einer Bahnstrecke liegt, die die Vernetzung mit anderen, benachbarten Städten ermöglicht. Schlagen Sie dort ebenfalls einen Halt vor, um die hohen Kosten für den "Zug der Erinnerung" aufzuteilen. Erst wenn aus mehreren benachbarten Städten Einladungen vorliegen, kann der Zug Fahrt aufnehmen.
Diese Vernetzung ist nicht nur aus Kostengründen wichtig. Auf diese Weise helfen Sie mit, die demokratischen Strukturen zu verdichten, um gegen Antisemitismus, Fremdenhass und nationalen Größenwahn besser vorgehen zu können.
Der "Zug der Erinnerung" kommt auch in Ihre Stadt, wenn einige dieser Voraussetzungen erfüllt sind.
Bitte unterstützen Sie uns bei der Planung durch Ihre örtlichen Vorbereitungen!